Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Förderung Erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung findet in einem dynamischen Marktumfeld statt. Vielfach wird über die unterschiedlichen Förderinstrumente kontrovers diskutiert und häufig stehen vor allem die Merkmale Effizienz und Effektivität im Blickpunkt. Genaue Wirkungszusammenhänge sind heutzutage nur noch unter erheblichen Einschränkungen herauszuarbeiten, eine Reinform von angewandten Förderinstrumenten scheint es in der Praxis nicht mehr zu geben. Dieser Band nimmt die Förderung Erneuerbarer Energien und die Anwendung der Förderinstrumente in Deutschland und im Vereinigten Königreich in den Fokus. Dabei wird unter anderem die Bedeutung der Ausgestaltungen der Förderinstrumente für die Zielerreichung des EE-Anteils bei der Stromerzeugung analysiert. Außerdem wird der Stellenwert der EU-Richtlinien zur EE-Förderung hinsichtlich der nationalen Förderung untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vertragliche Verpflichtung, der contractus, ist das zentrale Thema des in dieser Arbeit behandelten Gaiusabschnitts: Darlehen, Stipulation, Bürgschaft, schriftlicher Vertrag und Schuldbuchung (der sogenannte Litteralkontrakt), Kauf und Verkauf, Vermietung und Verdingung, Gesellschaft und Genossenschaft, Auftrag, Erwerb von vertragsmäßigen Rechten usw.
Ausgangspunkt für den Kommentar ist der betreffende Gaiustext, institutiones III 88-181. Er wurde aufgrund der Veroneser Handschrift (Codex Veronensis 13, olim XV), der Studemundschen Nachschrift und der Florentiner Pergamentblätter (PSI. 1182) neu konstituiert. Zwei Apparate - für Parallelstellen und für textkritische Anmerkungen - begleiten den Text; auffällige Fehlerquellen, etwa falsch interpretierte Unzialsiglen, finden dabei besondere Berücksichtigung. Da von einem der Florentiner Blätter, dem beiderseitig beschriebenen Folium E/F, bisher noch keine Abbildung publiziert worden war (es befindet sich in stark zerfetztem Zustand), sind neuhergestellte Fotos mit diplomatischen Abdrucken abgebildet worden.
Außer den juristischen Themen wird im Kommentar auch den sprachlichen Besonderheiten des Gaiusbuches eingehende Beachtung geschenkt. Es zeigt sich, daß das Latein des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts, das gajanische Juristenlatein nicht ausgenommen, sich in mehrfacher Hinsicht vom Latein der ciceronischen Zeit unterschieden hat. Die Mißachtung jener Tatsache hat häufig zu Fehlinterpretationen Anlaß gegeben. Wie bekannt, sind deswegen sogar mehrere Gaiuspassagen der Interpolation verdächtigt worden.
Unterschiedliche Probleme, welche die Forschung seit längerer Zeit beschäftigt haben, werden separat behandelt. Ein Vergleich der Florentiner Textstücke mit den entsprechenden Passagen des Veronensis führt zu dem Ergebnis, daß die florentinischen Texte auf eine ältere Version des Gaiuswerkes zurückgehen als die veronensischen. Gaius hat sogar bei einer Revision des Lehrbuchs den Abschnitt über die archai
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Förderung Erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung findet in einem dynamischen Marktumfeld statt. Vielfach wird über die unterschiedlichen Förderinstrumente kontrovers diskutiert und häufig stehen vor allem die Merkmale Effizienz und Effektivität im Blickpunkt. Genaue Wirkungszusammenhänge sind heutzutage nur noch unter erheblichen Einschränkungen herauszuarbeiten, eine Reinform von angewandten Förderinstrumenten scheint es in der Praxis nicht mehr zu geben. Dieser Band nimmt die Förderung Erneuerbarer Energien und die Anwendung der Förderinstrumente in Deutschland und im Vereinigten Königreich in den Fokus. Dabei wird unter anderem die Bedeutung der Ausgestaltungen der Förderinstrumente für die Zielerreichung des EE-Anteils bei der Stromerzeugung analysiert. Außerdem wird der Stellenwert der EU-Richtlinien zur EE-Förderung hinsichtlich der nationalen Förderung untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die vertragliche Verpflichtung, der contractus, ist das zentrale Thema des in dieser Arbeit behandelten Gaiusabschnitts: Darlehen, Stipulation, Bürgschaft, schriftlicher Vertrag und Schuldbuchung (der sogenannte Litteralkontrakt), Kauf und Verkauf, Vermietung und Verdingung, Gesellschaft und Genossenschaft, Auftrag, Erwerb von vertragsmäßigen Rechten usw.
