Die zwölfte Publikation aus dem Ötztal-Archiv schließt an das erste Buch der „Sagen und Geschichten aus den Ötztaler Alpen“ an. Das „Lesebuch Ötztaler Alpen“ vermittelt einen Einblick in die reiche Literatur, die über diese Gebirgsregion zwischen Reschen und Timmel, zwischen dem Inntal und dem Etschtal in den letzten 400 Jahren verfaßt wurde. In der Hauptsache sind es Reiseberichte aus der Zeit der Entdeckung und der Erstbesteigung unserer Berge. Es sind die ersten Stationen des Alpinismus und des Tourismus. Die Berichte über die Ötztaler Alpen sind eng verbunden mit der Geschichte und den dramatischen Ereignissen rund um die Ferner. Die Ausbrüche des Vernagt-Eissees in den Jahren 1600, 1678, 1845, 1848 usw. brachten die ersten Impulse weltweiter Gletscherkunde. Aus dieser Gebirgsregion mit der größten Vergletscherung in den Ostalpen, mit den weltweit ältesten Darstellungen der Ferner, stammt auch Pfarrer Franz Senn, der von Vent aus maßgeblich die Gründung des Alpenvereins betrieben hat.
Die Forschungs- und Reiseberichte von 1600 bis heute werden erweitert durch Beispiele aus der Literatur, also durch Gedichte und Erzählungen. Insbesondere folgt das Lesebuch auch den Spuren von einzigartigen Opern, die in der Gletscherwelt rund um Similaun und Marzell spielen. Die „Anderswelt“ der Ferner, die geheimnisvollen Kristallpaläste der Saligen, die seit Jahrtausenden erfolgte Nutzung der alpenweit einzigartigen Hochgebirgslandschaft samt dem Lebens- und Überlebenskampf ihrer Bevölkerung ist in vielen Be richten dieses Buches nachlesbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält Michael E. Sallinger Erlebtes, Gefühltes und Erfahrenes fest. Gedichte gehören zu den Äußerungen seines Lebens wie das Denken, das Atmen, das Lesen, das Essen und Trinken, wie die Liebe und der Hass, und kreisen diese Themen gleichzeitig ein.
Ein Leben in Gedichten - immer durchzogen von einer großartigen Leichtigkeit, mit der Sallinger seine Ansichten in Sprache kleidet. Sein Weg führt ihn von Ambach über Franzensfeste und Klausen bis Sterzing, von Abschied über Gemischten Fisch bis in die Zwischenreiche, von der Feuernacht über N. C. Kaser bis zum Waalweg. Und in Sekunden nimmt jeder seiner Eindrücke Gestalt an - zart, bunt und unverdrossen, dabei nie ohne Tiefe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die zwölfte Publikation aus dem Ötztal-Archiv schließt an das erste Buch der „Sagen und Geschichten aus den Ötztaler Alpen“ an. Das „Lesebuch Ötztaler Alpen“ vermittelt einen Einblick in die reiche Literatur, die über diese Gebirgsregion zwischen Reschen und Timmel, zwischen dem Inntal und dem Etschtal in den letzten 400 Jahren verfaßt wurde. In der Hauptsache sind es Reiseberichte aus der Zeit der Entdeckung und der Erstbesteigung unserer Berge. Es sind die ersten Stationen des Alpinismus und des Tourismus. Die Berichte über die Ötztaler Alpen sind eng verbunden mit der Geschichte und den dramatischen Ereignissen rund um die Ferner. Die Ausbrüche des Vernagt-Eissees in den Jahren 1600, 1678, 1845, 1848 usw. brachten die ersten Impulse weltweiter Gletscherkunde. Aus dieser Gebirgsregion mit der größten Vergletscherung in den Ostalpen, mit den weltweit ältesten Darstellungen der Ferner, stammt auch Pfarrer Franz Senn, der von Vent aus maßgeblich die Gründung des Alpenvereins betrieben hat.
