In der Ausgabe 6-8/2012 der Zeitschrift OSTEUROPA durchleuchten 30 renommierte Autoren auf 560 Seiten ein gespaltenes Land. Sie analysieren die Ressourcen der Macht und die Werte der Gesellschaft, schauen ins Zentrum und in die Peripherie. Sie betrachten die Rotation in der Elite und den Aufbruch der Bürger. Es geht um den Planeten Moskau und um die Krisenregion Nordkaukasus, um Energiepolitik und um die Landfrage, um Russlands Außenpolitik und die deutschen politischen Stiftungen in Russland - und um vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die in diesem Band vorgelegten Trensen des 10.–7. Jahrhunderts v. Chr. markieren den Übergang von den spätbronzezeitlichen Kulturen des Nordschwarzmeergebietes und Nordkaukasiens zur skythischen Kultur ("kimmerische" Kultur) und damit die Entstehung der frühesten reiternomadischen Kulturen, die in den Vorderen Orient sowie vielleicht auch nach Mittel- und Südosteuropa einfielen.
Das bislang nur verstreut vor allem in russischer Sprache veröffentlichte Material wird erstmals umfassend einem westlichen Publikum zugänglich gemacht. Der Vorlage des Fundstoffes werden die Forschungsgeschichte, ein kurzer Abriß der Chronologie sowie Überlegungen zur Funktion und Entwicklung des Pferdezaumes vorangestellt. Bei der typologischen und chronologischen Untersuchung des Materials erwiesen sich einige Trensenelemente als deutlich jünger als bislang angenommen. Für die Gliederung der "kimmerischen" Kultur ergab sich daher ebenso ein neuer Ansatz wie für ihr Verhältnis zum frühskythischen Material, vor allem im Hinblick auf die damaligen historischen Ereignisse. Mit Registern.
"It has very good illustrations. The author’s knowledge of Eastern European material and literature is more than impressive. This book will be used widely by specialists and is unlikely to be superseded for a very long time" Ancient West & East
"Die Arbeit bietet in ihrer klaren Systematik der Materialgliederung und ihrer vollständigen Literaturverarbeitung ein Arbeitsinstrument, das geschätzt und benutzt werden dürfte."
Prähistorische Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die in diesem Band vorgelegten Trensen des 10.–7. Jahrhunderts v. Chr. markieren den Übergang von den spätbronzezeitlichen Kulturen des Nordschwarzmeergebietes und Nordkaukasiens zur skythischen Kultur ("kimmerische" Kultur) und damit die Entstehung der frühesten reiternomadischen Kulturen, die in den Vorderen Orient sowie vielleicht auch nach Mittel- und Südosteuropa einfielen.
Das bislang nur verstreut vor allem in russischer Sprache veröffentlichte Material wird erstmals umfassend einem westlichen Publikum zugänglich gemacht. Der Vorlage des Fundstoffes werden die Forschungsgeschichte, ein kurzer Abriß der Chronologie sowie Überlegungen zur Funktion und Entwicklung des Pferdezaumes vorangestellt. Bei der typologischen und chronologischen Untersuchung des Materials erwiesen sich einige Trensenelemente als deutlich jünger als bislang angenommen. Für die Gliederung der "kimmerischen" Kultur ergab sich daher ebenso ein neuer Ansatz wie für ihr Verhältnis zum frühskythischen Material, vor allem im Hinblick auf die damaligen historischen Ereignisse. Mit Registern.
"It has very good illustrations. The author’s knowledge of Eastern European material and literature is more than impressive. This book will be used widely by specialists and is unlikely to be superseded for a very long time" Ancient West & East
"Die Arbeit bietet in ihrer klaren Systematik der Materialgliederung und ihrer vollständigen Literaturverarbeitung ein Arbeitsinstrument, das geschätzt und benutzt werden dürfte."
Prähistorische Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der Ausgabe 6-8/2012 der Zeitschrift OSTEUROPA durchleuchten 30 renommierte Autoren auf 560 Seiten ein gespaltenes Land. Sie analysieren die Ressourcen der Macht und die Werte der Gesellschaft, schauen ins Zentrum und in die Peripherie. Sie betrachten die Rotation in der Elite und den Aufbruch der Bürger. Es geht um den Planeten Moskau und um die Krisenregion Nordkaukasus, um Energiepolitik und um die Landfrage, um Russlands Außenpolitik und die deutschen politischen Stiftungen in Russland - und um vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die in diesem Band vorgelegten Trensen des 10.–7. Jahrhunderts v. Chr. markieren den Übergang von den spätbronzezeitlichen Kulturen des Nordschwarzmeergebietes und Nordkaukasiens zur skythischen Kultur ("kimmerische" Kultur) und damit die Entstehung der frühesten reiternomadischen Kulturen, die in den Vorderen Orient sowie vielleicht auch nach Mittel- und Südosteuropa einfielen.
