Wirtschaftsrecht im Spannungsfeld von Selbstverantwortung versus Solidarität Die Positionierung des Wirtschaftsrechts zwischen Selbstverantwortung und Solidarität ist von ebenso grundsätzlicher wie aktueller Bedeutung. Das vorliegende Buch analysiert dieses Thema aus dem Blickwinkel unterschiedlicher rechtswissenschaftlicher Fachgebiete. Behandelt werden Verfassungsrecht und Umverteilung, Verwaltungsrecht, Grundrechte, Nichtdiskriminierungsrecht, Arbeitsrecht, Altersvorsorge und Pflege, Vertragsrecht, Familien- und Erbrecht, Finanzmarktrecht und das Recht der Währungsunion, Steuerrecht sowie Gesellschafts- und Konzernrecht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Was genau meinen wir eigentlich, wenn wir von Menschenrechten sprechen? Um diese Frage dreht sich eine anhaltende philosophische Debatte zwischen naturalistischen und politischen Menschenrechtstheorien. In Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen dieser beiden Positionen schlägt der Autor ein alternatives Verständnis fundamentaler Rechte vor: Menschenrechte sollten als Teilhaberechte an politischen Gesellschaften aufgefasst werden. Die Studie stellt damit nicht nur die erste tiefgreifende deutschsprachige Betrachtung einer der wichtigsten Debatten der zeitgenössischen politischen Philosophie dar, sondern liefert auch eine originelle Neuinterpretation eines der entscheidenden Konzepte unseres normativen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Preis/Abrechnung/Zahlung: Jährlich. Brutto-Flatrate-Preis incl. 7% MWSt.
Nutzer: 1-3 Personen, siehe auch Preis für 4 und 5 Personen.
Bestellung/Laufzeit: 1 Jahr. Verlängerung: automatisch 1 Jahr, wenn keine Kündigung.
Kündigung: 6 Wochen vor Vertragsende schriftlich.
Zusatz: Download einer E-Book-Version bis zu 3 Mal möglich.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Was genau meinen wir eigentlich, wenn wir von Menschenrechten sprechen? Um diese Frage dreht sich eine anhaltende philosophische Debatte zwischen naturalistischen und politischen Menschenrechtstheorien. In Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen dieser beiden Positionen schlägt der Autor ein alternatives Verständnis fundamentaler Rechte vor: Menschenrechte sollten als Teilhaberechte an politischen Gesellschaften aufgefasst werden. Die Studie stellt damit nicht nur die erste tiefgreifende deutschsprachige Betrachtung einer der wichtigsten Debatten der zeitgenössischen politischen Philosophie dar, sondern liefert auch eine originelle Neuinterpretation eines der entscheidenden Konzepte unseres normativen Denkens.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Was genau meinen wir eigentlich, wenn wir von Menschenrechten sprechen? Um diese Frage dreht sich eine anhaltende philosophische Debatte zwischen naturalistischen und politischen Menschenrechtstheorien. In Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen dieser beiden Positionen schlägt der Autor ein alternatives Verständnis fundamentaler Rechte vor: Menschenrechte sollten als Teilhaberechte an politischen Gesellschaften aufgefasst werden. Die Studie stellt damit nicht nur die erste tiefgreifende deutschsprachige Betrachtung einer der wichtigsten Debatten der zeitgenössischen politischen Philosophie dar, sondern liefert auch eine originelle Neuinterpretation eines der entscheidenden Konzepte unseres normativen Denkens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Softwareprogramme sind heute fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wie selbstverständlich nutzen wir dabei auch die Möglichkeiten barrierefreier Informationstechnik – oft ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind. Doch welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit Unternehmen ihre Software als barrierefrei bezeichnen und entsprechend auf dem Markt positionieren können? Welche Anforderungen werden an ein Testverfahren gestellt, damit insbesondere mittelständische Unternehmen ihre (Bestands-)Software selbstständig testen und bewerten können? Müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden? Diese Fragen sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierzu werden die Stärken und Schwächen bestehender Prüfdokumente analysiert sowie ihre Eignung als Testverfahren bewertet. Basierend auf den hierdurch gewonnenen Erkenntnissen wird ein neues Testverfahren entwickelt. Dieses wird abschließend zur praktischen Evaluation mittels einer Eigen- und einer Fremdanalyse zur Bewertung der Barrierefreiheit zweier Softwareprogramme angewandt.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Preis/Abrechnung/Zahlung: Jährlich. Brutto-Flatrate-Preis incl. 7% MWSt.
