Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. von Gersdorf,  Hubertus
"Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter

Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter von Schludi,  Ulrich
Die Corona-Pandemie hat den Archivbesuch, ja die Interaktion zwischen Archiven und interessierter Öffentlichkeit insgesamt über zwei Jahre massiv beeinflusst und viele Fragen zum Verhältnis von Archiven und Gesellschaft im digitalen Zeitalter in neuer Dringlichkeit aufgeworfen. Gleichzeitig sind in vielen Archiven neue Ideen und Projekte auf den Weg gebracht worden, um auf die aktuellen wie längerfristigen Veränderungsprozesse zu reagieren. Der Südwestdeutsche Archivtag vom 17./18. Mai 2022 wandte sich vor diesem Hintergrund der Frage zu, wo und wie sich die Archive in einer sich verändernden Gesellschaft zwischen Vor-Ort-Service und virtuellem Angebot positionieren können. Die in diesem Band versammelten Beiträge reichen dabei von der Ausgestaltung eines Archivs als Dritter Ort über neue Wege der Einbeziehung und Partizipation bis hin zur Nutzung und Beratung im virtuellen Lesesaal.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter

Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter von Schludi,  Ulrich
Die Corona-Pandemie hat den Archivbesuch, ja die Interaktion zwischen Archiven und interessierter Öffentlichkeit insgesamt über zwei Jahre massiv beeinflusst und viele Fragen zum Verhältnis von Archiven und Gesellschaft im digitalen Zeitalter in neuer Dringlichkeit aufgeworfen. Gleichzeitig sind in vielen Archiven neue Ideen und Projekte auf den Weg gebracht worden, um auf die aktuellen wie längerfristigen Veränderungsprozesse zu reagieren. Der Südwestdeutsche Archivtag vom 17./18. Mai 2022 wandte sich vor diesem Hintergrund der Frage zu, wo und wie sich die Archive in einer sich verändernden Gesellschaft zwischen Vor-Ort-Service und virtuellem Angebot positionieren können. Die in diesem Band versammelten Beiträge reichen dabei von der Ausgestaltung eines Archivs als Dritter Ort über neue Wege der Einbeziehung und Partizipation bis hin zur Nutzung und Beratung im virtuellen Lesesaal.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter

Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter von Schludi,  Ulrich
Die Corona-Pandemie hat den Archivbesuch, ja die Interaktion zwischen Archiven und interessierter Öffentlichkeit insgesamt über zwei Jahre massiv beeinflusst und viele Fragen zum Verhältnis von Archiven und Gesellschaft im digitalen Zeitalter in neuer Dringlichkeit aufgeworfen. Gleichzeitig sind in vielen Archiven neue Ideen und Projekte auf den Weg gebracht worden, um auf die aktuellen wie längerfristigen Veränderungsprozesse zu reagieren. Der Südwestdeutsche Archivtag vom 17./18. Mai 2022 wandte sich vor diesem Hintergrund der Frage zu, wo und wie sich die Archive in einer sich verändernden Gesellschaft zwischen Vor-Ort-Service und virtuellem Angebot positionieren können. Die in diesem Band versammelten Beiträge reichen dabei von der Ausgestaltung eines Archivs als Dritter Ort über neue Wege der Einbeziehung und Partizipation bis hin zur Nutzung und Beratung im virtuellen Lesesaal.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter

Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter von Schludi,  Ulrich
Die Corona-Pandemie hat den Archivbesuch, ja die Interaktion zwischen Archiven und interessierter Öffentlichkeit insgesamt über zwei Jahre massiv beeinflusst und viele Fragen zum Verhältnis von Archiven und Gesellschaft im digitalen Zeitalter in neuer Dringlichkeit aufgeworfen. Gleichzeitig sind in vielen Archiven neue Ideen und Projekte auf den Weg gebracht worden, um auf die aktuellen wie längerfristigen Veränderungsprozesse zu reagieren. Der Südwestdeutsche Archivtag vom 17./18. Mai 2022 wandte sich vor diesem Hintergrund der Frage zu, wo und wie sich die Archive in einer sich verändernden Gesellschaft zwischen Vor-Ort-Service und virtuellem Angebot positionieren können. Die in diesem Band versammelten Beiträge reichen dabei von der Ausgestaltung eines Archivs als Dritter Ort über neue Wege der Einbeziehung und Partizipation bis hin zur Nutzung und Beratung im virtuellen Lesesaal.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. von Gersdorf,  Hubertus
"Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Fachwissen Feuerwehr online

Fachwissen Feuerwehr online von Kemper et al.,  Hans
"Fachwissen Feuerwehr" ist vor vielen Jahren als Buchreihe gestartet. Nun sind diese Bücher auch digital in der Online-Bibliothek "Fachwissen Feuerwehr online" als E-Paper verfügbar. Von A wie „Atemschutzgeräteträger“ über H wie „Hochwasserlagen bewältigen“ bis zu W wie „Wärmebildkamera“ sind bereits 48 Bände in der Online-Bibliothek enthalten. Und es werden noch einige mehr: In der Regel erscheint viermal im Jahr ein neuer Band. Jeder Band steht dann auch sofort in der Online-Bibliothek zum Lesen bereit. Der große Vorteil gegenüber den gedruckten Büchern ist die bequeme Suchfunktion. In Windeseile werden alle Bände nach dem Suchstichwort durchforscht und sämtliche Fundstellen übersichtlich auflistet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. von Gersdorf,  Hubertus
"Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Fachwissen Feuerwehr online

Fachwissen Feuerwehr online von Kemper et al.,  Hans
"Fachwissen Feuerwehr" ist vor vielen Jahren als Buchreihe gestartet. Nun sind diese Bücher auch digital in der Online-Bibliothek "Fachwissen Feuerwehr online" als E-Paper verfügbar. Von A wie „Atemschutzgeräteträger“ über H wie „Hochwasserlagen bewältigen“ bis zu W wie „Wärmebildkamera“ sind bereits 48 Bände in der Online-Bibliothek enthalten. Und es werden noch einige mehr: In der Regel erscheint viermal im Jahr ein neuer Band. Jeder Band steht dann auch sofort in der Online-Bibliothek zum Lesen bereit. Der große Vorteil gegenüber den gedruckten Büchern ist die bequeme Suchfunktion. In Windeseile werden alle Bände nach dem Suchstichwort durchforscht und sämtliche Fundstellen übersichtlich auflistet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. von Gersdorf,  Hubertus
"Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
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