Das bislang nur verstreut vor allem in russischer Sprache veröffentlichte Material wird erstmals umfassend einem westlichen Publikum zugänglich gemacht. Der Vorlage des Fundstoffes werden die Forschungsgeschichte, ein kurzer Abriß der Chronologie sowie Überlegungen zur Funktion und Entwicklung des Pferdezaumes vorangestellt. Bei der typologischen und chronologischen Untersuchung des Materials erwiesen sich einige Trensenelemente als deutlich jünger als bislang angenommen. Für die Gliederung der "kimmerischen" Kultur ergab sich daher ebenso ein neuer Ansatz wie für ihr Verhältnis zum frühskythischen Material, vor allem im Hinblick auf die damaligen historischen Ereignisse. Mit Registern.
"It has very good illustrations. The author’s knowledge of Eastern European material and literature is more than impressive. This book will be used widely by specialists and is unlikely to be superseded for a very long time" Ancient West & East
"Die Arbeit bietet in ihrer klaren Systematik der Materialgliederung und ihrer vollständigen Literaturverarbeitung ein Arbeitsinstrument, das geschätzt und benutzt werden dürfte."
Prähistorische Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die in diesem Band vorgelegten Trensen des 10.–7. Jahrhunderts v. Chr. markieren den Übergang von den spätbronzezeitlichen Kulturen des Nordschwarzmeergebietes und Nordkaukasiens zur skythischen Kultur ("kimmerische" Kultur) und damit die Entstehung der frühesten reiternomadischen Kulturen, die in den Vorderen Orient sowie vielleicht auch nach Mittel- und Südosteuropa einfielen.
Das bislang nur verstreut vor allem in russischer Sprache veröffentlichte Material wird erstmals umfassend einem westlichen Publikum zugänglich gemacht. Der Vorlage des Fundstoffes werden die Forschungsgeschichte, ein kurzer Abriß der Chronologie sowie Überlegungen zur Funktion und Entwicklung des Pferdezaumes vorangestellt. Bei der typologischen und chronologischen Untersuchung des Materials erwiesen sich einige Trensenelemente als deutlich jünger als bislang angenommen. Für die Gliederung der "kimmerischen" Kultur ergab sich daher ebenso ein neuer Ansatz wie für ihr Verhältnis zum frühskythischen Material, vor allem im Hinblick auf die damaligen historischen Ereignisse. Mit Registern.
"It has very good illustrations. The author’s knowledge of Eastern European material and literature is more than impressive. This book will be used widely by specialists and is unlikely to be superseded for a very long time" Ancient West & East
"Die Arbeit bietet in ihrer klaren Systematik der Materialgliederung und ihrer vollständigen Literaturverarbeitung ein Arbeitsinstrument, das geschätzt und benutzt werden dürfte."
Prähistorische Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-06-01
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Diese Studie klärt die Frage, inwieweit das jahrhundertlang von russischen Historikern tradierte Narrativ der Tschetschenen als religiöse Fanatiker zutrifft. Zu diesem Zweck wird die Bedeutung untersucht, die der Islam zwischen 1757 und 1961 für den militanten Widerstand der Tschetschenen gegen den Zentralstaat gehabt hat. Im Ergebnis liegt ein theoretisches Modell vor, welches den Islam als multifunktionalen Stabilitätsregulator des tschetschenischen Sozialgefüges beschreibt, der dieses vor der anhaltenden exogenen Gewalteinwirkung durch Russland bewahrte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Diese Arbeit stellt den Widerstand der Muslime des Nordkaukasus gegen das russische koloniale Vordringen und den Dschihad-Staat von Imam Schamil (reg. 1834 bis 1859) in die Kontinuität einer jahrhundertelangen daghestanischen Tradition von islamisch legitimierter Herrschaft und Rechtsgelehrsamkeit. Eine Untersuchung der Debatten um Scharia und Gewohnheitsrecht seit dem 15. Jahrhundert sowie der sufischen und gelehrten Netzwerke des 19. Jahrhunderts anhand von einheimischen Quellen in arabischer Sprache zeigt, dass nicht der erst relativ spät „importierte Sufismus“ der Naqshbandiyya die treibende Kraft und Legitimation des Dschihad war, sondern der Versuch, auf Basis der Scharia ein islamisches Staatswesen zu gründen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die in diesem Band vorgelegten Trensen des 10.–7. Jahrhunderts v. Chr. markieren den Übergang von den spätbronzezeitlichen Kulturen des Nordschwarzmeergebietes und Nordkaukasiens zur skythischen Kultur ("kimmerische" Kultur) und damit die Entstehung der frühesten reiternomadischen Kulturen, die in den Vorderen Orient sowie vielleicht auch nach Mittel- und Südosteuropa einfielen.
