Der Band leistet erstmals eine umfassende Einführung in die aufsuchende Arbeit, indem deren Grundlagen praxisorientiert weiterentwickelt und teils sehr konkrete methodische Handlungsmuster entfaltet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Wolfsburger Modellprojekt "pro11 in wob" wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Ludger Kolhoff wissenschaftlich konzipiert und begleitet. Das Modell stellt einen Versuch dar, wie im Rahmen der Sozialen Arbeit, hier am Beispiel der offenen Jugendarbeit, auf die neuen Anforderungen wie Marktkompetenzen, Jugendarbeit als Dienstleistung, Konkurrenz mit kommerziellen Angeboten reagiert werden kann, ohne dass für die Nutzer und Nutzerinnen ein Nachteil entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Wolfsburger Modellprojekt "pro11 in wob" wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Ludger Kolhoff wissenschaftlich konzipiert und begleitet. Das Modell stellt einen Versuch dar, wie im Rahmen der Sozialen Arbeit, hier am Beispiel der offenen Jugendarbeit, auf die neuen Anforderungen wie Marktkompetenzen, Jugendarbeit als Dienstleistung, Konkurrenz mit kommerziellen Angeboten reagiert werden kann, ohne dass für die Nutzer und Nutzerinnen ein Nachteil entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Wolfsburger Modellprojekt "pro11 in wob" wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Ludger Kolhoff wissenschaftlich konzipiert und begleitet. Das Modell stellt einen Versuch dar, wie im Rahmen der Sozialen Arbeit, hier am Beispiel der offenen Jugendarbeit, auf die neuen Anforderungen wie Marktkompetenzen, Jugendarbeit als Dienstleistung, Konkurrenz mit kommerziellen Angeboten reagiert werden kann, ohne dass für die Nutzer und Nutzerinnen ein Nachteil entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angebote Sozialer Arbeit werden selten auf Basis ihres institutionellen Kontextes reflektiert. Mittels einer räumlichen Perspektive eröffnen die Beiträge besondere Sichtweisen auf Bedarfe von Klient*innen, fachliches Arbeiten des Personals und vielschichtige soziale Beziehungen ‚vor Ort‘. Anhand explorativer Fallstudien aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit werden soziale Ordnungen im Inneren der Einrichtungen rekonstruiert, die auf territoriale und gesellschaftliche Ausschließungsprozesse verweisen. Werden Einrichtungen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik als institutionelle Räume gedacht, dann ergeben sich vielfältige neue Aspekte und Impulse, um professionelle Praxen reflexiv weiter zu entwickeln.Der InhaltTheoretische Zugänge zu institutionellen Räumen Sozialer Arbeit • Forschungsperspektive und -programmatik zur Analyse Sozialer Arbeit in institutionellen Räumen • Frauenhaus als Schutzraum • Tageszentrum für wohnungslose Menschen als Abweichungsraum • Wohngemeinschaft von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung • Gebauter und gelebter Raum in der stationären Suchthilfe • Offene Jugendarbeit als raumbildende Praxis • Geschütze Werkstätten als institutionelle Räume • Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde aus sozialräumlicher PerspektiveDie HerausgeberDr. Marc Diebäcker ist Professor an der Fachhochschule Campus Wien.Dr. Christian Reutlinger ist Professor an der FHS St. Gallen und leitet das Kompetenzzentrum Soziale Räume.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Angebote Sozialer Arbeit werden selten auf Basis ihres institutionellen Kontextes reflektiert. Mittels einer räumlichen Perspektive eröffnen die Beiträge besondere Sichtweisen auf Bedarfe von Klient*innen, fachliches Arbeiten des Personals und vielschichtige soziale Beziehungen ‚vor Ort‘. Anhand explorativer Fallstudien aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit werden soziale Ordnungen im Inneren der Einrichtungen rekonstruiert, die auf territoriale und gesellschaftliche Ausschließungsprozesse verweisen. Werden Einrichtungen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik als institutionelle Räume gedacht, dann ergeben sich vielfältige neue Aspekte und Impulse, um professionelle Praxen reflexiv weiter zu entwickeln.Der InhaltTheoretische Zugänge zu institutionellen Räumen Sozialer Arbeit • Forschungsperspektive und -programmatik zur Analyse Sozialer Arbeit in institutionellen Räumen • Frauenhaus als Schutzraum • Tageszentrum für wohnungslose Menschen als Abweichungsraum • Wohngemeinschaft von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung • Gebauter und gelebter Raum in der stationären Suchthilfe • Offene Jugendarbeit als raumbildende Praxis • Geschütze Werkstätten als institutionelle Räume • Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde aus sozialräumlicher PerspektiveDie HerausgeberDr. Marc Diebäcker ist Professor an der Fachhochschule Campus Wien.Dr. Christian Reutlinger ist Professor an der FHS St. Gallen und leitet das Kompetenzzentrum Soziale Räume.