Es gibt viele Bücher über Lasertechnik. Schwerpunktmäßig behandeln sie die Physik des Lasers und haben zum Ziel, Grundlagen zu vermitteln und Theorien zur Beschreibung von Entstehung und Ausbreitung von Laserstrahlung zu dokumentieren. Das vorliegende Buch bezieht sich auf die Anwendung von Lasertechnik. Auch dies ist ein sehr breites Thema, das nicht erschöpfend in einem Werk zusammengefasst sein kann. Aus diesem Grund wird hier der Fokus auf Anwendungen in der Fertigungstechnik gelegt. Dies betrifft insbesondere Bearbeitungsverfahren, wie sie in der heutigen Produktionstechnik eingesetzt werden können.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Für den interessierten Fachmann, der ingenieurswissenschaftlich oder physikalisch vorgebildet ist, sind die wesentlichen Phänomene, die bei der Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung auftreten, formelmäßig quantifiziert und in entsprechenden Modellen beschrieben. Diese Grundlagen ermöglichen eine systematische Einordnung der unterschiedlichen Bearbeitungsverfahren und stellen immer wieder die Möglichkeit dar, die verschiedenen Anwendungen auf eine einheitliche wissenschaftliche Basis abzubilden.
Von praxisbezogener Bedeutung sind die dann in den verschiedenen Kapiteln zu Bearbeitungsverfahren beschriebenen Prozesse, die auf leicht verständlichem Niveau die Grundprinzipien und wesentlichen quantitativen Zusammenhänge von Prozessparametern erläutern. Jeweils angeführt sind zahlreiche Beispiele, die die Phantasie des Lesers anregen und zu neuen Anwendungsideen verhelfen sollen. Das Alleinstellungsmerkmal dieses Buches ist daher die Dokumentation einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven der Lasertechnik in der Fertigung in direkter Abbildung auf systematisch aufgezeigte physikalische und technische Grundlagen. Auf diese Weise soll ein individueller Tiefgang des Lesers im Prozessverständnis für die jeweils interessierende Anwendung ermöglicht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es gibt viele Bücher über Lasertechnik. Schwerpunktmäßig behandeln sie die Physik des Lasers und haben zum Ziel, Grundlagen zu vermitteln und Theorien zur Beschreibung von Entstehung und Ausbreitung von Laserstrahlung zu dokumentieren. Das vorliegende Buch bezieht sich auf die Anwendung von Lasertechnik. Auch dies ist ein sehr breites Thema, das nicht erschöpfend in einem Werk zusammengefasst sein kann. Aus diesem Grund wird hier der Fokus auf Anwendungen in der Fertigungstechnik gelegt. Dies betrifft insbesondere Bearbeitungsverfahren, wie sie in der heutigen Produktionstechnik eingesetzt werden können.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Für den interessierten Fachmann, der ingenieurswissenschaftlich oder physikalisch vorgebildet ist, sind die wesentlichen Phänomene, die bei der Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung auftreten, formelmäßig quantifiziert und in entsprechenden Modellen beschrieben. Diese Grundlagen ermöglichen eine systematische Einordnung der unterschiedlichen Bearbeitungsverfahren und stellen immer wieder die Möglichkeit dar, die verschiedenen Anwendungen auf eine einheitliche wissenschaftliche Basis abzubilden.