Das bislang nur verstreut vor allem in russischer Sprache veröffentlichte Material wird erstmals umfassend einem westlichen Publikum zugänglich gemacht. Der Vorlage des Fundstoffes werden die Forschungsgeschichte, ein kurzer Abriß der Chronologie sowie Überlegungen zur Funktion und Entwicklung des Pferdezaumes vorangestellt. Bei der typologischen und chronologischen Untersuchung des Materials erwiesen sich einige Trensenelemente als deutlich jünger als bislang angenommen. Für die Gliederung der "kimmerischen" Kultur ergab sich daher ebenso ein neuer Ansatz wie für ihr Verhältnis zum frühskythischen Material, vor allem im Hinblick auf die damaligen historischen Ereignisse. Mit Registern.
"It has very good illustrations. The author’s knowledge of Eastern European material and literature is more than impressive. This book will be used widely by specialists and is unlikely to be superseded for a very long time" Ancient West & East
"Die Arbeit bietet in ihrer klaren Systematik der Materialgliederung und ihrer vollständigen Literaturverarbeitung ein Arbeitsinstrument, das geschätzt und benutzt werden dürfte."
Prähistorische Zeitschrift
Aktualisiert: 2023-05-13
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Alexander Orlow, ein russischer Oligarch und von allen "Der General" genannt, hat ein neues Leben in Berlin begonnen. Doch die Erinnerungen an seinen Einsatz im Ersten Tschetschenienkrieg lassen ihn nicht los. Die dunkelste ist jene an die grausamste aller Nächte, nach der von der jungen Tschetschenin Nura nichts blieb als eine große ungesühnte Schuld. Der Zeitpunkt der Abrechnung ist gekommen.
Nino Haratischwili spürt in ihrem neuen Roman den Abgründen nach, die sich zwischen den Trümmern des zerfallenden Sowjetreichs aufgetan haben. "Die Katze und der General" ist ein spannungsgeladener, psychologisch tiefenscharfer Schuld-und-Sühne-Roman über den Krieg in den Ländern und in den Köpfen, über die Sehnsucht nach Frieden und Erlösung. Wie in einem Zauberwürfel drehen sich die Schicksale der Figuren ineinander, um eine verborgene Achse aus Liebe und Schuld. Sie alle sind Teil eines tödlichen Spiels, in dem sie mit der Wucht einer klassischen Tragödie aufeinanderprallen.
Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2018
"Was ›Die Katze und der General‹ leistet, ist ein gnadenlos exakter Blick auf Russland in der Umbruchzeit der neunziger Jahre, als die kommunistische Entindividualisierung umschlug in eine Raubtiergesellschaft, die noch auf den alten Strukturen basierte und dadurch umso grässlichere Hierarchien schuf: Fast alle wurden dabei zu Niemanden. (...) eindrucksvoll." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ich verschlinge das Buch, kann nicht aufhören, lebe mit den Figuren, bange mit ihnen, will nur lesen und nichts anderes machen. Großartig! Und darüberhinaus ist dieser Roman auch noch klug aufgebaut. Nino Haratischwili ist eine begnadete Erzählerin." Heide Soltau, NDR Info
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-09
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Lesgische (lesginische) Prosa aus dem Kaukasus
Bisher suchte der Leser im deutschsprachigen Raum vergeblich nach einer Anthologie lesgischer Prosa. Daher entstand der Ansporn, diese Leerstelle mit einem bescheidenen Auftakt auszufüllen.
Im vorliegenden Erzählungsband sind sieben lesgische Autoren und Autorinnen mit 20 Erzählungen und Miniaturen vereinigt. Der älteste Autor wurde 1947 geboren, der jüngste 1977. Kein Werk der sieben lesgischen Autoren und Autorinnen ist bisher auf Deutsch erschienen. Schon das allein verwundert ob der interessanten Geschichten und Bilder, die vom Stadt- und Dorfleben mit seinen Sitten und Gebräuchen erzählen, von gesellschaftlichen Veränderungen, vom Denken und Fühlen der Lesgen, ihrem Verhältnis zur Natur, auch darüber, was Literatur ihrer Meinung nach auszeichnet.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Bisher suchte der Leser im deutschsprachigen Raum vergeblich nach einer Anthologie awarischer Prosa. Daher entstand der Ansporn, diese Leerstelle mit einem bescheidenen Auftakt auszufüllen. Im vorliegenden Band sind zehn awarische Autoren und Autorinnen mit 40 Erzählungen, Novellen und Miniaturen vereinigt, darunter der bekannteste kaukasische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, Rasul Gamsatow (Gamzatov, 1923-1994), und die beliebteste awarische Autorin des 21. Jahrhunderts Alissa Ganijewa (Ganieva, geb. 1985).