Nutzer: 1-3 Personen, siehe auch Preis für 4 und 5 Personen.
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Aktualisiert: 2022-09-02
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Durch das Vergaberechtsmodernisierungsgesetz wurden die grundlegenden Vorgaben der Richtlinie 2014/23/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die Konzessionsvergabe im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen umgesetzt. Die detaillierten Verfahrensregeln sind erst durch die neu geschaffene Verordnung über die Vergabe von Konzessionen in deutsches Recht überführt worden.
Die Statistikpflichten von Konzessionsgebern wurden separat in der Vergabestatistikverordnung geregelt.
Neben und außerhalb des förmlichen Konzessionsvergaberechts bestehen nach wie vor zahlreiche fachgesetzliche Spezialregelungen, die bei der Konzessionsvergabe zu berücksichtigen sind. Hierzu gehören:
- AGVO/NGA-RR – Breitbandkonzessionen
- BADV – Bodenabfertigungskonzessionen
- CsgG – Carsharing-Konzessionen
- EnWG – Strom- und Gaskonzessionen
- GewO – Gewerbekonzessionen
- GlüStV – Glücksspielkonzessionen
- RDG – Rettungsdienstkonzessionen
- SGB – Sozialrechtliche Konzessionen
- VO (EG) 1370/2007 – ÖPNV-Konzessionen
- VOB/A – Baukonzessionen unterhalb der Schwellenwerte
Der KonzVgV-Kommentar erläutert die Regelungen der Konzessionsvergabeverordnung, der Vergabestatistikverordnung sowie wichtige Sonderregelungen zu Konzessionen und zeigt somit die gesamte Breite des Konzessionsvergaberechts auf.
Die Kommentierungen sind umfassend, praxisgerecht und fundiert. Die Neuerungen sowie die aktuelle Rechtsprechung werden ausführlich und kritisch dargestellt. Den Kommentierungen zur Konzessionsvergabeverordnung und Vergabestatistikverordnung sind die jeweiligen amtlichen Begründungen beigefügt.
Die Autorinnen und Autoren bringen ihre Expertise und langjährige Erfahrung im Vergaberecht aus Rechtsprechung, Ministerien, Verbänden, Wissenschaft und Anwaltschaft ein.
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Kontakt
Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne.
Mail: vergabe@reguvis.de
T: + 49 (0)221 - 97668-240
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Aktualisiert: 2023-04-19
Autor:
Christian Braun,
Jakob Brugger,
Sebastian Conrad,
Marc Dewald,
Michael Gaus,
Matthias Grünhagen,
Heiko Hofmann,
Grit Hömke,
Lutz Horn,
Desiree Jung,
Wiltrud Kadenbach,
Christoph Kins,
Matthias Knauff,
Wolfgang Kräber,
Irene Lausen,
Sebastian Lischka,
Nadine Micus-Zurheide,
Malte Müller-Wrede,
Tatyana W. Peshteryanu,
Marius Raabe,
Magnus Radu,
Ulrich Rommelfanger,
Andreas Ruff,
Jörg Stoye,
Tobias Traupel,
Sabine Wrede,
Katrin Zwetkow
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Das Handbuch für Menschenrechtsbildung gibt in einer Einführung und 16 Modulen einen grundlegenden Überblick über alle wichtigen Themen der Menschenrechte. Zusätzlich beinhaltet es Materialien und Methoden für den konkreten Einsatz im Unterricht mit Jugendlichen und Erwachsenen. Offen für eigene Ideen der TrainerInnen und LehrerInnen bietet es den Lehrenden die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen einzubringen. Als Lehr- und Lernbuch in der schulischen wie der außerschulischen Menschenrechtsbildung wurde und wird das Handbuch seit 2003 in zahlreiche europäische und außereuropäische Sprachen übersetzt und an regionale Schwerpunktsetzungen angepasst.
