Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten.

Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten. von Schmidt,  Frank
Die Bedeutung der Markteintrittsbedingungen für die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs ist seit den Arbeiten von J. S. Bain aus den fünfziger Jahren fester Bestandteil des industrieökonomischen Forschungsprogramms. Der Fokus hat sich dabei von der Betrachtung struktureller mehr und mehr zu der strategischer Markteintrittsschranken verschoben. Gegenstand von Arbeiten zum Komplex der "entry deterrence" ist die Frage, ob und wie etablierte Anbieter die Höhe der den Markt umgebenden Eintrittsschranken beeinflussen können. Das Marktergebnis wird folglich wesentlich von der Interaktion zwischen etablierten Unternehmen und ihren potentiellen Konkurrenten bestimmt. Institutionelle, d. h. auf staatlichem Handeln beruhende Markteintrittsschranken werden dagegen zumeist als exogenes Phänomen aufgefaßt. Ihre außerordentliche Relevanz für die Erklärung von Marktstruktur und -verhalten ist zwar unbestritten; die vielfältigen Bemühungen zur Endogenisierung von Marktstrukturmerkmalen scheinen jedoch an ihnen weitgehend vorbeigegangen zu sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Trennung zwischen strategischen und durch staatliches Handeln verursachten Markteintrittsschranken aufzuheben. Die Struktur der Markteintrittsbedingungen wird erklärt als Folge der Interaktion etablierter Unternehmen, potentieller Konkurrenten und Nachfrager mit den ihnen gegenüberstehenden Akteuren auf politischen Märkten. Zur Analyse dieser Märkte werden dabei die theoretischen Ansätze der rent seeking-Theorie und der endogenen Zolltheorie herangezogen. Plädiert wird für eine stärkere Verknüpfung von Industrieökonomik und Politischer Ökonomie, um die Interaktion etablierter Anbieter mit potentiellen Konkurrenten besser verstehen zu können. Die Schlußfolgerung lautete, daß der Prozeß politischer Willensbildung von Unternehmen zweifellos zum Zwecke der Wettbewerbsbeschränkung instrumentalisiert werden kann. Andererseits legt die Betonung kompetitiver Elemente die Vermutung nahe, daß diese auf politischen Märkten von vornherein oder nachträglich in Frage gestellt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verbraucherpolitik in der Marktwirtschaft.

Verbraucherpolitik in der Marktwirtschaft. von Mitropoulos,  Stefan
Die Verbraucherpolitik ist spätestens seit den 70er Jahren als eigenständiger Teilbereich der Wirtschaftspolitik in entwickelten Marktwirtschaften anzusehen. Aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um diesen oft umstrittenen Politikbereich sind unterschiedliche Vorstellungen hervorgegangen - von den frühen ordoliberalen Gedanken über interventionsbetonte Ansätze bis hin zu interventionskritischen Aussagen der jüngeren Vergangenheit. Bislang fehlte eine umfassende Bestandsaufnahme und kritische Würdigung dieser verbraucherpolitischen Konzeptionen. Gleiches gilt für die Darstellung und Auswertung der internationalen Praxis der Verbraucherpolitik. Die vorgelegte Untersuchung verfolgt das Ziel, den aktuellen Stand sowohl der Wissenschaft als auch der internationalen Praxis (in ausgewählten Ländern sowie internationalen Organisationen) für die Verbraucherpolitik umfassend zu dokumentieren und zu analysieren. Dabei wird insbesondere aufgezeigt, daß einige in der letzten Zeit verstärkt beachtete theoretische Ansätze in den Wirtschaftswissenschaften (z. B. Informationsökonomik, politisch-ökonomische Ansätze) wertvolle Impulse auch für die Verbraucherpolitik versprechen. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Analysen werden abschließend zusammengeführt, um Anregungen für eine Weiterentwicklung verbraucherpolitischer Konzeptionen zu geben und eine eigene Konzeption zu skizzieren. Daraus lassen sich auch Hinweise auf wünschenswerte Veränderungen der Verbraucherpolitik der Bundesrepublik Deutschland ableiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wählen als rationale Entscheidung