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Angebote Sozialer Arbeit werden selten auf Basis ihres institutionellen Kontextes reflektiert. Mittels einer räumlichen Perspektive eröffnen die Beiträge besondere Sichtweisen auf Bedarfe von Klient*innen, fachliches Arbeiten des Personals und vielschichtige soziale Beziehungen ‚vor Ort‘. Anhand explorativer Fallstudien aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit werden soziale Ordnungen im Inneren der Einrichtungen rekonstruiert, die auf territoriale und gesellschaftliche Ausschließungsprozesse verweisen. Werden Einrichtungen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik als institutionelle Räume gedacht, dann ergeben sich vielfältige neue Aspekte und Impulse, um professionelle Praxen reflexiv weiter zu entwickeln.Der InhaltTheoretische Zugänge zu institutionellen Räumen Sozialer Arbeit • Forschungsperspektive und -programmatik zur Analyse Sozialer Arbeit in institutionellen Räumen • Frauenhaus als Schutzraum • Tageszentrum für wohnungslose Menschen als Abweichungsraum • Wohngemeinschaft von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung • Gebauter und gelebter Raum in der stationären Suchthilfe • Offene Jugendarbeit als raumbildende Praxis • Geschütze Werkstätten als institutionelle Räume • Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde aus sozialräumlicher PerspektiveDie HerausgeberDr. Marc Diebäcker ist Professor an der Fachhochschule Campus Wien.Dr. Christian Reutlinger ist Professor an der FHS St. Gallen und leitet das Kompetenzzentrum Soziale Räume.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rebekka Diebold betrachtet die Themen Trauer und Trauerbegleitung und die Lebensphase Jugend detailliert, um ausgehend davon zu verstehen, wie sich Trauer speziell bei Jugendlichen darstellt. Sie thematisiert den Begriff der Offenen Jugendarbeit und die Notwendigkeit einer Trauerbegleitung in der Offenen Arbeit, um so eine spezifische Trauerbegleitung für Jugendliche entwickeln zu können. Im empirischen Teil der Arbeit untersucht die Autorin sowohl das Trauerverhalten und -empfinden einiger Jugendlicher als auch die Erfahrungen von Sozialarbeitern im Umgang mit trauernden Jugendlichen. Aus den gewonnenen Ergebnissen erarbeitet sie ein Instrument, das für den richtigen Umgang mit trauernden Jugendlichen, speziell in der Offenen Jugendarbeit, vorbereitet und Hilfestellung dazu liefert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie gehen Fachkräfte in der offenen Jugendarbeit mit Gewalt zwischen Jugendlichen um? Auf Grundlage einer ethnografischen Studie auf Basis der Grounded Theory zeigt die Autorin unterschiedliche Bearbeitungsstrategien auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fachkräfte Gewalt vornehmlich als Risiko interpretieren und bearbeiten. Dabei wird deutlich, dass die Handlungsstrategien der SozialarbeiterInnen auf Ansätze von sanktionierender Pädagogik einerseits, von Jugendarbeit als Bildung andererseits rekurrieren.
Die ethnografische Studie im Stil der Grounded Theory mit professionstheoretischer Perspektive wurde in fünf unterschiedlichen Jugendtreffs über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren durchgeführt. Gewalt zwischen Jugendlichen tritt zwar relativ selten auf, ist aber als Szenario, das sich entwickeln könnte, im Denken der professionellen Kräfte omnipräsent. Durch die Darstellung typischer Situationen aus Jugendtreffs zeigt sich, dass sie laufend im Sinne einer alltagsnahen Gewaltprävention agieren und durch gezielte Handlungsstrategien versuchen, eine gewaltförmige Entwicklung zu verhindern. Im Rahmen dessen wird deutlich, dass zwei Muster professioneller Problemkonstruktion zentral sind – zum einen in Anlehnung an die sanktionierende Pädagogik, zum anderen an ein Verständnis von
Jugendarbeit als Bildung. Vor diesem Hintergrund werden die Interpretations- und Handlungsstrategien der Fachkräfte diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie gehen Fachkräfte in der offenen Jugendarbeit mit Gewalt zwischen Jugendlichen um? Auf Grundlage einer ethnografischen Studie auf Basis der Grounded Theory zeigt die Autorin unterschiedliche Bearbeitungsstrategien auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fachkräfte Gewalt vornehmlich als Risiko interpretieren und bearbeiten. Dabei wird deutlich, dass die Handlungsstrategien der SozialarbeiterInnen auf Ansätze von sanktionierender Pädagogik einerseits, von Jugendarbeit als Bildung andererseits rekurrieren. Die ethnografische Studie im Stil der Grounded Theory mit professionstheoretischer Perspektive wurde in fünf unterschiedlichen Jugendtreffs über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren durchgeführt. Gewalt zwischen Jugendlichen tritt zwar relativ selten auf, ist aber als Szenario, das sich entwickeln könnte, im Denken der professionellen Kräfte omnipräsent. Durch die Darstellung typischer Situationen aus Jugendtreffs zeigt sich, dass sie laufend im Sinne einer alltagsnahen Gewaltprävention agieren und durch gezielte Handlungsstrategien versuchen, eine gewaltförmige Entwicklung zu verhindern. Im Rahmen dessen wird deutlich, dass zwei Muster professioneller Problemkonstruktion zentral sind – zum einen in Anlehnung an die sanktionierende Pädagogik, zum anderen an ein Verständnis von Jugendarbeit als Bildung. Vor diesem Hintergrund werden die Interpretations- und Handlungsstrategien der Fachkräfte diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Begriff „Werkstatt“ bezeichnet ein originäres Veranstaltungsformat Offener (Jugend-)Arbeit in der DDR: Anspruch war es, denjenigen eine Bühne für eigene kulturelle Schöpfungen zu bieten, denen offizielle Bühnen verwehrt blieben. Die Autorin wendet diesen Anspruch auf die Offene Arbeit selbst an, indem Frauen ein Podium für ihre Erinnerungen und Erfahrungen geboten wird. Mittels der wissenschaftlichen Analyse ihrer Erzählungen werden Ergänzungen und Korrektive zu vorliegenden männlich dominierten Lesarten zu Offener Arbeit entwickelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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