Seine Breite erreicht das Handbuch durch das Einbeziehen von internationalen ExpertInnen aus Partnerinstitutionen und dem Netzwerk Menschliche Sicherheit, die interkulturell und generationenübergreifend mit Ideen und Einfallsreichtum, Professionalität und Energie zur ersten Auflage des Handbuchs, erstellt auf Initiative der früheren österreichischen Außenministerin Benita Ferrero-Waldner, beitrugen.
Das Europäische Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie (ETC) wurde im Jahre 2000 mit Unterstützung der Stadt Graz, der ersten Menschenrechtsstadt in Europa, als Kompetenzzentrum für Menschenrechtsbildung und -forschung errichtet. Das ETC fungiert als Geschäftsstelle des Menschenrechtsbeirates der Menschenrechtsstadt Graz sowie als Nationale Kontaktstelle in FRANET, dem multidisziplinären Forschungsnetzwerk der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA).
Aktualisiert: 2022-03-18
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Das sogenannte Beteiligungsdiskriminierungsverbot des Art. 24 Abs. 5 OECD-MA untersagt die steuerliche Diskriminierung von Unternehmen mit gebietsfremden Anteilseignern. Es ist seit Langem fester und unveränderter Bestandteil der weltweiten DBA-Vertragspraxis. In der Rechtsprechung und steuerrechtlichen Literatur stand die Vorschrift gleichwohl lange Zeit im Schatten anderer Diskriminierungsverbote.
Das Werk untersucht anhand der Historie sowie der gerechtigkeitstheoretischen und ökonomischen Grundlagen den Zweck und den dogmatischen Gewährleistungsgehalt der Regelung. Anhand einer umfassenden Darstellung der bestehenden Rechtsprechung wird beschrieben, wie die Vorschrift etwa in nationalen Systemen der Gruppenbesteuerung oder in Unterkapitalisierungsvorschriften wirkt und welche Rolle ihr – auch im Wechselspiel mit unionsrechtlichen Grundfreiheiten – im internationalen Investitionsschutz zukommen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wirtschaftsrecht im Spannungsfeld von Selbstverantwortung versus Solidarität
Die Positionierung des Wirtschaftsrechts zwischen Selbstverantwortung und Solidarität ist von ebenso grundsätzlicher wie aktueller Bedeutung. Das vorliegende Buch analysiert dieses Thema aus dem Blickwinkel unterschiedlicher rechtswissenschaftlicher Fachgebiete. Behandelt werden Verfassungsrecht und Umverteilung, Verwaltungsrecht, Grundrechte, Nichtdiskriminierungsrecht, Arbeitsrecht, Altersvorsorge und Pflege, Vertragsrecht, Familien- und Erbrecht, Finanzmarktrecht und das Recht der Währungsunion, Steuerrecht sowie Gesellschafts- und Konzernrecht.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Freizügigkeit bedeutet 'freier Personenverkehr' und bezieht sich auf die Freiheit von Personen und Unternehmen, von ihrem Herkunftsort aus am Wirtschaftsleben in einem anderen Hoheitsgebiet teilzunehmen. Darf etwa ein im Kanton Luzern selbstständig tätiger Rettungssanitäter auch Aufträge im Kanton Solothurn oder gar in Deutschland annehmen und ausführen (Freizügigkeitsrecht)? Und wie unterscheiden sich die Marktzugangsrechte innerhalb der Schweiz und im Verhältnis zur EU gegenüber dem EU-Recht (Mehrebenensystem)? Die Habilitationsschrift untersucht, wie die grundlegenden Prinzipien der Nichtdiskriminierung, der Nichtbeschränkung, der Anerkennung und der Herkunft die Freizügigkeit