Wählen als rationale Entscheidung von Thurner,  Paul W.
Wie sensitiv reagieren Wähler auf die Politikpositionen der Parteien und welche Auswirkungen hat dies auf die Wiederwahlchancen der Parteien? Diese Frage wird in dem Buch beantwortet, indem ein in Verkehrsökonomik und Marketing entwickelter Ansatz in die Wahlforschung transferiert wird.. Hierbei wird das ökonomische Wählermodell im Rahmen der stochastischen Entscheidungstheorie reformuliert, wobei Kandidaten- und Parteienmerkmale als Entscheidungskriterien verwendet werden. Auf statistisch innovative Weise werden Politikreaktionen der Wähler im Hinblick auf die Wahlchancen der Parteien bei der Bundestagswahl 1990 vergleichend in Ost- und Westdeutschland geschätzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wählen als rationale Entscheidung

Wählen als rationale Entscheidung von Thurner,  Paul W.
Wie sensitiv reagieren Wähler auf die Politikpositionen der Parteien und welche Auswirkungen hat dies auf die Wiederwahlchancen der Parteien? Diese Frage wird in dem Buch beantwortet, indem ein in Verkehrsökonomik und Marketing entwickelter Ansatz in die Wahlforschung transferiert wird.. Hierbei wird das ökonomische Wählermodell im Rahmen der stochastischen Entscheidungstheorie reformuliert, wobei Kandidaten- und Parteienmerkmale als Entscheidungskriterien verwendet werden. Auf statistisch innovative Weise werden Politikreaktionen der Wähler im Hinblick auf die Wahlchancen der Parteien bei der Bundestagswahl 1990 vergleichend in Ost- und Westdeutschland geschätzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verbraucherpolitik in der Marktwirtschaft.

Verbraucherpolitik in der Marktwirtschaft. von Mitropoulos,  Stefan
Die Verbraucherpolitik ist spätestens seit den 70er Jahren als eigenständiger Teilbereich der Wirtschaftspolitik in entwickelten Marktwirtschaften anzusehen. Aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um diesen oft umstrittenen Politikbereich sind unterschiedliche Vorstellungen hervorgegangen - von den frühen ordoliberalen Gedanken über interventionsbetonte Ansätze bis hin zu interventionskritischen Aussagen der jüngeren Vergangenheit. Bislang fehlte eine umfassende Bestandsaufnahme und kritische Würdigung dieser verbraucherpolitischen Konzeptionen. Gleiches gilt für die Darstellung und Auswertung der internationalen Praxis der Verbraucherpolitik. Die vorgelegte Untersuchung verfolgt das Ziel, den aktuellen Stand sowohl der Wissenschaft als auch der internationalen Praxis (in ausgewählten Ländern sowie internationalen Organisationen) für die Verbraucherpolitik umfassend zu dokumentieren und zu analysieren. Dabei wird insbesondere aufgezeigt, daß einige in der letzten Zeit verstärkt beachtete theoretische Ansätze in den Wirtschaftswissenschaften (z. B. Informationsökonomik, politisch-ökonomische Ansätze) wertvolle Impulse auch für die Verbraucherpolitik versprechen. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Analysen werden abschließend zusammengeführt, um Anregungen für eine Weiterentwicklung verbraucherpolitischer Konzeptionen zu geben und eine eigene Konzeption zu skizzieren. Daraus lassen sich auch Hinweise auf wünschenswerte Veränderungen der Verbraucherpolitik der Bundesrepublik Deutschland ableiten.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten.

Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten. von Schmidt,  Frank
Die Bedeutung der Markteintrittsbedingungen für die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs ist seit den Arbeiten von J. S. Bain aus den fünfziger Jahren fester Bestandteil des industrieökonomischen Forschungsprogramms. Der Fokus hat sich dabei von der Betrachtung struktureller mehr und mehr zu der strategischer Markteintrittsschranken verschoben. Gegenstand von Arbeiten zum Komplex der "entry deterrence" ist die Frage, ob und wie etablierte Anbieter die Höhe der den Markt umgebenden Eintrittsschranken beeinflussen können. Das Marktergebnis wird folglich wesentlich von der Interaktion zwischen etablierten Unternehmen und ihren potentiellen Konkurrenten bestimmt. Institutionelle, d. h. auf staatlichem Handeln beruhende Markteintrittsschranken werden dagegen zumeist als exogenes Phänomen aufgefaßt. Ihre außerordentliche Relevanz für die Erklärung von Marktstruktur und -verhalten ist zwar unbestritten; die vielfältigen Bemühungen zur Endogenisierung von Marktstrukturmerkmalen scheinen jedoch an ihnen weitgehend vorbeigegangen zu sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Trennung zwischen strategischen und durch staatliches Handeln verursachten Markteintrittsschranken aufzuheben. Die Struktur der Markteintrittsbedingungen wird erklärt als Folge der Interaktion etablierter Unternehmen, potentieller Konkurrenten und Nachfrager mit den ihnen gegenüberstehenden Akteuren auf politischen Märkten. Zur Analyse dieser Märkte werden dabei die theoretischen Ansätze der rent seeking-Theorie und der endogenen Zolltheorie herangezogen. Plädiert wird für eine stärkere Verknüpfung von Industrieökonomik und Politischer Ökonomie, um die Interaktion etablierter Anbieter mit potentiellen Konkurrenten besser verstehen zu können. Die Schlußfolgerung lautete, daß der Prozeß politischer Willensbildung von Unternehmen zweifellos zum Zwecke der Wettbewerbsbeschränkung instrumentalisiert werden kann. Andererseits legt die Betonung kompetitiver Elemente die Vermutung nahe, daß diese auf politischen Märkten von vornherein oder nachträglich in Frage gestellt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten.

Institutionelle Markteintrittsschranken, potentielle Konkurrenz und Unternehmensverhalten. von Schmidt,  Frank
Die Bedeutung der Markteintrittsbedingungen für die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs ist seit den Arbeiten von J. S. Bain aus den fünfziger Jahren fester Bestandteil des industrieökonomischen Forschungsprogramms. Der Fokus hat sich dabei von der Betrachtung struktureller mehr und mehr zu der strategischer Markteintrittsschranken verschoben. Gegenstand von Arbeiten zum Komplex der "entry deterrence" ist die Frage, ob und wie etablierte Anbieter die Höhe der den Markt umgebenden Eintrittsschranken beeinflussen können. Das Marktergebnis wird folglich wesentlich von der Interaktion zwischen etablierten Unternehmen und ihren potentiellen Konkurrenten bestimmt. Institutionelle, d. h. auf staatlichem Handeln beruhende Markteintrittsschranken werden dagegen zumeist als exogenes Phänomen aufgefaßt. Ihre außerordentliche Relevanz für die Erklärung von Marktstruktur und -verhalten ist zwar unbestritten; die vielfältigen Bemühungen zur Endogenisierung von Marktstrukturmerkmalen scheinen jedoch an ihnen weitgehend vorbeigegangen zu sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Trennung zwischen strategischen und durch staatliches Handeln verursachten Markteintrittsschranken aufzuheben. Die Struktur der Markteintrittsbedingungen wird erklärt als Folge der Interaktion etablierter Unternehmen, potentieller Konkurrenten und Nachfrager mit den ihnen gegenüberstehenden Akteuren auf politischen Märkten. Zur Analyse dieser Märkte werden dabei die theoretischen Ansätze der rent seeking-Theorie und der endogenen Zolltheorie herangezogen. Plädiert wird für eine stärkere Verknüpfung von Industrieökonomik und Politischer Ökonomie, um die Interaktion etablierter Anbieter mit potentiellen Konkurrenten besser verstehen zu können. Die Schlußfolgerung lautete, daß der Prozeß politischer Willensbildung von Unternehmen zweifellos zum Zwecke der Wettbewerbsbeschränkung instrumentalisiert werden kann. Andererseits legt die Betonung kompetitiver Elemente die Vermutung nahe, daß diese auf politischen Märkten von vornherein oder nachträglich in Frage gestellt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verbraucherpolitik in der Marktwirtschaft.