Von praxisbezogener Bedeutung sind die dann in den verschiedenen Kapiteln zu Bearbeitungsverfahren beschriebenen Prozesse, die auf leicht verständlichem Niveau die Grundprinzipien und wesentlichen quantitativen Zusammenhänge von Prozessparametern erläutern. Jeweils angeführt sind zahlreiche Beispiele, die die Phantasie des Lesers anregen und zu neuen Anwendungsideen verhelfen sollen. Das Alleinstellungsmerkmal dieses Buches ist daher die Dokumentation einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven der Lasertechnik in der Fertigung in direkter Abbildung auf systematisch aufgezeigte physikalische und technische Grundlagen. Auf diese Weise soll ein individueller Tiefgang des Lesers im Prozessverständnis für die jeweils interessierende Anwendung ermöglicht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es gibt viele Bücher über Lasertechnik. Schwerpunktmäßig behandeln sie die Physik des Lasers und haben zum Ziel, Grundlagen zu vermitteln und Theorien zur Beschreibung von Entstehung und Ausbreitung von Laserstrahlung zu dokumentieren. Das vorliegende Buch bezieht sich auf die Anwendung von Lasertechnik. Auch dies ist ein sehr breites Thema, das nicht erschöpfend in einem Werk zusammengefasst sein kann. Aus diesem Grund wird hier der Fokus auf Anwendungen in der Fertigungstechnik gelegt. Dies betrifft insbesondere Bearbeitungsverfahren, wie sie in der heutigen Produktionstechnik eingesetzt werden können.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Für den interessierten Fachmann, der ingenieurswissenschaftlich oder physikalisch vorgebildet ist, sind die wesentlichen Phänomene, die bei der Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung auftreten, formelmäßig quantifiziert und in entsprechenden Modellen beschrieben. Diese Grundlagen ermöglichen eine systematische Einordnung der unterschiedlichen Bearbeitungsverfahren und stellen immer wieder die Möglichkeit dar, die verschiedenen Anwendungen auf eine einheitliche wissenschaftliche Basis abzubilden.
Von praxisbezogener Bedeutung sind die dann in den verschiedenen Kapiteln zu Bearbeitungsverfahren beschriebenen Prozesse, die auf leicht verständlichem Niveau die Grundprinzipien und wesentlichen quantitativen Zusammenhänge von Prozessparametern erläutern. Jeweils angeführt sind zahlreiche Beispiele, die die Phantasie des Lesers anregen und zu neuen Anwendungsideen verhelfen sollen. Das Alleinstellungsmerkmal dieses Buches ist daher die Dokumentation einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven der Lasertechnik in der Fertigung in direkter Abbildung auf systematisch aufgezeigte physikalische und technische Grundlagen. Auf diese Weise soll ein individueller Tiefgang des Lesers im Prozessverständnis für die jeweils interessierende Anwendung ermöglicht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Für sein Nachschlagewerk "Oberflächentechnik im Bauwesen A - Z" hat der Autor die relevanten Produkt- und Verarbeitungsnormen von Putzen, Beschichtungen und Anstrichen für Außenwände sowie für unterschiedliche Fassadenmaterialien ausgewertet, die wichtigsten Informationen leicht verständlich zusammengefasst und durch Anwendungsbeispiele veranschaulicht. So kann der Leser den Sachverhalt der Begriffe oder Fachausdrücke leicht erfassen und einen Bezug zur Praxis herstellen. Sehr hilfreich bei der Planung, Vorbereitung, Ausführung und Bewertung von Arbeiten der Bauoberflächen-Technik!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für sein Nachschlagewerk "Oberflächentechnik im Bauwesen A - Z" hat der Autor die relevanten Produkt- und Verarbeitungsnormen von Putzen, Beschichtungen und Anstrichen für Außenwände sowie für unterschiedliche Fassadenmaterialien ausgewertet, die wichtigsten Informationen leicht verständlich zusammengefasst und durch Anwendungsbeispiele veranschaulicht. So kann der Leser den Sachverhalt der Begriffe oder Fachausdrücke leicht erfassen und einen Bezug zur Praxis herstellen. Sehr hilfreich bei der Planung, Vorbereitung, Ausführung und Bewertung von Arbeiten der Bauoberflächen-Technik!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für sein Nachschlagewerk "Oberflächentechnik im Bauwesen A - Z" hat der Autor die relevanten Produkt- und Verarbeitungsnormen von Putzen, Beschichtungen und Anstrichen für Außenwände sowie für unterschiedliche Fassadenmaterialien ausgewertet, die wichtigsten Informationen leicht verständlich zusammengefasst und durch Anwendungsbeispiele veranschaulicht. So kann der Leser den Sachverhalt der Begriffe oder Fachausdrücke leicht erfassen und einen Bezug zur Praxis herstellen. Sehr hilfreich bei der Planung, Vorbereitung, Ausführung und Bewertung von Arbeiten der Bauoberflächen-Technik!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Im Rahmen der vorgestellten Untersuchungen ist auf dem Stand der Entwicklung zum Themenschwerpunkt mechanische Oberflächenbehandlung im Werkzeugbau der Blech- und Massivumformung basierend die Forschungsfrage nach einer deterministischen Auslegung des Herstellungsprozesses technischer Oberflächen mittels maschinellem Oberflächenhämmern formuliert.
