Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Investment Engineering für Online Broker

Investment Engineering für Online Broker von Böhme,  Uwe
Die Korrekturen an den Aktienmärkten nach der Börseneuphorie und dem Phänomen „Neuer Markt“ zur Jahrtausendwende gingen mit niedrigen Handelsvolumina einher und hatten eine deutliche Verschlechterung der Ertragslage von Online Brokern zur Folge. Online Broker drangen daher verstärkt in Geschäftsbereiche vor, die sie unabhängiger von den zyklischen Handelsvolumina machen sollten. So kam es zum einen zu einer Erweiterung der Produktpalette, wie z. B. durch das Angebot von Laufzeitkonten, Versicherungen und Baudarlehen. Zum anderen erfolgte ein Investment Engineering des bestehenden Angebotes an Transaktionsabwicklungsleistungen. Dies beinhaltete insbesondere Produktmodifikationen, wie z. B Fondssparpläne. Neben dem angebotenen Transaktionspreis als einem Wettbewerbsfaktor wurden diese Zusatzangebote mitentscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg der einzelnen Anbieter im Markt der Online Broker. Die vorliegende Arbeit setzt an diesen „Zusatzangeboten“ an. Sie hat zum Ziel, auf Basis der Erkenntnisse über das menschliche Verhalten bei finanziellen Entscheidungen („Behavioral Finance“) innovative Produktalternativen zu entwickeln. Zur Bewertung dieser Produktalternativen wird mit der Zufriedenheit ein Konzept eingesetzt, welches eine Verbindung zwischen Kundenverhalten und dem Unternehmenserfolg herstellt. Auf Basis der Operationalisierung dieses Konzeptes wird im Rahmen der Arbeit ein Ansatz entwickelt und für Online Broker spezifiziert, der eine Bewertung des wirtschaftlichen Erfolges der entwickelten Produktalternativen ermöglicht. Die Arbeit zeigt, dass es gelingen kann, durch das Investment Engineering angebotener Produkte unter Nutzung des menschlichen Verhaltens und der Verhaltenskonsequenzen als Ansatzpunkt und des Zufriedenheitskonzeptes als Bewertungsbasis den wirtschaftliche Erfolg und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Online Brokern zu stärken.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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