Verbraucherpolitik in der Marktwirtschaft. von Mitropoulos,  Stefan
Die Verbraucherpolitik ist spätestens seit den 70er Jahren als eigenständiger Teilbereich der Wirtschaftspolitik in entwickelten Marktwirtschaften anzusehen. Aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um diesen oft umstrittenen Politikbereich sind unterschiedliche Vorstellungen hervorgegangen - von den frühen ordoliberalen Gedanken über interventionsbetonte Ansätze bis hin zu interventionskritischen Aussagen der jüngeren Vergangenheit. Bislang fehlte eine umfassende Bestandsaufnahme und kritische Würdigung dieser verbraucherpolitischen Konzeptionen. Gleiches gilt für die Darstellung und Auswertung der internationalen Praxis der Verbraucherpolitik. Die vorgelegte Untersuchung verfolgt das Ziel, den aktuellen Stand sowohl der Wissenschaft als auch der internationalen Praxis (in ausgewählten Ländern sowie internationalen Organisationen) für die Verbraucherpolitik umfassend zu dokumentieren und zu analysieren. Dabei wird insbesondere aufgezeigt, daß einige in der letzten Zeit verstärkt beachtete theoretische Ansätze in den Wirtschaftswissenschaften (z. B. Informationsökonomik, politisch-ökonomische Ansätze) wertvolle Impulse auch für die Verbraucherpolitik versprechen. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Analysen werden abschließend zusammengeführt, um Anregungen für eine Weiterentwicklung verbraucherpolitischer Konzeptionen zu geben und eine eigene Konzeption zu skizzieren. Daraus lassen sich auch Hinweise auf wünschenswerte Veränderungen der Verbraucherpolitik der Bundesrepublik Deutschland ableiten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wirtschaftspolitik klipp & klar

Wirtschaftspolitik klipp & klar von Richert,  Robert
Dieses Buch führt in die Grundlagen der Wirtschaftspolitik aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht ein. Zunächst werden entscheidungstheoretische Grundlagen wirtschaftspolitischen Handelns vorgestellt, die gerade in einer Zeit des Umbruchs für die Herausbildung und Umsetzung innovativer Ideen eine herausragende Rolle spielen. Aus verhaltensökonomischer Sicht wird erläutert, warum wirtschaftspolitische Entscheidungen systematischen („biases“) und unsystematischen („noise“) Verzerrungen unterliegen. Nach Erläuterungen zum staatlichen Nudging und Sludging wird das innovationsfreundliche Serendipitätsprinzip präsentiert. Politökonomische Grundlagen zeigen, aus welchen Individualinteressen heraus wirtschaftspolitische Entscheidungen getroffen werden. Schließlich illustrieren Inzidenzanalysen an verschiedenen Beispielen wie Mietpreisbremse, Mindestlohnsatz oder Kohlendioxidsteuer, inwieweit gute Intentionen nicht-beabsichtigte negative Konsequenzen nach sich ziehen können.Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge an Universitäten und Hochschulen. Aufgrund seiner Konzeption und seiner aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellungen ist es aber auch zum Selbststudium für wirtschaftspolitisch interessierte Laien geeignet. Am Ende jedes Kapitels sorgen Zusammenfassungen, Wiederholungsfragen, Aufgaben und Lösungsvorschläge für die Festigung und Reflexion der Inhalte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wirtschaftspolitik klipp & klar

