Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe „Offene Archive” hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung.
Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Antje Diener-Staeckling,
Rebekka Friedrich,
Bastian Gillner,
Mario Glauert,
Julia Hennig,
Florian Hoffmann,
Dagmar Hovestädt,
Esther Howell,
Doreen Kelimes,
Joachim Kemper,
Thekla Kluttig,
Andreas Kränzle,
Karsten Kühnel,
Patricia Lenz,
Jens Murken,
Kai Naumann,
Tim Odendahl,
Joachim Räth,
Andrea Rönz,
Nadine Seidu,
Christoph Sonnlechner,
Elisabeth Steiger,
Thorsten Unger,
Thomas Wolf,
Peter Worm
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Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe „Offene Archive” hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung.
Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Antje Diener-Staeckling,
Rebekka Friedrich,
Bastian Gillner,
Mario Glauert,
Julia Hennig,
Florian Hoffmann,
Dagmar Hovestädt,
Esther Howell,
Doreen Kelimes,
Joachim Kemper,
Thekla Kluttig,
Andreas Kränzle,
Karsten Kühnel,
Patricia Lenz,
Jens Murken,
Kai Naumann,
Tim Odendahl,
Joachim Räth,
Andrea Rönz,
Nadine Seidu,
Christoph Sonnlechner,
Elisabeth Steiger,
Thorsten Unger,
Thomas Wolf,
Peter Worm
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Design ist in erster Linie als eine nutzerorientierte Dienstleistung zu sehen. Ästhetische Überlegungen haben sich diesem Anspruch unterzuordnen. Das Buch versucht, dem Design-Künstler wie dem Design-Funktionalisten eine neue Perspektive auf die Ästhetik des Design anzubieten, zugleich aber möchte es diejenigen erreichen, die, wie viele Ingenieure auch, interaktive Systeme gestalten. Das Buch greift zu einer dramaturgisch bewährten Stilgattung, dem Dialog – und zwar in der zeitgenössischen Form des Chats. Dabei stehen sich drei Figuren gegenüber, die drei unterschiedliche Sichtweisen des Designs vertreten und über konkrete Fragen der Designästhetik diskutieren: ein Ingenieur, der gesteht, von Websites leben zu müssen – ein Journalist, der als Redakteur einer angesehenen Designzeitschrift tätig ist, aber die Praxis scheut – und ein Designer, der an einer Hochschule Studierende für Design zu interessieren versucht.
Es geht nicht darum, die eine oder die andere Figur triumphieren zu lassen, sondern darum, die unterschiedlichen Denkwelten für einander zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Design ist in erster Linie als eine nutzerorientierte Dienstleistung zu sehen. Ästhetische Überlegungen haben sich diesem Anspruch unterzuordnen. Das Buch versucht, dem Design-Künstler wie dem Design-Funktionalisten eine neue Perspektive auf die Ästhetik des Design anzubieten, zugleich aber möchte es diejenigen erreichen, die, wie viele Ingenieure auch, interaktive Systeme gestalten. Das Buch greift zu einer dramaturgisch bewährten Stilgattung, dem Dialog – und zwar in der zeitgenössischen Form des Chats. Dabei stehen sich drei Figuren gegenüber, die drei unterschiedliche Sichtweisen des Designs vertreten und über konkrete Fragen der Designästhetik diskutieren: ein Ingenieur, der gesteht, von Websites leben zu müssen – ein Journalist, der als Redakteur einer angesehenen Designzeitschrift tätig ist, aber die Praxis scheut – und ein Designer, der an einer Hochschule Studierende für Design zu interessieren versucht.
Es geht nicht darum, die eine oder die andere Figur triumphieren zu lassen, sondern darum, die unterschiedlichen Denkwelten für einander zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Design ist in erster Linie als eine nutzerorientierte Dienstleistung zu sehen. Ästhetische Überlegungen haben sich diesem Anspruch unterzuordnen. Das Buch versucht, dem Design-Künstler wie dem Design-Funktionalisten eine neue Perspektive auf die Ästhetik des Design anzubieten, zugleich aber möchte es diejenigen erreichen, die, wie viele Ingenieure auch, interaktive Systeme gestalten. Das Buch greift zu einer dramaturgisch bewährten Stilgattung, dem Dialog – und zwar in der zeitgenössischen Form des Chats. Dabei stehen sich drei Figuren gegenüber, die drei unterschiedliche Sichtweisen des Designs vertreten und über konkrete Fragen der Designästhetik diskutieren: ein Ingenieur, der gesteht, von Websites leben zu müssen – ein Journalist, der als Redakteur einer angesehenen Designzeitschrift tätig ist, aber die Praxis scheut – und ein Designer, der an einer Hochschule Studierende für Design zu interessieren versucht.
