Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie gehen Fachkräfte in der offenen Jugendarbeit mit Gewalt zwischen Jugendlichen um? Auf Grundlage einer ethnografischen Studie auf Basis der Grounded Theory zeigt die Autorin unterschiedliche Bearbeitungsstrategien auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fachkräfte Gewalt vornehmlich als Risiko interpretieren und bearbeiten. Dabei wird deutlich, dass die Handlungsstrategien der SozialarbeiterInnen auf Ansätze von sanktionierender Pädagogik einerseits, von Jugendarbeit als Bildung andererseits rekurrieren.
Die ethnografische Studie im Stil der Grounded Theory mit professionstheoretischer Perspektive wurde in fünf unterschiedlichen Jugendtreffs über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren durchgeführt. Gewalt zwischen Jugendlichen tritt zwar relativ selten auf, ist aber als Szenario, das sich entwickeln könnte, im Denken der professionellen Kräfte omnipräsent. Durch die Darstellung typischer Situationen aus Jugendtreffs zeigt sich, dass sie laufend im Sinne einer alltagsnahen Gewaltprävention agieren und durch gezielte Handlungsstrategien versuchen, eine gewaltförmige Entwicklung zu verhindern. Im Rahmen dessen wird deutlich, dass zwei Muster professioneller Problemkonstruktion zentral sind – zum einen in Anlehnung an die sanktionierende Pädagogik, zum anderen an ein Verständnis von
Jugendarbeit als Bildung. Vor diesem Hintergrund werden die Interpretations- und Handlungsstrategien der Fachkräfte diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie gehen Fachkräfte in der offenen Jugendarbeit mit Gewalt zwischen Jugendlichen um? Auf Grundlage einer ethnografischen Studie auf Basis der Grounded Theory zeigt die Autorin unterschiedliche Bearbeitungsstrategien auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fachkräfte Gewalt vornehmlich als Risiko interpretieren und bearbeiten. Dabei wird deutlich, dass die Handlungsstrategien der SozialarbeiterInnen auf Ansätze von sanktionierender Pädagogik einerseits, von Jugendarbeit als Bildung andererseits rekurrieren. Die ethnografische Studie im Stil der Grounded Theory mit professionstheoretischer Perspektive wurde in fünf unterschiedlichen Jugendtreffs über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren durchgeführt. Gewalt zwischen Jugendlichen tritt zwar relativ selten auf, ist aber als Szenario, das sich entwickeln könnte, im Denken der professionellen Kräfte omnipräsent. Durch die Darstellung typischer Situationen aus Jugendtreffs zeigt sich, dass sie laufend im Sinne einer alltagsnahen Gewaltprävention agieren und durch gezielte Handlungsstrategien versuchen, eine gewaltförmige Entwicklung zu verhindern. Im Rahmen dessen wird deutlich, dass zwei Muster professioneller Problemkonstruktion zentral sind – zum einen in Anlehnung an die sanktionierende Pädagogik, zum anderen an ein Verständnis von Jugendarbeit als Bildung. Vor diesem Hintergrund werden die Interpretations- und Handlungsstrategien der Fachkräfte diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als ein Jugendzentrum
Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen.
In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht.
Tipps:
60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck
Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mehr als ein Jugendzentrum
Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen.
In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht.
Tipps:
60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck
Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mehr als ein Jugendzentrum
Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen.
In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht.
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60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck
Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mehr als ein Jugendzentrum
Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen.
In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht.
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Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mehr als ein Jugendzentrum
Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen.
In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht.
Tipps:
60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck
Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Wolfsburger Modellprojekt "pro11 in wob" wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Ludger Kolhoff wissenschaftlich konzipiert und begleitet. Das Modell stellt einen Versuch dar, wie im Rahmen der Sozialen Arbeit, hier am Beispiel der offenen Jugendarbeit, auf die neuen Anforderungen wie Marktkompetenzen, Jugendarbeit als Dienstleistung, Konkurrenz mit kommerziellen Angeboten reagiert werden kann, ohne dass für die Nutzer und Nutzerinnen ein Nachteil entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Für die Erarbeitung von Schutzkonzepten, die Stärkung der persönlichen Rechte junger Menschen sowie für den Umgang mit Übergriffen zeigen sich im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit besondere Potentiale und auch Herausforderungen. Als zentral für die Entwicklung von Schutzkonzepten werden die Alltagserfahrungen und Normalitätskonstruktionen junger Menschen gesehen. Neben theoretischen Verortungen und empirischen Erkenntnissen werden auch Qualitätsstandards für Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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