Wirtschaftspolitik klipp & klar von Richert,  Robert
Dieses Buch führt in die Grundlagen der Wirtschaftspolitik aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht ein. Zunächst werden entscheidungstheoretische Grundlagen wirtschaftspolitischen Handelns vorgestellt, die gerade in einer Zeit des Umbruchs für die Herausbildung und Umsetzung innovativer Ideen eine herausragende Rolle spielen. Aus verhaltensökonomischer Sicht wird erläutert, warum wirtschaftspolitische Entscheidungen systematischen („biases“) und unsystematischen („noise“) Verzerrungen unterliegen. Nach Erläuterungen zum staatlichen Nudging und Sludging wird das innovationsfreundliche Serendipitätsprinzip präsentiert. Politökonomische Grundlagen zeigen, aus welchen Individualinteressen heraus wirtschaftspolitische Entscheidungen getroffen werden. Schließlich illustrieren Inzidenzanalysen an verschiedenen Beispielen wie Mietpreisbremse, Mindestlohnsatz oder Kohlendioxidsteuer, inwieweit gute Intentionen nicht-beabsichtigte negative Konsequenzen nach sich ziehen können.Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge an Universitäten und Hochschulen. Aufgrund seiner Konzeption und seiner aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellungen ist es aber auch zum Selbststudium für wirtschaftspolitisch interessierte Laien geeignet. Am Ende jedes Kapitels sorgen Zusammenfassungen, Wiederholungsfragen, Aufgaben und Lösungsvorschläge für die Festigung und Reflexion der Inhalte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Grundlagen der Finanzwissenschaft

Grundlagen der Finanzwissenschaft von Graf,  Gerhard
Die vollständig überarbeitete, zweite Auflage des Lehrbuchs behandelt die aktuellen Fragestellungen der wissenschaftlichen Disziplin und ihrer Umsetzung für konkrete Probleme. Ein besonderes Gewicht liegt dabei auf der Einbeziehung von Methoden und Aussagen der ökonomischen Theorie der Politik. Ausführliche Darstellungen finden sich zur Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen, zur Umweltpolitik, zur Stabilisierungspolitik sowie zur Sozialpolitik. Das Buch geht die Sachverhalte wissenschaftlich fundiert, aber zugleich mit einer Sprache und auf einem Niveau der Abstraktion an, dass die Anschaulichkeit der Methode und der Anwendungsbezug deutlich werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Freiwillige Standards im Umweltschutz

Freiwillige Standards im Umweltschutz von Helbig,  Jörg, Volkert,  Jürgen
Gegenstand des Buches sind die Möglichkeiten und Grenzen von Normen und anderen freiwilligen Standards im Umweltschutz. Erstmals werden diese sowohl aus dem Blickwinkel der Neuen Politischen Ökonomie als auch der Ordnungs-, Wettbewerbs- und Umweltpolitik betrachtet. Aufbauend auf einem Gutachten für das Bundeswirtschaftsminsterium wird u.a. untersucht, ob und inwieweit freiwillige Umweltstandards zu höherer ökologischer und ökonomischer Effizienz führen können, ferner ob sie tatsächlich die Abhängigkeit des Staates von Interessengruppen erhöhen, und nicht zuletzt, welche Interessen sich in nationalen und internationalen Standardisierungsprozesssen durchsetzen. Veranschaulicht werden die Aussagen anhand von modernen freiwilligen Umweltmanagementstandards (EU-Öko-Audit-Verodnung, ISO 14001).
Aktualisiert: 2023-02-04
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Städtische Bewerbungen um internationale Sportevents

Städtische Bewerbungen um internationale Sportevents von Franke,  Marcus
Marcus Franke untersucht die Bedeutung des individuellen Handelns politischer Akteure bei stadtpolitischen Entscheidungen zu Sporteventbewerbungen. Dabei erarbeitet er die Hintergründe städtischer Sporteventpolitik sowie die Struktur und Dynamik des internationalen Sporteventmarktes. Er beleuchtet weiterhin kritisch gängige Argumente für die Legitimation der Verwendung öffentlicher Mittel für Sportevents. Unter Rückgriff auf einen Ansatz der Ökonomischen Theorie der Politik zur Akteursanalyse entwirft der Autor ein polit-ökonomisches, akteurszentriertes Interaktionsmodell stadtpolitischer Entscheidungen zu Sporteventbewerbungen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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