Die Forschungs- und Reiseberichte von 1600 bis heute werden erweitert durch Beispiele aus der Literatur, also durch Gedichte und Erzählungen. Insbesondere folgt das Lesebuch auch den Spuren von einzigartigen Opern, die in der Gletscherwelt rund um Similaun und Marzell spielen. Die „Anderswelt“ der Ferner, die geheimnisvollen Kristallpaläste der Saligen, die seit Jahrtausenden erfolgte Nutzung der alpenweit einzigartigen Hochgebirgslandschaft samt dem Lebens- und Überlebenskampf ihrer Bevölkerung ist in vielen Be richten dieses Buches nachlesbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erste Buchveröffentlichung der mit dem Maria-Veronika-Rubatscher-Literaturpreis bedachten Südtiroler Autorin:
"Der Blindenkeller", "Nasses Gras", "Nebeneinander" und "N.C.", eine sehr persönliche Erinnerung an den Dichter Norbert C. Kaser.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält Michael E. Sallinger Erlebtes, Gefühltes und Erfahrenes fest. Gedichte gehören zu den Äußerungen seines Lebens wie das Denken, das Atmen, das Lesen, das Essen und Trinken, wie die Liebe und der Hass, und kreisen diese Themen gleichzeitig ein.
Ein Leben in Gedichten - immer durchzogen von einer großartigen Leichtigkeit, mit der Sallinger seine Ansichten in Sprache kleidet. Sein Weg führt ihn von Ambach über Franzensfeste und Klausen bis Sterzing, von Abschied über Gemischten Fisch bis in die Zwischenreiche, von der Feuernacht über N. C. Kaser bis zum Waalweg. Und in Sekunden nimmt jeder seiner Eindrücke Gestalt an - zart, bunt und unverdrossen, dabei nie ohne Tiefe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die zwölfte Publikation aus dem Ötztal-Archiv schließt an das erste Buch der „Sagen und Geschichten aus den Ötztaler Alpen“ an. Das „Lesebuch Ötztaler Alpen“ vermittelt einen Einblick in die reiche Literatur, die über diese Gebirgsregion zwischen Reschen und Timmel, zwischen dem Inntal und dem Etschtal in den letzten 400 Jahren verfaßt wurde. In der Hauptsache sind es Reiseberichte aus der Zeit der Entdeckung und der Erstbesteigung unserer Berge. Es sind die ersten Stationen des Alpinismus und des Tourismus. Die Berichte über die Ötztaler Alpen sind eng verbunden mit der Geschichte und den dramatischen Ereignissen rund um die Ferner. Die Ausbrüche des Vernagt-Eissees in den Jahren 1600, 1678, 1845, 1848 usw. brachten die ersten Impulse weltweiter Gletscherkunde. Aus dieser Gebirgsregion mit der größten Vergletscherung in den Ostalpen, mit den weltweit ältesten Darstellungen der Ferner, stammt auch Pfarrer Franz Senn, der von Vent aus maßgeblich die Gründung des Alpenvereins betrieben hat.
Die Forschungs- und Reiseberichte von 1600 bis heute werden erweitert durch Beispiele aus der Literatur, also durch Gedichte und Erzählungen. Insbesondere folgt das Lesebuch auch den Spuren von einzigartigen Opern, die in der Gletscherwelt rund um Similaun und Marzell spielen. Die „Anderswelt“ der Ferner, die geheimnisvollen Kristallpaläste der Saligen, die seit Jahrtausenden erfolgte Nutzung der alpenweit einzigartigen Hochgebirgslandschaft samt dem Lebens- und Überlebenskampf ihrer Bevölkerung ist in vielen Be richten dieses Buches nachlesbar.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält Michael E. Sallinger Erlebtes, Gefühltes und Erfahrenes fest. Gedichte gehören zu den Äußerungen seines Lebens wie das Denken, das Atmen, das Lesen, das Essen und Trinken, wie die Liebe und der Hass, und kreisen diese Themen gleichzeitig ein.
