Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte

Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte von Schäfer-Prieß,  Barbara, Schöntag,  Roger
Dieser Band zur französischen Sprachgeschichte vereint die verschiedensten Schwerpunkte zu diesem Thema und liefert neben einigen grundlegenden und gängigen Aspekten vor allem spezifische und ungewöhnliche Einzelperspektiven, eben Seitenblicke, auf die Geschichte der französischen Sprache. Dazu gehört auch der Blick über die Grenzen Frankreichs, genauso wie der Blick über die Grenzen der Disziplin hinaus, so dass auch Beiträge zum Okzitanischen und zu den französischen Kreolsprachen Eingang gefunden haben. Der zeitliche Rahmen reicht dabei vom hohen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, die behandelten Regionen außerhalb Frankreichs vom benachbarten Deutschland und der Schweiz über England bis nach Nordamerika und Afrika.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft von Coseriu,  Eugenio
IIm vierten und letzten Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft wird im Wesentlichen der gleiche Zeitraum behandelt wie in Band III, es stehen aber andere Themen im Fokus. Zudem wird der Abschluss hin zur Vorbereitung der historisch-vergleichenden Methode zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden. Schwerpunkte sind hier die Kenntnis des Provenzalischen (Okzitanischen), des Rumänischen und Rätoromanischen in jener Epoche, die Lehrwerke und Wörterbücher, die in den romanischen Ländern zur Kenntnis der jeweils anderen romanischen Sprache beitragen, die Entwicklung in Deutschland und die Bedeutung der Sprachenzyklopädien von Hervás, Adelung und Vater für die Entwicklung einer historischen Perspektive in der prachwissenschaft. Ein Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel bildet den Abschluss. Damit stehen wir am Beginn der Romanistik als Disziplin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte

Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte von Schäfer-Prieß,  Barbara, Schöntag,  Roger
Dieser Band zur französischen Sprachgeschichte vereint die verschiedensten Schwerpunkte zu diesem Thema und liefert neben einigen grundlegenden und gängigen Aspekten vor allem spezifische und ungewöhnliche Einzelperspektiven, eben Seitenblicke, auf die Geschichte der französischen Sprache. Dazu gehört auch der Blick über die Grenzen Frankreichs, genauso wie der Blick über die Grenzen der Disziplin hinaus, so dass auch Beiträge zum Okzitanischen und zu den französischen Kreolsprachen Eingang gefunden haben. Der zeitliche Rahmen reicht dabei vom hohen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, die behandelten Regionen außerhalb Frankreichs vom benachbarten Deutschland und der Schweiz über England bis nach Nordamerika und Afrika.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft von Coseriu,  Eugenio
IIm vierten und letzten Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft wird im Wesentlichen der gleiche Zeitraum behandelt wie in Band III, es stehen aber andere Themen im Fokus. Zudem wird der Abschluss hin zur Vorbereitung der historisch-vergleichenden Methode zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden. Schwerpunkte sind hier die Kenntnis des Provenzalischen (Okzitanischen), des Rumänischen und Rätoromanischen in jener Epoche, die Lehrwerke und Wörterbücher, die in den romanischen Ländern zur Kenntnis der jeweils anderen romanischen Sprache beitragen, die Entwicklung in Deutschland und die Bedeutung der Sprachenzyklopädien von Hervás, Adelung und Vater für die Entwicklung einer historischen Perspektive in der prachwissenschaft. Ein Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel bildet den Abschluss. Damit stehen wir am Beginn der Romanistik als Disziplin.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Katalanische und okzitanische Renaissance

Katalanische und okzitanische Renaissance von Kremnitz,  Georg
Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Katalanische und okzitanische Renaissance

Katalanische und okzitanische Renaissance von Kremnitz,  Georg
Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Katalanische und okzitanische Renaissance

Katalanische und okzitanische Renaissance von Kremnitz,  Georg
Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft von Coseriu,  Eugenio
IIm vierten und letzten Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft wird im Wesentlichen der gleiche Zeitraum behandelt wie in Band III, es stehen aber andere Themen im Fokus. Zudem wird der Abschluss hin zur Vorbereitung der historisch-vergleichenden Methode zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden. Schwerpunkte sind hier die Kenntnis des Provenzalischen (Okzitanischen), des Rumänischen und Rätoromanischen in jener Epoche, die Lehrwerke und Wörterbücher, die in den romanischen Ländern zur Kenntnis der jeweils anderen romanischen Sprache beitragen, die Entwicklung in Deutschland und die Bedeutung der Sprachenzyklopädien von Hervás, Adelung und Vater für die Entwicklung einer historischen Perspektive in der prachwissenschaft. Ein Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel bildet den Abschluss. Damit stehen wir am Beginn der Romanistik als Disziplin.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte

Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte von Schäfer-Prieß,  Barbara, Schöntag,  Roger
Dieser Band zur französischen Sprachgeschichte vereint die verschiedensten Schwerpunkte zu diesem Thema und liefert neben einigen grundlegenden und gängigen Aspekten vor allem spezifische und ungewöhnliche Einzelperspektiven, eben Seitenblicke, auf die Geschichte der französischen Sprache. Dazu gehört auch der Blick über die Grenzen Frankreichs, genauso wie der Blick über die Grenzen der Disziplin hinaus, so dass auch Beiträge zum Okzitanischen und zu den französischen Kreolsprachen Eingang gefunden haben. Der zeitliche Rahmen reicht dabei vom hohen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, die behandelten Regionen außerhalb Frankreichs vom benachbarten Deutschland und der Schweiz über England bis nach Nordamerika und Afrika.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Feste

Feste von Kirsch,  Fritz Peter, Lafont,  Robert
Robert Lafont Zeit seines Lebens widmete sich Robert Lafont der Erforschung und Rehabilitation der im Frankreich der Neuzeit marginalisierten und unterdrückten okzitanischen Sprache und ihrer Kultur. Im Hinblick auf den Scharfsinn und die Tiefe seiner zahlreichen Veröffentlichungen kann Lafont als Vordenker eines Europas der kreativ genutzten Vielfalt und friedlichen Interkulturalität gelten. Vor diesem Hintergrund entstand sein reiches dichterisches Werk, das er fast durchwegs auf Okzitanisch verfasste.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Feste

Feste von Kirsch,  Fritz Peter, Lafont,  Robert
Robert Lafont Zeit seines Lebens widmete sich Robert Lafont der Erforschung und Rehabilitation der im Frankreich der Neuzeit marginalisierten und unterdrückten okzitanischen Sprache und ihrer Kultur. Im Hinblick auf den Scharfsinn und die Tiefe seiner zahlreichen Veröffentlichungen kann Lafont als Vordenker eines Europas der kreativ genutzten Vielfalt und friedlichen Interkulturalität gelten. Vor diesem Hintergrund entstand sein reiches dichterisches Werk, das er fast durchwegs auf Okzitanisch verfasste.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Katalanische und okzitanische Renaissance

Katalanische und okzitanische Renaissance von Kremnitz,  Georg
Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Katalanische und okzitanische Renaissance

Katalanische und okzitanische Renaissance von Kremnitz,  Georg
Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte

Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte von Schäfer-Prieß,  Barbara, Schöntag,  Roger
Dieser Band zur französischen Sprachgeschichte vereint die verschiedensten Schwerpunkte zu diesem Thema und liefert neben einigen grundlegenden und gängigen Aspekten vor allem spezifische und ungewöhnliche Einzelperspektiven, eben Seitenblicke, auf die Geschichte der französischen Sprache. Dazu gehört auch der Blick über die Grenzen Frankreichs, genauso wie der Blick über die Grenzen der Disziplin hinaus, so dass auch Beiträge zum Okzitanischen und zu den französischen Kreolsprachen Eingang gefunden haben. Der zeitliche Rahmen reicht dabei vom hohen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, die behandelten Regionen außerhalb Frankreichs vom benachbarten Deutschland und der Schweiz über England bis nach Nordamerika und Afrika.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Katalanische und okzitanische Renaissance

Katalanische und okzitanische Renaissance von Kremnitz,  Georg
Es gibt keinen neueren Vergleich des Verlaufes der Renaissance-Bewegungen des Katalanischen und Okzitanischen. Diese beiden Gruppen haben für die Betrachtung der Minderheitenforschung in Europa besondere Bedeutung. Dieser historische Vergleich im Detail wird hier geleistet, aus der Perspektive der Peripherien, aber unter Einbettung in die Geschichte der beiden (hauptsächlich) betroffenen Staaten. Als Eckpunkte werden die Anfänge der Bewegungen um 1800 gewählt, die Darstellung reicht bis in die Gegenwart. Sie soll zeigen, wie es von ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ganz unterschiedlichen Entwicklungen kommen kann. Der Band versteht sich exemplarisch und soll Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen dominierten Sprachgruppen eröffnen. Er sollte daher für Romanisten, besonders Katalanisten und Okzitanisten, Sprach- wie Literaturwissenschaftler und Spezialisten für Landeswissenschaften von Interesse sein, aber auch für alle, die sich mit Minderheiten und Sprachrenaissance-Bewegungen befassen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Lexikon der Romanistischen Linguistik (LRL) / Okzitanisch, Katalanisch