Ausgehend von einem für gefräste Ausgangsoberflächen erstellten Modell ist dieses erweitert und zur Anwendung bei aperiodischen und weiteren periodischen Oberflächen angepasst. Repräsentiert werden die Oberflächen durch feingedrehte und geschliffene Topografien. Die Zusammenhänge zwischen mikroskopischer und makroskopischer Betrachtungsweise der Bauteilrandschicht sowie die Erkenntnisse in Bezug auf die Prozessparameter Eindruckabstand und Zeilensprung sind im Rahmen einer numerischen Simulation bewertet. Hierbei ist es gelungen, periodische und aperiodische Oberflächenprofile anhand ihrer Kennwerte in ein Simulationsmodell zu überführen und abzubilden und Prozessparameter zur Bestimmung des optimierten Eindruckabstands abzuleiten. In Verbindung mit der Charakterisierung von Hämmersystemen in Bezug auf die aus den Einstellparametern resultierende Schlagenergie sind Anwendern der Technologie auch zukünftig wichtige Anhaltspunkte gegeben, um weitere Systeme hinsichtlich ihrer Schlagenergie zu quantifizieren. Somit kann die gezielte und effiziente Bearbeitung funktionaler Oberflächen weiter vorangetrieben werden.
Aus den Betrachtungen geht hervor, dass bezüglich der Modelle zur Schwellenenergie der Einglättung von Oberflächen zwischen periodischen und aperiodischen Ausgangsoberflächen differenziert werden muss. Weiterhin sind die Parameter Härte, Ausgangsrauheit, Indenterdurchmesser und weitere Kennwerte berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege WTA e.V. hat die Aufgabe, die Forschung und deren praktische Anwendung auf dem Gebiet der Bauwerkserhaltung und der Denkmalpflege zu fördern und praktische Erfahrungen zu verbreiten. Neben einem intensiven Dialog zwischen Wissenschaftlern und Praktikern nimmt die WTA diese Aufgabe insbesondere durch die Herausgabe von Merkblättern wahr. Die Merkblätter enthalten praktikable Angaben zur Vorgehensweise bei der Instandsetzung, angefangen bei der Bestandsaufnahme und Planung bis hin zur konkreten Durchführung. Die Gesamtausgabe enthält alle zurzeit gültigen WTA-Merkblätter sämtlicher Referate.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Umstellung auf eine schmierstofffreie Prozessführung in der Umformtechnik bietet große wirtschaftliche und ökologische Vorteile. Die notwendige Substitution primärer Schmierstofffunktionen lässt sich durch einen interdisziplinären Entwicklungsansatz erreichen, setzt aber ein tiefes Verständnis über die veränderten Betriebsbedingungen voraus. Das lokale Einbringen mehrskaliger Werkzeugstrukturen entlang der Umformzone senkt erforderliche Prozesskräfte und verbessert die erreichbare Werkstückqualität. Im Festkörperkontakt unterliegen diese Funktionselemente hohen thermo-mechanischen Belastungen und erfordern daher weitere Verschleißschutzmaßnahmen. Zur Aufrechterhaltung und Steigerung ihrer tribologischen Wirksamkeit stellen wasserstoffhaltige amorphe Kohlenstoffschichten (a-C:H) einen vielversprechenden Ansatz dar, da sie die Reibung und Kaltverschweißungen signifikant reduzieren. Im Rahmen dieser Arbeit werden a C:H-Schichten über das reaktive Magnetron-Sputter-Verfahren für den Einsatz auf makro- und mikrostrukturierten Werkzeugfunktionsflächen am Beispiel des Vorschubrundknetverfahrens entwickelt. Eine besondere