Ein Leben in Gedichten - immer durchzogen von einer großartigen Leichtigkeit, mit der Sallinger seine Ansichten in Sprache kleidet. Sein Weg führt ihn von Ambach über Franzensfeste und Klausen bis Sterzing, von Abschied über Gemischten Fisch bis in die Zwischenreiche, von der Feuernacht über N. C. Kaser bis zum Waalweg. Und in Sekunden nimmt jeder seiner Eindrücke Gestalt an - zart, bunt und unverdrossen, dabei nie ohne Tiefe.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erste Buchveröffentlichung der mit dem Maria-Veronika-Rubatscher-Literaturpreis bedachten Südtiroler Autorin:
"Der Blindenkeller", "Nasses Gras", "Nebeneinander" und "N.C.", eine sehr persönliche Erinnerung an den Dichter Norbert C. Kaser.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält Michael E. Sallinger Erlebtes, Gefühltes und Erfahrenes fest. Gedichte gehören zu den Äußerungen seines Lebens wie das Denken, das Atmen, das Lesen, das Essen und Trinken, wie die Liebe und der Hass, und kreisen diese Themen gleichzeitig ein.
Ein Leben in Gedichten - immer durchzogen von einer großartigen Leichtigkeit, mit der Sallinger seine Ansichten in Sprache kleidet. Sein Weg führt ihn von Ambach über Franzensfeste und Klausen bis Sterzing, von Abschied über Gemischten Fisch bis in die Zwischenreiche, von der Feuernacht über N. C. Kaser bis zum Waalweg. Und in Sekunden nimmt jeder seiner Eindrücke Gestalt an - zart, bunt und unverdrossen, dabei nie ohne Tiefe.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Eine Hommage an Norbert C. Kaser (1947–1978), den Begründer der Neuen Südtiroler Literatur. 30 Südtiroler Autorinnen und Autoren haben sich der Herausforderung gestellt und sich mit den Texten, der Person und dem Leben von
Norbert C. Kaser auseinandergesetzt.
Es ist ein ver-rücktes Buch geworden, ganz im Sinne Kasers: nörgeln, schimpfen, lachen und schreiben auf „Kaserisch“. Ein Querschnitt durch die Südtiroler Literaturgeschichte der Jetztzeit zu Kasers Siebzigstem.
Aktualisiert: 2021-01-26
Autor:
Eeva Aichner,
Rut Bernardi,
Toni Bernhart,
Arno Dejaco,
Klothilde Egger,
Margit von Elzenbaum,
Pepi Feichtinger,
Klaus Gasperi,
Maria C. Hilber,
Elfriede Kehrer,
Kurt Lanthaler,
Martha Lanz,
Selma Mahlknecht,
Lois Marley,
Lene Morgenstern,
Armin Mutschlechner,
Wolfgang Nöckler,
Daniel Oberegger,
Josef Oberhollenzer,
Anne Marie Pircher,
Josef Rainer,
Crowfoot Schropp,
Ina Maria Simon,
Stadtbibliothek Bruneck,
Gerd Sulzenbacher,
Matthias Vieider,
Stefan Waldner,
Hermann Winkler,
Stefano Zangrando,
Jörg Zemmler
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Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält Michael E. Sallinger Erlebtes, Gefühltes und Erfahrenes fest. Gedichte gehören zu den Äußerungen seines Lebens wie das Denken, das Atmen, das Lesen, das Essen und Trinken, wie die Liebe und der Hass, und kreisen diese Themen gleichzeitig ein.