Die Geschichten erzählen vom Stadt- und Dorfleben mit seinen Sitten und Gebräuchen, von Liebe, Reichtum, Glück ..., vom Zweiten Weltkrieg (Erlebnisse, Briefe), vom Denken und Fühlen der Awaren, ihr Verhältnis zur Natur, auch darüber, wie Literatur entsteht.
Beim Lesen der zeitlich ersten Werke dieser Reihe wird offensichtlich, dass die Texte und Zeitdokumente noch stark von Heldenepen bzw. rauen kaukasischen Mythen beeinflusst sind, den Awaren die erlebte Geschichte mit einer Sprache, die sie kennen, erzählt wird: mit Vergleichen, legendenbehaftet.
Die Prosa anderer Autoren hingegen ist in erster Linie lyrisch, oft in orientalische Bilder verpackt, die nachdenklich machen. Weitere Schriftsteller leiben es, zugespitzte und episodenhafte Situationen zu erzählen oder auch zu experimentieren.
Wir haben uns bemüht, eine abwechslungsreiche, vielfältige awarische Prosa zu präsentieren.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Alexander Orlow, ein russischer Oligarch und von allen »Der General« genannt, hat ein neues Leben in Berlin begonnen. Doch die Erinnerungen an seinen Einsatz im Ersten Tschetschenienkrieg lassen ihn nicht los. Die dunkelste ist jene an die grausamste aller Nächte, nach der von der jungen Tschetschenin Nura nichts blieb als eine große ungesühnte Schuld. Der Zeitpunkt der Abrechnung ist gekommen.
Nino Haratischwili spürt in ihrem neuen Roman den Abgründen nach, die sich zwischen den Trümmern des zerfallenden Sowjetreichs aufgetan haben. »Die Katze und der General« ist ein spannungsgeladener, psychologisch tiefenscharfer Schuld-und-Sühne-Roman über den Krieg in den Ländern und in den Köpfen, über die Sehnsucht nach Frieden und Erlösung. Wie in einem Zauberwürfel drehen sich die Schicksale der Figuren ineinander, um eine verborgene Achse aus Liebe und Schuld. Sie alle sind Teil eines tödlichen Spiels, in dem sie mit der Wucht einer klassischen Tragödie aufeinanderprallen.
»Was ›Die Katze und der General‹ leistet, ist ein gnadenlos exakter Blick auf Russland in der Umbruchzeit der neunziger Jahre, als die kommunistische Entindividualisierung umschlug in eine Raubtiergesellschaft, die noch auf den alten Strukturen basierte und dadurch umso grässlichere Hierarchien schuf: Fast alle wurden dabei zu Niemanden. (...) eindrucksvoll.« Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ich verschlinge das Buch, kann nicht aufhören, lebe mit den Figuren, bange mit ihnen, will nur lesen und nichts anderes machen. Großartig! Und darüberhinaus ist dieser Roman auch noch klug aufgebaut. Nino Haratischwili ist eine begnadete Erzählerin.« Heide Soltau, NDR Info
Aktualisiert: 2022-05-24
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Diese Studie klärt die Frage, inwieweit das jahrhundertlang von russischen Historikern tradierte Narrativ der Tschetschenen als religiöse Fanatiker zutrifft. Zu diesem Zweck wird die Bedeutung untersucht, die der Islam zwischen 1757 und 1961 für den militanten Widerstand der Tschetschenen gegen den Zentralstaat gehabt hat. Im Ergebnis liegt ein theoretisches Modell vor, welches den Islam als multifunktionalen Stabilitätsregulator des tschetschenischen Sozialgefüges beschreibt, der dieses vor der anhaltenden exogenen Gewalteinwirkung durch Russland bewahrte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das neue Buch der kabardinischen Autorin S. Alchasova aus Nordkaukasus ist eine spannende Geschichte der Kabardiner, die das ganze 20. Jahrhundert und zwei Kriege in Form einer Familiensaga umfasst.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Aktualisiert: 2020-09-01
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