Die drei Künstler der international renommierten Gruppe ZEBRA
Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die drei Künstler der international renommierten Gruppe ZEBRA
Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die drei Künstler der international renommierten Gruppe ZEBRA
Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Rösrather Maler und Grafiker Kurd Driver hat die Ereignisse der letzten einhundert Jahre in seinen zahlreichen Tagebüchern festgehalten.
In der Autobiografie lesen wir, wie das Leben vor 100 Jahren war. Erzählungen aus der Kindheit, der Schulzeit, dem Studium sowie Ereignissen aus der Fami-
lie.
Berichte vom Zusammentreffen mit dem Deutschen Kaiser, der Zeit als Frontsoldat im 1. Weltkrieg in Flandern und Galizien bis zu den Ereignissen im Dritten Reich und dem 2. Weltkrieg.
Darüber hinaus erfahren wir viel über die Liebe zur Kunst, Architektur und Musik. Mit dem Zeichenblock ging es in die Natur, woraus zahlreiche Aquarelle, Radierungen und Ölgemälde entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Malen mit Bob Ross ist nicht nur außerordentlich entspannend, in seiner einzigartigen ruhigen Art führt er selbst Anfänger unfassbar schnell zu wunderschönen Landschaftsmotiven. Mit wenigen Pinselstrichen, einigen Schwüngen mit dem Messer und natürlich dem „Gewusst wie“ entstehen verwunschene Wälder, idyllische Seen und schneebedeckte Berge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit der großen Schau in Amsterdam hat Vermeer einmal mehr die kunstbegeisterten Massen angezogen. Der größte Meister des holländischen Barocks fasziniert nach wir vor. Für unseren Kalender haben wir die größten und wichtigsten Werke ausgesucht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Farbe, Licht und Atmosphäre: Turners erstaunliche Modernität wird von der Nachwelt gefeiert. Für unseren Kalender haben wir zwölf Seestücke ausgewählt, von der farbenprächtigen Darstellung Venedigs bis zu düsteren, aber farblich absolut bestechenden Szenen auf hoher See.
Turner-Ausstellung München Lenbachhaus: vom 28. Oktober bis 10. März
Aktualisiert: 2023-06-02
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Venedig sehen und sterben: das Geheimnis eines verfluchten Gemäldes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wo liegt noch mal die Mona Lisa? Und wer findet zuerst den Wanderer über dem Nebelmeer? Kunstliebhaber kommen bei diesem Memo-Spiel auf ihre Kosten. Die 20 schönsten Meisterwerke berühmter Künstler wie Dürer, Botticelli, Monet, Van Gogh, Klimt und Kandinsky von der Renaissance bis zur Moderne sind hier versammelt. Nach dem bekannten Prinzip des Memo-Spiels werden immer zwei Spielkarten aufgedeckt, die ein Bilderpaar ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte.
Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen.
Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA.
Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand.
Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Christoph Blocher,
Hans Bodmer,
Adolf Dietrich,
Sarah Elser,
Martin Gasser,
Urs Oskar Keller,
Rudolf Koella,
Markus Landert,
Oliver Prange,
Willi Tobler,
Christoph Vögele
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Die drei Künstler der international renommierten Gruppe ZEBRA
Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Themenkalender von Andreas Felger erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. In diesem Jahr haben wir beliebte und bis dato noch nicht gezeigte Seelandschaften des Künstlers für Sie zusammengestellt. Den Blick aufs Wasser gerichtet, taucht der Betrachter ein in eine farbenprächtige Umgebung.
Die abwechslungsreichen Sehnsuchtsmotive sind ein farbenfroher Begleiter für ein ganzes Jahr. Ein reduziertes Kalendarium gibt den herausragenden Motiven des Künstlers den passenden Rahmen, um das Auge ganzjährig zu erfreuen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Themenkalender von Andreas Felger erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. In diesem Jahr haben wir beliebte und bis dato noch nicht gezeigte Seelandschaften des Künstlers für Sie zusammengestellt. Den Blick aufs Wasser gerichtet, taucht der Betrachter ein in eine farbenprächtige Umgebung.
Die abwechslungsreichen Sehnsuchtsmotive sind ein farbenfroher Begleiter für ein ganzes Jahr. Ein reduziertes Kalendarium gibt den herausragenden Motiven des Künstlers den passenden Rahmen, um das Auge ganzjährig zu erfreuen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die drei Künstler der international renommierten Gruppe ZEBRA
Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
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Als Asmus, Nagel, Ullrich (geb. 1939, 1941, 1940) sich 1960 auf der Hamburger Kunsthochschule trafen, waren sie offenbar die Einzigen, die sich ein Leben nach der Moderne vorstellen konnten. Werner Haftmann (sic!) hatte im Katalog der documenta dekretiert: »Die Kunst ist abstrakt geworden.« Für alle Zeiten? Für die »Zebras« war die Abstraktion bereits Kunstgeschichte, sie »biss« nicht mehr. Wo blieb die malerische Auseinandersetzung mit den Erscheinungen unserer heutigen Welt, die sich durch Technisierung und die modernen Bildmedien seit dem Impressionismus radikaler verändert hat als in der gesamten (!) Menschheitsgeschichte davor?
Die Aufgabe lautete also, die formalen Errungenschaften der Moderne mit unserer sichtbaren Welt erfrischt kurzzuschließen: eine Jahrhundertaufgabe! Im Windschatten der hektischen Aufgeregtheiten der Kunstszene (und quer zu ihr) und zunehmend ins Irreale abdriftenden Vermarktung haben Asmus, Nagel und Ullrich ein Werk geschaffen, das den Weg zu diesem Ziel exemplarisch öffnet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Malen mit Bob Ross ist nicht nur außerordentlich entspannend, in seiner einzigartigen ruhigen Art führt er selbst Anfänger unfassbar schnell zu wunderschönen Landschaftsmotiven. Mit wenigen Pinselstrichen, einigen Schwüngen mit dem Messer und natürlich dem „Gewusst wie“ entstehen verwunschene Wälder, idyllische Seen und schneebedeckte Berge.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kunstliebhaber und Romantiker, Narzisst und Machtmensch – der Kunstberater Helge Achenbach förderte die Karrieren von Größen wie Jeff Koons und Gerhard Richter und stattete das Quartier der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Brasilien mit Kunst aus. Eine berühmt-berüchtigte Figur im schillernden Kunstbetrieb, die sich im Streben nach Geld und Anerkennung verlor. Das bittere Ende: Achenbach betrog den Aldi-Erben und Milliardär Berthold Albrecht beim Vermitteln von Kunstwerken und Oldtimern mit verdeckten Preisaufschlägen und musste dafür vier Jahre in Haft. Seine schonungslos ehrlichen Memoiren geben Einblicke in den deutschen Kunstbetrieb, berichten von seiner ersten Galerie, dem Aufstieg als Kunstberater mit mehreren Firmen und Restaurants in Düsseldorf, großen Deals und Exzessen – und dem Absturz mit Verhaftung, Verurteilung und Gefängnis. Es sind die Bekenntnisse eines Filous.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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