Warum bauen Menschen zu Dingen eine Beziehung auf? Einen Beitrag zur Klärung dieser Frage bietet Anamaria Depners ethnologische Betrachtung des Umzugsprozesses ins Altenheim. Hierbei überrascht der Umgang mit den eigenen Sachen - nicht zuletzt, weil er mitunter destruktiv ist. Die Analyse der Beobachtungen zum situativen Bedeutungswechsel der Dinge und der Emotionen, die Menschen ihnen entgegenbringen, bilden die Grundlage für eine allgemeine Objekttheorie, die zeigt: Der Mensch-Ding-Beziehung liegt weniger die sogenannte Agency der Dinge zu Grunde als vielmehr ihre physisch-materielle Präsenz.
Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum bauen Menschen zu Dingen eine Beziehung auf? Einen Beitrag zur Klärung dieser Frage bietet Anamaria Depners ethnologische Betrachtung des Umzugsprozesses ins Altenheim. Hierbei überrascht der Umgang mit den eigenen Sachen - nicht zuletzt, weil er mitunter destruktiv ist. Die Analyse der Beobachtungen zum situativen Bedeutungswechsel der Dinge und der Emotionen, die Menschen ihnen entgegenbringen, bilden die Grundlage für eine allgemeine Objekttheorie, die zeigt: Der Mensch-Ding-Beziehung liegt weniger die sogenannte Agency der Dinge zu Grunde als vielmehr ihre physisch-materielle Präsenz.
Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben wir noch in einer Gesellschaft? Handelt es sich bei der Gesellschaft nicht um jene trügerischen Fiktionen von Ganzheit, auf die wir angewiesen sind, um sich im Denken und Handeln zu orientieren? Und gehört Gesellschaft nicht zu den großen Erzählungen, die vom Poststrukturalismus erfolgreich verabschiedet wurden?
Matthias Warstat widerspricht all diesen Annahmen. Gesellschaft existiert, auch wenn der Begriff heute jede Selbstverständlichkeit verloren hat. Gesellschaft ist etwas, das sich zeigt. Zudem ist ihre sinnliche Erfahrung an Theatralität gebunden. Nicht abstraktes Wissen, sondern konkrete Bilder und Szenen vermitteln uns das Gefühl, in ihr zu leben: Was für eine Art von Theater wird im sozialen Leben gespielt? In welchen Szenen scheint Gesellschaft auf? Wie tragen die Einzelnen durch ihr theatrales Handeln zur Darstellung von Gesellschaft bei – und was für eine Gesellschaft entsteht auf diese Weise? In zentralen Positionen aus der Sozialtheorie der Moderne sind theatrale Denkfiguren überdeutlich präsent. Das Buch verfolgt diese Linie bis zu prägenden Positionen der letzten Jahrzehnte, um daraus ein eigenes Verständnis gesellschaftlicher Theatralität zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Warum bauen Menschen zu Dingen eine Beziehung auf? Einen Beitrag zur Klärung dieser Frage bietet Anamaria Depners ethnologische Betrachtung des Umzugsprozesses ins Altenheim. Hierbei überrascht der Umgang mit den eigenen Sachen - nicht zuletzt, weil er mitunter destruktiv ist. Die Analyse der Beobachtungen zum situativen Bedeutungswechsel der Dinge und der Emotionen, die Menschen ihnen entgegenbringen, bilden die Grundlage für eine allgemeine Objekttheorie, die zeigt: Der Mensch-Ding-Beziehung liegt weniger die sogenannte Agency der Dinge zu Grunde als vielmehr ihre physisch-materielle Präsenz.
Die Untersuchung liefert ein empirisch fundiertes, theoretisches Modell für die Material Culture Studies sowie unterschiedliche Anknüpfungspunkte für gerontologische Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ein Ethnologisches Museum Berlin im künft igen Humboldt-
Forum – wozu? Diese Frage spiegelt und bricht der Band in
den verschiedensten Facetten und Hinsichten. Durchs Kaleidoskop
betrachtet wird sie ans Kollektiv zurückgegeben
und diesem zur Beantwortung anempfohlen. Um die Frage
in dieser off enen Form zu stellen, bedurft e es weitreichender
Kontextualisierungen. Auch Ausuferungen der unterschiedlichsten
Art lässt der Text zu, der so fast zu einem Buch von
allem wurde: «mit Scharf – mit allem».
Aktualisiert: 2020-07-23
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