Herausforderung besteht dabei im stoßenden Charakter, worauf a-C:H-Schichten im Allgemeinen kritisch reagieren. Zur Erhöhung der Beständigkeit gegen Stoßverschleiß wird die amorphe Kohlenstoffmatrix in der Zwischenschicht mit Wolfram dotiert (a-C:H:W). Für die Anpassung dieser mehrlagigen Schichtsysteme an die speziellen tribologischen Anforderungen wird ein 2-stufiger systematischer Entwicklungsansatz, basierend auf der Methode der statistischen Versuchsplanung, gewählt. Dieser Ansatz erlaubt die Vorhersage der chemischen, mechanischen und tribologischen Eigenschaften dieser Schichtsysteme in Abhängigkeit verschiedener PVD-Prozessparameter.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Die Zeitschrift GALVANOTECHNIK gilt als das Leitmedium der Branche. Besonders begehrt ist die vierteljährlich erscheinende Beilage "Galvanotechnik für you", die Grundlagenwissen für Schüler, Studenten und Quereinsteiger einfach aber fundiert vermittelt. Erstmals sind die Hefte 1-18 unabhängig von einem Abonnement als Wissenspaket im praktischen A5-Sammelordner erhältlich:
1 – Mathematik I – Formeln umstellen rund um den Strom
2 – Mathematik II – Dreisatz und Prozentrechnen
3 – Mathematik III – Oberflächenberechnung von Werkstücken
4 – Mathematik IV – Mischungskreuz und Mischungsgleichungen
5 – Elektrotechnik I – Stromstärke, Stromdichte und Ladung
6 – Chemie I – Grundlagen der Chemie
7 – Chemie II – Die Welt der Atome
8 – Chemie III – Chemische Reaktionen und Verbindungen
9 – Chemie IV – Reaktionsgleichungen
10 – Elektrotechnik II – Das Ohmsche Gesetz
11 – Werkstoffe I – Kupfer
12 – Werkstoffe II – Osmium
13 – Werkstoffe III – Gold
14 – Werkstoffe IV – Palladium
15 – Vorbehandlung I – Die Entfettung
16 – Vorbehandlung II – Beizen
17 – Vorbehandlung III – Elektrochemische Verfahren
18 – Vorbehandlung IV – Entmetallisierung
Aktualisiert: 2023-03-10
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Kurzfassung
Die Mikromorphologie der Oberfläche eines Körpers bestimmt viele seiner makroskopischen Eigenschaften, wie die Reibung, die Benetzung, die Adhäsion von Bakterien und Zellen oder das Kollisionsverhalten mit festen Partikeln. In dieser Arbeit wurde ein Bearbeitungsverfahren zur gezielten Veränderung der Mikromorphologie von metallischen Bauteiloberflächen auf der Basis der Kaltgastechnik entwickelt. Mit diesem Verfahren erzeugte Proben wiesen in Experimenten zum Partikel-Wand Stoßverhalten, zum Reib- und Verschleißverhalten sowie zur Adhäsion von Bakterien verbesserte Oberflächeneigenschaften im Vergleich zu Proben aus Referenzverfahren auf.
In dem Prozess beschleunigen einzelne, duktile Partikeln im Größenbereich zwischen 1 und 35 μm in einer Lavaldüse auf Geschwindigkeiten zwischen 200 und 1000 m/s und prallen anschließend auf eine metallische Oberfläche. Die hohe kinetische Energie der Partikeln beim Aufprall wird in plastische Verformung und Wärme umgewandelt. Ein Aufprall schneller als eine kritische Geschwindigkeit führt zur Fixierung des Partikels auf der Oberfläche durch eine Kaltgasbindung. Bei einer geringeren Geschwindigkeit prallt die Partikel ab und hinterlässt einen Krater in der Oberfläche. Die genauen Bedingungen zum Zeitpunkt des Aufpralls bestimmen maßgeblich die entstehende Mikromorphologie.