Es geht nicht darum, die eine oder die andere Figur triumphieren zu lassen, sondern darum, die unterschiedlichen Denkwelten für einander zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Design ist in erster Linie als eine nutzerorientierte Dienstleistung zu sehen. Ästhetische Überlegungen haben sich diesem Anspruch unterzuordnen. Das Buch versucht, dem Design-Künstler wie dem Design-Funktionalisten eine neue Perspektive auf die Ästhetik des Design anzubieten, zugleich aber möchte es diejenigen erreichen, die, wie viele Ingenieure auch, interaktive Systeme gestalten. Das Buch greift zu einer dramaturgisch bewährten Stilgattung, dem Dialog – und zwar in der zeitgenössischen Form des Chats. Dabei stehen sich drei Figuren gegenüber, die drei unterschiedliche Sichtweisen des Designs vertreten und über konkrete Fragen der Designästhetik diskutieren: ein Ingenieur, der gesteht, von Websites leben zu müssen – ein Journalist, der als Redakteur einer angesehenen Designzeitschrift tätig ist, aber die Praxis scheut – und ein Designer, der an einer Hochschule Studierende für Design zu interessieren versucht.
Es geht nicht darum, die eine oder die andere Figur triumphieren zu lassen, sondern darum, die unterschiedlichen Denkwelten für einander zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Design ist in erster Linie als eine nutzerorientierte Dienstleistung zu sehen. Ästhetische Überlegungen haben sich diesem Anspruch unterzuordnen. Das Buch versucht, dem Design-Künstler wie dem Design-Funktionalisten eine neue Perspektive auf die Ästhetik des Design anzubieten, zugleich aber möchte es diejenigen erreichen, die, wie viele Ingenieure auch, interaktive Systeme gestalten. Das Buch greift zu einer dramaturgisch bewährten Stilgattung, dem Dialog – und zwar in der zeitgenössischen Form des Chats. Dabei stehen sich drei Figuren gegenüber, die drei unterschiedliche Sichtweisen des Designs vertreten und über konkrete Fragen der Designästhetik diskutieren: ein Ingenieur, der gesteht, von Websites leben zu müssen – ein Journalist, der als Redakteur einer angesehenen Designzeitschrift tätig ist, aber die Praxis scheut – und ein Designer, der an einer Hochschule Studierende für Design zu interessieren versucht.
Es geht nicht darum, die eine oder die andere Figur triumphieren zu lassen, sondern darum, die unterschiedlichen Denkwelten für einander zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Mittelpunkt dieses kombinierten Projekts aus angewandter Bauforschung und Modellvorhaben im Bundesland Sachsen stehen zwei bekannte Probleme, die sich immer weiter zuspitzen: zum einen der anhaltende Leerstand und Verfall historischer Industriebrachen und zum anderen der zunehmende Mangel an passendem Arbeitsraum für die junge und rasant wachsende Branche der Kreativwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ untersucht die heutigen Notstände und großen Herausforderungen des Klinikwesens und stellt innovative Modelle und Lösungsansätze im Gesundheitsbau vor. Eine Vielzahl von Autoren untersucht im kritisch wissenschaftsfundierten Diskurs die Frage, wie es um das Gesundheitswesen und den Krankenhausbau steht, was den Krankenhäusern fehlt und wie die Architektur helfen kann, zum Heilungsprozess der Patient*innen beizutragen.
Die Publikation beantwortet diese Fragen in drei umfangreichen Kapiteln, die an den medizinischen Prozess angelehnt sind: Symptomatik, Diagnostik und Therapie. Der erste, einleitende Abschnitt beschreibt die Symptome des „kranken Hauses“ und zeigt die dringende Notwendigkeit auf, diese Probleme gesamtgesellschaftlich und architektonisch ernst zu nehmen. Im zweiten Abschnitt werfen Expert*innen aus der Psychologie, Medizin, angrenzenden Naturwissenschaften, aus der Architekturtheorie und Philosophie einen diagnostischen Blick auf die komplexen Ursachen, die zur „Erkrankung des Hauses“ führen. Schließlich werden im dritten Abschnitt unter Einbeziehung gestalterischer Instrumente aus dem Evidence Based Design sieben „Wirkstoffe“ beziehungsweise wissenschaftlich untersuchte Umgebungsvariablen zur erfolgreichen Therapie vorgestellt. Abschließend wird anhand von 13 internationalen Fallstudien aufgezeigt, wie der bewusste Einsatz der Umgebungsvariablen zu einer Krankenhausarchitektur führt, die heilen hilft.
„Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ schließt die Lücke zwischen dem stets wachsenden Fachwissen zum Gesundheitsbau und dringend notwendiger öffentlicher, planerischer und politischer Aufmerksamkeit für eines der wichtigsten Themen der heutigen Architektur: Gesundheit.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Ercan Altinsoy,
David Freis,
Michal Gath-Morad,
Linus Hofrichter,
Julia Kirch,
Joy Knoblauch,
Gemma Koppen,
Lukas Kunz,
Torsten Lange,
Andres Lepik,
Paul Lillrank,
Helene M Loos,
Lisa Luksch,
Reinhold Messner,
Jonas Niemann,
Beate Rössler,
Lars Steffensen,
Roger S. Ulrich,
Tanja C. Vollmer,
Marc Wittmann
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Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe „Offene Archive” hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung.
Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Antje Diener-Staeckling,
Rebekka Friedrich,
Bastian Gillner,
Mario Glauert,
Julia Hennig,
Florian Hoffmann,
Dagmar Hovestädt,
Esther Howell,
Doreen Kelimes,
Joachim Kemper,
Thekla Kluttig,
Andreas Kränzle,
Karsten Kühnel,
Patricia Lenz,
Jens Murken,
Kai Naumann,
Tim Odendahl,
Joachim Räth,
Andrea Rönz,
Nadine Seidu,
Christoph Sonnlechner,
Elisabeth Steiger,
Thorsten Unger,
Thomas Wolf,
Peter Worm
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Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe „Offene Archive” hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung.
Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Antje Diener-Staeckling,
Rebekka Friedrich,
Bastian Gillner,
Mario Glauert,
Julia Hennig,
Florian Hoffmann,
Dagmar Hovestädt,
Esther Howell,
Doreen Kelimes,
Joachim Kemper,
Thekla Kluttig,
Andreas Kränzle,
Karsten Kühnel,
Patricia Lenz,
Jens Murken,
Kai Naumann,
Tim Odendahl,
Joachim Räth,
Andrea Rönz,
Nadine Seidu,
Christoph Sonnlechner,
Elisabeth Steiger,
Thorsten Unger,
Thomas Wolf,
Peter Worm
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Andreas Hegenbart entwickelt in seinem Werk erstmals beispielhaft ein Facettenstrukturmodell eines Raums für kommunale Dienstleistung, das auf dem Affordanzkonzept aufbaut. Auf der Grundlage von Nerdingers Dienstleistungsdyade identifiziert er eine Sozialergonomie des Raums als eine relevante Kategorie. Über einen sozialperspektivischen Ansatz erkennt er drei Wahrnehmungsbereiche des Raums, die für Dienstleister und Bediente zu unterscheiden sind. Hegenbart versteht seine Arbeit als Anregung zu weiterer architektur-, wirtschafts- und sozialpsychologischer Forschung. Sie trägt ebenfalls zur Entwicklung einer Theorie der Innenarchitektur bei, die eine Architektur von innen betrachtet weiter professionalisieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Andreas Hegenbart entwickelt in seinem Werk erstmals beispielhaft ein Facettenstrukturmodell eines Raums für kommunale Dienstleistung, das auf dem Affordanzkonzept aufbaut. Auf der Grundlage von Nerdingers Dienstleistungsdyade identifiziert er eine Sozialergonomie des Raums als eine relevante Kategorie. Über einen sozialperspektivischen Ansatz erkennt er drei Wahrnehmungsbereiche des Raums, die für Dienstleister und Bediente zu unterscheiden sind. Hegenbart versteht seine Arbeit als Anregung zu weiterer architektur-, wirtschafts- und sozialpsychologischer Forschung. Sie trägt ebenfalls zur Entwicklung einer Theorie der Innenarchitektur bei, die eine Architektur von innen betrachtet weiter professionalisieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Elektromobilität bildet die Grundlage eines fundamentalen Wandels der individuellen Mobilität, der das Mobilitätsverhalten der Gesellschaft grundlegend verändern wird. Dabei determinieren insbesondere Dienstleistungen den Erfolg der Elektromobilität, indem sie eine Brückenfunktion zwischen Technologie und Markt übernehmen. Dienstleistungen können sowohl die Begeisterung für Elektromobilität als auch die Alltagstauglichkeit des Mobilitätskonzepts steigern und somit die technologischen Schwächen gegenüber konventionellen Antriebsformen ausgleichen. Da ein Großteil der wissenschaftlichen Arbeiten zur Entwicklung der Elektromobilität vordergründig technologische Aspekte (Fahrzeugreichweite) berücksichtigt, ist eine ganzheitliche Betrachtung aller Faktoren des Themenfeldes notwendig, um Dienstleistungen in ein umfassendes Verständnis der Elektromobilität zu integrieren.