Ein Leben in Gedichten – immer durchzogen von einer großartigen Leichtigkeit, mit der Sallinger seine Ansichten in Sprache kleidet. Sein Weg führt ihn von Ambach über Franzensfeste und Klausen bis Sterzing, von Abschied über Gemischten Fisch bis in die Zwischenreiche, von der Feuernacht über N. C. Kaser bis zum Waalweg. Und in Sekunden nimmt jeder seiner Eindrücke Gestalt an – zart, bunt und unverdrossen, dabei nie ohne Tiefe.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Stärker als in anderen Räumen ist die Südtiroler Literatur seit den 1960er Jahren von den spezifischen regionalen Gegebenheiten geprägt: von der Auseinandersetzung mit dem Mit-, Neben-, und Gegeneinander der deutsch-, italienisch- und ladinischsprachigen Bevölkerungsgruppen, der Zweisprachigkeit, dem Autonomie- und Minderheitenstatus Südtirols, der Dominanz von Katholizismus und Wertekonservatismus, den Monopolbildungen in Politik und Medien und dem Nachhall der Zeitgeschichte, des Faschismus und Nationalsozialismus. Diese zweisprachige Anthologie enthält eine repräsentative Auswahl von Essays, Prosatexten und Gedichten von wichtigen Südtiroler AutorInnen in der deutschen Originalfassung und in englischer Übersetzung. Ergänzt werden die Texte durch eine Einleitung zur Südtiroler Literatur seit den 1960er Jahren sowie durch ein Glossar, in dem Südtirolismen in den Texten erläutert werden. Die Anthologie enthält Texte von Helene Flöss, Sabine Gruber, Norbert C. Kaser, Gerhard Kofler, Kurt Lanthaler, Sepp Mall, Josef Oberhollenzer, Anita Pichler, Konrad Rabensteiner, Luis Stefan Stecher und Joseph Zoderer.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Die Südtiroler Literatur wirkt seit langem weit über die Grenzen der Region hinaus - lebendig und fesselnd. In diesem Buch wird sie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: aus der Sicht von Autorinnen und Autoren, aus der Sicht der Literaturwissenschaft, die sich um die Darstellung der jüngsten historischen Entwicklung, auch der verschiedenen ästhetischen Richtungen kümmert, und aus der Sicht der Literaturkritik, die sich insbesondere der zeitgenössischen Südtiroler Literatur widmet.
In abwechslungsreichen und spannenden Beiträgen eröffnet sich dem Leser ein Panorama des literarischen Südtirol, das vom Wiederaufbau einer Literatur nach 1945 bis in die unmittelbare Gegenwart reicht. Zwei besondere Schwerpunkte bilden die Thematiken "Berg-Literatur" und die "Dorf-Literatur", die im Spannungsfeld zwischen patriotischer Heimat-Idylle und kritischer Gegenposition diskutiert werden.
Mit prominenten Namen wie Joseph Zoderer, Bodo Hell, Anita Pichler oder Norbert C. Kaser erlebte die Südtiroler Literatur in den vergangenen Jahrzehnten einen regelrechten Boom. Unabhängig von der Literaturszene Italiens, aber auch jener Nordtirols entwickelte sich eine eigene, spezifische literarische Ausdrucksform, die in diesem Band erstmals fundiert aufgearbeitet und umfassend dargestellt wird.
Aus dem Inhalt:
Joseph Zoderer: A propos Heimat
Klaus Amann: Option oder Über das Verschwinden und langsame Wiederauftauchen der Gegenwartsliteratur in Südtirol nach 1945
Walter Methlagl: Wie die Kunst von Kunst kommt. Über Joseph Zoderers frühe Arbeiten
Johann Holzner: Auf der Suche nach Zugehörigkeit. Literatur aus Südtirol im Ausland
Gerhard Kofler: Südtiroler Literatur - Möglichkeiten und Probleme
Anita Pichler: Schwere Schuhe, keine Namen
Über den Herausgeber:
Dr. Johann Holzner, geboren 1948, ist Ao. Universitätsprofessor am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Weißgekalkt ist das Heimathaus von Hans Salcher in Osttirol, grob und uneben ist seine Fassade, voller Geheimnisse, Überraschungen sein Inneres - wie das Land, in das es gebaut ist, und wie die Menschen, die darin leben. Der Autor umkreist sie in seinen Prosaminiaturen, skizziert sie mit einem sanften Lächeln und einem liebevollen, scharfen Blick. Hans Salcher verzichtet in seiner Prosa auf alle unnötigen Beigaben und allen Schmuck, der vom Wesentlichen ablenkt - jedes Wort, das er verwendet, sitzt, jeder Strich in den Zeichnungen ist richtig gesetzt. Abseits von Idylle und Kitsch entwirft Hans Salcher so ein eindringliches, berührendes Bild seiner Heimat. "Die Sprache dieser Prosaminiaturen ist von wohltuender Einfachheit. Sie erinnert an die kunstvolle Kurzprosa norbert c. kasers, die auch von einer fotografisch genauen Wahrnehmung ihre Faszination bezieht. In solchen Sätzen stimmt jedes Wort und steht am richtigen Platz. Nur das Allernötigste kommt zur Sprache. Diese Reduziertheit konzentriert die Bilder und macht sie eindringlich." Christine Riccabona, Literaturhaus am Inn
Aktualisiert: 2016-11-23
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