gewährleisten. Anhand von anschaulichen Beispielen aus der Verwaltungspraxis und der Rechtsprechung wird aufgezeigt, wie konkrete freizügigkeitsrechtliche Fragestellungen anhand dieser Prinzipien zu beurteilen sind. Das Buch ist gleichermassen an die Praxis, Lehre und Wissenschaft gerichtet und bildet eine umfassende Quelle für Behörden, Verwaltungsgerichte, Rechtspraktiker und Akademiker, die sich mit der Anwendung des Binnenmarktrechts, der Wirtschaftsfreiheit, des Personenfreizügigkeitsabkommens und des europarechtlichen Freizügigkeitsrechts beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Es gibt vermutlich keinen für die Technische Kommunikation relevanten Begriff, der eine so widersprüchliche Karriere hat, wie der der Zielgruppe. Seiner in allen einschlägigen Diskussionen zur Verständlichkeit und Nutzungsfreundlichkeit immer wieder beschworenen Relevanz zum Trotz spielt er in der praktischen Arbeit eine allenfalls marginale Rolle.
In zwölf Beiträgen stellen Fachleute der Technischen Kommunikation grundsätzliche Probleme der Zielgruppendefinition dar und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Dabei werden vier Zielgruppenkriterien (Geschlecht, Kulturspezifik, Alter, Behinderung) exemplarisch im Hinblick auf ihre Anforderungen für die Technische Kommunikation untersucht.
Aktualisiert: 2022-01-10
Autor:
Kerstin Alexander,
Heiko Beier,
Kirsten Brettschneider,
Petra Drewer,
Gertrud Grünwied,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Rebecca Heuke,
Anne Lehrndorfer,
Markus Nickl,
Ulrike Peter,
Anne Schäfer,
Clemens Schwender,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani
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Durch das Vergaberechtsmodernisierungsgesetz wurden die grundlegenden Vorgaben der Richtlinie 2014/23/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die Konzessionsvergabe im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen umgesetzt. Die detaillierten Verfahrensregeln sind erst durch die neu geschaffene Verordnung über die Vergabe von Konzessionen in deutsches Recht überführt worden.
Die Statistikpflichten von Konzessionsgebern wurden separat in der Vergabestatistikverordnung geregelt.
Neben und außerhalb des förmlichen Konzessionsvergaberechts bestehen nach wie vor zahlreiche fachgesetzliche Spezialregelungen, die bei der Konzessionsvergabe zu berücksichtigen sind. Hierzu gehören:
- AGVO/NGA-RR – Breitbandkonzessionen
- BADV – Bodenabfertigungskonzessionen
- CsgG – Carsharing-Konzessionen
- EnWG – Strom- und Gaskonzessionen
- GewO – Gewerbekonzessionen
- GlüStV – Glücksspielkonzessionen
- RDG – Rettungsdienstkonzessionen
- SGB – Sozialrechtliche Konzessionen
- VO (EG) 1370/2007 – ÖPNV-Konzessionen
- VOB/A – Baukonzessionen unterhalb der Schwellenwerte
Der KonzVgV-Kommentar erläutert die Regelungen der Konzessionsvergabeverordnung, der Vergabestatistikverordnung sowie wichtige Sonderregelungen zu Konzessionen und zeigt somit die gesamte Breite des Konzessionsvergaberechts auf.
Die Kommentierungen sind umfassend, praxisgerecht und fundiert. Die Neuerungen sowie die aktuelle Rechtsprechung werden ausführlich und kritisch dargestellt. Den Kommentierungen zur Konzessionsvergabeverordnung und Vergabestatistikverordnung sind die jeweiligen amtlichen Begründungen beigefügt.