Dieser Abschlussbericht entstand im Rahmen des Arbeitspakets „Marktstrukturen und Zukunftsszenarien“ des FIR an der RWTH Aachen im Projekt DELFIN. Es wurde eine Szenarioanalyse zur Elektromobilität durchgeführt, die insbesondere auch Faktoren mit Bezug zu Dienstleistungen in eine ganzheitliche Betrachtung des Mobilitätskonzepts einbezieht, aus dem schließlich Zukunftsszenarien für die Elektromobilität entwickelt werden. Zunächst werden auf Basis von Expertenmeinungen Einflussbereiche (Phase 1) und Einflussfaktoren (Phase 2) zukünftiger technologischer, dienstleistungsspezifischer und gesellschaftlicher Entwicklungen identifiziert. Die Selektion von Schlüsselfaktoren (Phase 3) und dazugehörigen Zukunftsprojektionen (Phase 4) bildet anschließend mithilfe von Modellrechnungen (Phase 5) den Ausgangspunkt für die Entwicklung von konsistenten Zukunftsszenarien. Abschließend werden diese Szenarien interpretiert (Phase 6) und Handlungsempfehlungen für die Akteure der Elektromobilität formuliert (Phase 7).
Die Entwicklung der Elektromobilität bis 2030 oder 2050 ist aktuell weitestgehend unabsehbar. Allein technologische Fortschritte zur Optimierung der Reichweite sind nicht ausreichend, um den Erfolg der Elektromobilität langfristig zu gewährleisten. Vielmehr ist es entscheidend, das gesamte Mobilitätskonzept des Automobils neu zu entwickeln und dabei neben dem technologischen Fortschritt die Innovation und Nutzerorientierung im Bereich der Dienstleistungen zu fördern. Nur so kann das Elektroauto nutzbar und erlebbar gemacht und Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität transformiert werden.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Im Mittelpunkt dieses kombinierten Projekts aus angewandter Bauforschung und Modellvorhaben im Bundesland Sachsen stehen zwei bekannte Probleme, die sich immer weiter zuspitzen: zum einen der anhaltende Leerstand und Verfall historischer Industriebrachen und zum anderen der zunehmende Mangel an passendem Arbeitsraum für die junge und rasant wachsende Branche der Kreativwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Design ist in erster Linie als eine nutzerorientierte Dienstleistung zu sehen. Ästhetische Überlegungen haben sich diesem Anspruch unterzuordnen. Das Buch versucht, dem Design-Künstler wie dem Design-Funktionalisten eine neue Perspektive auf die Ästhetik des Design anzubieten, zugleich aber möchte es diejenigen erreichen, die, wie viele Ingenieure auch, interaktive Systeme gestalten. Das Buch greift zu einer dramaturgisch bewährten Stilgattung, dem Dialog – und zwar in der zeitgenössischen Form des Chats. Dabei stehen sich drei Figuren gegenüber, die drei unterschiedliche Sichtweisen des Designs vertreten und über konkrete Fragen der Designästhetik diskutieren: ein Ingenieur, der gesteht, von Websites leben zu müssen – ein Journalist, der als Redakteur einer angesehenen Designzeitschrift tätig ist, aber die Praxis scheut – und ein Designer, der an einer Hochschule Studierende für Design zu interessieren versucht.
Es geht nicht darum, die eine oder die andere Figur triumphieren zu lassen, sondern darum, die unterschiedlichen Denkwelten für einander zu öffnen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Ergebnisse von Anja Düll liefern wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf Ansatzpunkte zur nutzerorientierten Gestaltung und Positionierung von Mass-Customization-Angeboten im Konsumgütermarkt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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