Mikroskopaufnahmen von experimentell hergestellten Proben aus Edelstahl- und Titansubstraten mit Partikeln aus jeweils demselben Material zeigten, dass die entstehende Oberflächenmorphologie durch Variation der Prozessparameter gezielt kontrollierbar ist. Die verschiedenen Zeit- und Größenskalen im Prozess wurden mit zwei komplementären Simulationsmethoden modelliert. Die numerische Berechnung des Johnson-Cook-Modells in einer Finite-Elemente-Simulation diente zur Ermittlung der plastischen Verformung beim Aufprall. Die entscheidenden Prozesseigenschaften unmittelbar vor dem Aufprall, welche den Aufprallvorgang bestimmen, wurden mit numerischen Strömungssimulationen der Partikel-Gasströmung modelliert. Mit dem erarbeiteten Prozessverständnis ist es nun erstmals möglich mit dem Verfahren eine Oberflächenmorphologie gezielt zu erzeugen, die maßgeschneiderte Oberflächeneigenschaften aufweist.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Für sein Nachschlagewerk "Oberflächentechnik im Bauwesen A - Z" hat der Autor die relevanten Produkt- und Verarbeitungsnormen von Putzen, Beschichtungen und Anstrichen für Außenwände sowie für unterschiedliche Fassadenmaterialien ausgewertet, die wichtigsten Informationen leicht verständlich zusammengefasst und durch Anwendungsbeispiele veranschaulicht. So kann der Leser den Sachverhalt der Begriffe oder Fachausdrücke leicht erfassen und einen Bezug zur Praxis herstellen. Sehr hilfreich bei der Planung, Vorbereitung, Ausführung und Bewertung von Arbeiten der Bauoberflächen-Technik!
Aktualisiert: 2022-01-01
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Das Buch "Oberflächentechnologien und Bautenschutz" befasst sich mit verschiedenen Technologien, die im Zuge von Sanierungsmaßnahmen Einflüsse auf das Bauwerk ausüben. Bei Bewertung nach der Intensität des Einflusses wird zwischen den Kategorien oberflächen- und volumenhaft unterschieden. Mehr als 20 Referenten stellen die verschiedenen Beschichtungssysteme für Bauwerksoberflächen vor und bewerten sie. Eine besondere Rolle spielen dabei Konservierungsmittel, die im Rahmen von Farbbeschichtungen eingesetzt werden, um mikrobielle Besiedlungen temporär zu verhindern. Sie stehen derzeit im Mittelpunkt vieler Diskussionen, da diese "Schutzmaßnahmen" auch die Umwelt belasten.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Unter bestimmten Umständen kann bei der Erstarrung von metallischen Schmelzen die Bildung kristalliner Strukturen unterdrückt werden. Diesen so genannten „amorphen Metallen“ wird eine hohe Beständigkeit sowohl gegen mechanische als auch chemische Belastungen zugesprochen. Die Herstellung amorpher Komponenten ist in der Praxis nur mit ausgewählten Werkstoffsystemen und mit bestimmten Herstellungsverfahren möglich, z. B. durch rasche Erstarrung aus dem schmelzflüssigen Zustand. Hierdurch ist die Geometriefreiheit vielfach auf dünne Bänder, Drähte oder Pulver beschränkt. Bei der Schichtapplikation mit dem Thermischen Spritzen können die geforderten Abkühlgeschwindigkeiten ebenfalls erreicht werden. Hierdurch können Beschichtungen auf nahezu beliebige Geometrien appliziert und somit die Eigenschaften amorpher Phasen im Bereich der technischen Funktionsflächen genutzt werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine neue Legierung auf Basis von FeCrBSiNb ausgelegt und im Hinblick auf die Glasbildungsfähigkeit und die Verarbeitbarkeit mit den Thermischen Spritzen untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass die amorphe Phase dieser Legierung eine höhere Korrosionsbeständigkeit und die kristalline Variante eine höhere Verschleißbeständigkeit besitzt. Darauf aufbauend wurde eine Legierung auf Basis von FeCrBNi ausgelegt, die bei der Applikation mit dem Thermischen Spritzen feinkristalline Ausscheidungen bildet, die in eine amorphe Matrix eingebettet sind. Im Vergleich zu konventionellen keramischen und Verbundschichtsystemen konnten in Modellversuchen vergleichbare Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeiten nachgewiesen werden. Jedoch ist die neu ausgelegte Legierung wesentlich kostengünstiger.
Aktualisiert: 2021-07-08
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