Lexikon der Romanistischen Linguistik (LRL) / Okzitanisch, Katalanisch von Holtus,  Günter, Metzeltin,  Michael, Schmitt,  Christian
Das LRL (8 Bände mit Halbbänden, 1988‑2005) beschreibt zum ersten Mal in einem einzigen, einheitlich konzipierten Werk ausführlich alle romanischen Sprachen, ihre Dialekte und die von ihnen abgeleiteten Kreolsprachen in der Gesamtheit ihrer Aspekte: Darstellung des Sprachsystems in Gegenwart und Geschichte, Funktionieren des Systems in den Texten und in der Gesellschaft. Hinzu kommen die historisch-vergleichenden, die kontrastiven und die sprachtypologischen, also einzelsprachenübergreifenden Beschreibungen, die für das Verständnis des Faches Romanistik, aber auch für die Allgemeine Sprachwissenschaft und die Anthropologie und die Ethnologie von besonderer Bedeutung sind. Ähnlich fachübergreifende Bedeutung haben die Bände I,1 und I,2 mit der Darstellung vergangener und heutiger sprachwissenschaftlicher Methoden und der Vorstellung der verschiedenen Bereiche einer Sprache im allgemeinen. Das LRL bietet für jeden einzelnen Bereich eine erste inhaltliche terminologische und bibliographische Orientierung und weist zugleich auf mögliche Themen für weitere Forschungen (insbesondere im jeweiligen Schlußkapitel "Desiderata") hin.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Vitalität des Okzitanischen an der französisch-okzitanischen Sprachgrenze am Beispiel von Nyons

Die Vitalität des Okzitanischen an der französisch-okzitanischen Sprachgrenze am Beispiel von Nyons von Riedel,  Karl
Die südfranzösische Kleinstadt Nyons (Departement Drôme), in welcher der Autor für ein halbes Jahr lebte, befindet sich im nördlichen Gebiet des okzitanischen Sprachraumes und somit an der historischen Nahtstelle der langue d’oc zur langue d'oïl: Somit stand und steht das Okzitanische dort seit jeher unter unmittelbarem Einfluss des Französischen des Nordens und hat aus soziolinguistischer Perspektive vermutlich größere Probleme sich zu erhalten als dies beim Okzitanischen in anderen, südlicher gelegenen okzitanischen Gemeinden Frankreichs der Fall ist. Ziel der vorliegenden Arbeit, der primär eine eigene empirische Erhebung (auf Basis der bereits 1965 von Fishman formulierten Fragestellung, wer mit wem und bei welcher Gelegenheit welche Sprache spricht) zugrunde liegt, ist es, erstmals die sprachliche Vitalität, d.h. Lebendigkeit und die soziale Bedeutung des Okzitanischen bzw. seiner entsprechenden Varietät, dem provençal, in der südfranzösischen Stadt zu untersuchen. Daneben bezieht sie sich immer wieder auf die 1977 in Lacaune (Departement Tarn), d.h. im Kernbereich der langue d’oc, durchgeführte und bis heute noch einzige soziolinguistische Befragung dieses Ausmaßes von Trudel Meisenburg. Nach dem Einstieg in das Thema und der Erläuterung von Ursprung, Inhalten, Zielen und grundlegenden Begriffen der Soziolinguistik, wird in die historischen, geo¬graphischen, sprachlichen und soziokulturellen Rahmenbedingungen und Beson¬der¬heiten des okzitanischen Sprachgebiets und der okzitanischen Sprache eingeführt. Hiernach widmet sich der Autor der Beschreibung der Stadt Nyons im Allgemeinen (geographische Lage sowie Bevölkerung und Geschichte) und der Förderung des Okzitanischen im Besonderen (Organisationen, Vereine, Strömungen etc.). Hiernach wird im fünften Kapitel unter Berücksichtigung theoretischer Grundlagen der empirischen Sozialforschung auf Konzeption, Durchführung und Auswertung der soziolinguistischen Befragung in Nyons eingegangen. Im sechsten Kapitel findet schließlich die detaillierte Darstellung und Interpretation der Ergebnisse der Befragung in Nyons statt, bevor im letzten Kapitel eine Zusam¬menfassung der wichtigsten bzw. markantesten Ergebnisse der Studie insgesamt erfolgt, auf deren Basis eine Prognose für die Zukunft des Okzitanischen in Nyons gewagt wird.
Aktualisiert: 2019-01-03
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