Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration

Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration von Trebbe,  Joachim
In dieser kommunikationswissenschaftlichen Studie wird der Frage nachgegangen, welche Wirkung Massenmedien bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund entfalten können. Dafür wurden Befragungen in der Schweiz und in Deutschland durchgeführt. Mit einer Kombination qualitativer und quantitativer Erhebungs- und Analyseverfahren wurden unterschiedliche Integrationstypen identifiziert und ihre individuellen Mediennutzungsmuster erhoben. In Fokusgruppen wurden türkische Migranten zu ihrer ethnischen Identität und medialen Repräsentation befragt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration

Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration von Trebbe,  Joachim
In dieser kommunikationswissenschaftlichen Studie wird der Frage nachgegangen, welche Wirkung Massenmedien bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund entfalten können. Dafür wurden Befragungen in der Schweiz und in Deutschland durchgeführt. Mit einer Kombination qualitativer und quantitativer Erhebungs- und Analyseverfahren wurden unterschiedliche Integrationstypen identifiziert und ihre individuellen Mediennutzungsmuster erhoben. In Fokusgruppen wurden türkische Migranten zu ihrer ethnischen Identität und medialen Repräsentation befragt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration

Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration von Trebbe,  Joachim
In dieser kommunikationswissenschaftlichen Studie wird der Frage nachgegangen, welche Wirkung Massenmedien bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund entfalten können. Dafür wurden Befragungen in der Schweiz und in Deutschland durchgeführt. Mit einer Kombination qualitativer und quantitativer Erhebungs- und Analyseverfahren wurden unterschiedliche Integrationstypen identifiziert und ihre individuellen Mediennutzungsmuster erhoben. In Fokusgruppen wurden türkische Migranten zu ihrer ethnischen Identität und medialen Repräsentation befragt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung von Bonfadelli,  Heinz, Friemel,  Thomas N.
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung) Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung) Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung) Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung) Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung von Bonfadelli,  Heinz, Friemel,  Thomas N.
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung von Bonfadelli,  Heinz, Friemel,  Thomas N.
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung) Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Medienwirkungsforschung

Medienwirkungsforschung von Bonfadelli,  Heinz, Friemel,  Thomas N.
Alles in einem Band: grundlegende Konzepte, theoretische Ansätze und empirische Befunde der Medienwirkungsforschung. Die Autoren berücksichtigen dabei die psychologisch und soziologisch orientierte Forschung: Nutzungsmuster und Wirkungen auf der Ebene einzelner Individuen werden so ebenso verständlich wie auch Auswirkungen auf soziale Netzwerke sowie auf die Gesellschaft als Ganzes. Die Neuauflage zur Medienwirkungsforschung wurde inhaltlich aktualisiert und um didaktische Elemente wie Lernziele, kommentierte Literaturangaben und Übungsfragen erweitert. "ein ausgezeichnetes Lehrbuch" (Zeitschrift für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung)
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives“, der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration

Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration von Trebbe,  Joachim
In dieser kommunikationswissenschaftlichen Studie wird der Frage nachgegangen, welche Wirkung Massenmedien bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund entfalten können. Dafür wurden Befragungen in der Schweiz und in Deutschland durchgeführt. Mit einer Kombination qualitativer und quantitativer Erhebungs- und Analyseverfahren wurden unterschiedliche Integrationstypen identifiziert und ihre individuellen Mediennutzungsmuster erhoben. In Fokusgruppen wurden türkische Migranten zu ihrer ethnischen Identität und medialen Repräsentation befragt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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