Die Autorinnen und Autoren bringen ihre Expertise und langjährige Erfahrung im Vergaberecht aus Rechtsprechung, Ministerien, Verbänden, Wissenschaft und Anwaltschaft ein.
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Mail: vergabe@reguvis.de
T: + 49 (0)221 - 97668-240
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Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christian Braun,
Jakob Brugger,
Sebastian Conrad,
Marc Dewald,
Michael Gaus,
Matthias Grünhagen,
Heiko Hofmann,
Grit Hömke,
Lutz Horn,
Desiree Jung,
Wiltrud Kadenbach,
Christoph Kins,
Matthias Knauff,
Wolfgang Kräber,
Irene Lausen,
Sebastian Lischka,
Nadine Micus-Zurheide,
Malte Müller-Wrede,
Tatyana V. Peshteryanu,
Marius Raabe,
Magnus Radu,
Ulrich Rommelfanger,
Andreas Ruff,
Jörg Stoye,
Tobias Traupel,
Sabine Wrede,
Katrin Zwetkow
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Softwareprogramme sind heute fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wie selbstverständlich nutzen wir dabei auch die Möglichkeiten barrierefreier Informationstechnik – oft ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind. Doch welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit Unternehmen ihre Software als barrierefrei bezeichnen und entsprechend auf dem Markt positionieren können? Welche Anforderungen werden an ein Testverfahren gestellt, damit insbesondere mittelständische Unternehmen ihre (Bestands-)Software selbstständig testen und bewerten können? Müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden? Diese Fragen sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierzu werden die Stärken und Schwächen bestehender Prüfdokumente analysiert sowie ihre Eignung als Testverfahren bewertet. Basierend auf den hierdurch gewonnenen Erkenntnissen wird ein neues Testverfahren entwickelt. Dieses wird abschließend zur praktischen Evaluation mittels einer Eigen- und einer Fremdanalyse zur Bewertung der Barrierefreiheit zweier Softwareprogramme angewandt.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Im Vergabebereich gibt es bisher nur Präsenzveranstaltungen, die neben den hohen Seminargebühren auch einen festen Terminplan und den Ausfall für die Arbeitszeit bedeuten.
Mit dem VergabeTrainer schließt der Bundesanzeiger Verlag nun diese Lücke. Zusammen mit Pädagogen, Dozenten, Professoren, Grafikern und Medienwirtschaftlern hat der Verlag eine innovative, webbasierte Fortbildungsplattform entwickelt, deren Inhalte im Vergaberecht ihresgleichen
suchen.
Ob am Arbeitsplatz, auf dem Smartphone oder am Tablet, der VergabeTrainer vereinfacht das Verständnis über das Vergaberecht mit über 200 Grafiken je Modul, vielen Praxisvorträgen, Zusatzmaterialien (u.a. alle relevanten Normen und Entscheidungen sowie die Vortragsfolien), Audios sowie einem persönlichen Zertifikat jederzeit, an jedem Ort und in der Geschwindigkeit, die Sie benötigen.
Mit dem Kurs "Grundlagen im Vergaberecht" werden Sie in 10 Fortbildungsmodulen zum Vergabepraktiker. Vom Aufbau des Vergaberechts über das Vergabeverfahren bis hin zum Rechtsschutz erlernen Sie alles, was das Vergaberecht ausmacht. Das Modul wird Ihnen ab Kauf insgesamt 6 Monate lang freigeschaltet.
Sobald Sie fit in den erlernten Inhalten sind, können Sie Ihr erlangtes Wissen durch den Abschlusstest auch nachweisen. Beantworten Sie in einer vorgegebenen Zeit mindestens 6 von 10 Multiple-Choice-Fragen je Modul und erstellen Sie sich Ihr persönliches Zertifikat für Ihren Vorgesetzten, Ihre Bewerbungsunterlagen oder Versetzungsanträge.
Aktualisiert: 2021-06-24
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