Ausgangspunkt für den Kommentar ist der betreffende Gaiustext, institutiones III 88-181. Er wurde aufgrund der Veroneser Handschrift (Codex Veronensis 13, olim XV), der Studemundschen Nachschrift und der Florentiner Pergamentblätter (PSI. 1182) neu konstituiert. Zwei Apparate - für Parallelstellen und für textkritische Anmerkungen - begleiten den Text; auffällige Fehlerquellen, etwa falsch interpretierte Unzialsiglen, finden dabei besondere Berücksichtigung. Da von einem der Florentiner Blätter, dem beiderseitig beschriebenen Folium E/F, bisher noch keine Abbildung publiziert worden war (es befindet sich in stark zerfetztem Zustand), sind neuhergestellte Fotos mit diplomatischen Abdrucken abgebildet worden.
Außer den juristischen Themen wird im Kommentar auch den sprachlichen Besonderheiten des Gaiusbuches eingehende Beachtung geschenkt. Es zeigt sich, daß das Latein des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts, das gajanische Juristenlatein nicht ausgenommen, sich in mehrfacher Hinsicht vom Latein der ciceronischen Zeit unterschieden hat. Die Mißachtung jener Tatsache hat häufig zu Fehlinterpretationen Anlaß gegeben. Wie bekannt, sind deswegen sogar mehrere Gaiuspassagen der Interpolation verdächtigt worden.
Unterschiedliche Probleme, welche die Forschung seit längerer Zeit beschäftigt haben, werden separat behandelt. Ein Vergleich der Florentiner Textstücke mit den entsprechenden Passagen des Veronensis führt zu dem Ergebnis, daß die florentinischen Texte auf eine ältere Version des Gaiuswerkes zurückgehen als die veronensischen. Gaius hat sogar bei einer Revision des Lehrbuchs den Abschnitt über die archai
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die vertragliche Verpflichtung, der contractus, ist das zentrale Thema des in dieser Arbeit behandelten Gaiusabschnitts: Darlehen, Stipulation, Bürgschaft, schriftlicher Vertrag und Schuldbuchung (der sogenannte Litteralkontrakt), Kauf und Verkauf, Vermietung und Verdingung, Gesellschaft und Genossenschaft, Auftrag, Erwerb von vertragsmäßigen Rechten usw.
Ausgangspunkt für den Kommentar ist der betreffende Gaiustext, institutiones III 88-181. Er wurde aufgrund der Veroneser Handschrift (Codex Veronensis 13, olim XV), der Studemundschen Nachschrift und der Florentiner Pergamentblätter (PSI. 1182) neu konstituiert. Zwei Apparate - für Parallelstellen und für textkritische Anmerkungen - begleiten den Text; auffällige Fehlerquellen, etwa falsch interpretierte Unzialsiglen, finden dabei besondere Berücksichtigung. Da von einem der Florentiner Blätter, dem beiderseitig beschriebenen Folium E/F, bisher noch keine Abbildung publiziert worden war (es befindet sich in stark zerfetztem Zustand), sind neuhergestellte Fotos mit diplomatischen Abdrucken abgebildet worden.
Außer den juristischen Themen wird im Kommentar auch den sprachlichen Besonderheiten des Gaiusbuches eingehende Beachtung geschenkt. Es zeigt sich, daß das Latein des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts, das gajanische Juristenlatein nicht ausgenommen, sich in mehrfacher Hinsicht vom Latein der ciceronischen Zeit unterschieden hat. Die Mißachtung jener Tatsache hat häufig zu Fehlinterpretationen Anlaß gegeben. Wie bekannt, sind deswegen sogar mehrere Gaiuspassagen der Interpolation verdächtigt worden.
Unterschiedliche Probleme, welche die Forschung seit längerer Zeit beschäftigt haben, werden separat behandelt. Ein Vergleich der Florentiner Textstücke mit den entsprechenden Passagen des Veronensis führt zu dem Ergebnis, daß die florentinischen Texte auf eine ältere Version des Gaiuswerkes zurückgehen als die veronensischen. Gaius hat sogar bei einer Revision des Lehrbuchs den Abschnitt über die archai
Aktualisiert: 2023-05-15
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren?
Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, Herfried Münkler und Susan Neiman geben einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wertepluralismus und moralischer Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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