Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.
Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.
Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.
Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise.
Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine „Elektrifizierung der Verwaltung“ ist.
Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
- Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit?
- Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip
- Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt
- Digitale Verwaltung: Der Weg zum (wieder) leistungsfähigen Sozialstaat
- Demokratie in Gefahr: Plattformstrategie für einen resilienten Staat - digital wie analog
Herausforderung Digitalisierung: Strategien für Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft
Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise.
Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine „Elektrifizierung der Verwaltung“ ist.
Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
- Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit?
- Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip
- Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt
- Digitale Verwaltung: Der Weg zum (wieder) leistungsfähigen Sozialstaat
- Demokratie in Gefahr: Plattformstrategie für einen resilienten Staat - digital wie analog
Herausforderung Digitalisierung: Strategien für Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft
Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
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- Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt
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Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise.
Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine „Elektrifizierung der Verwaltung“ ist.
Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
- Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit?
- Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip
- Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine „Elektrifizierung der Verwaltung“ ist.
Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
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- Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip
- Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt
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Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise.
Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine „Elektrifizierung der Verwaltung“ ist.
Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
- Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit?
- Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip
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Herausforderung Digitalisierung: Strategien für Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft
Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise.
Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine „Elektrifizierung der Verwaltung“ ist.
Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
- Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit?
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- Digitale Verwaltung: Der Weg zum (wieder) leistungsfähigen Sozialstaat
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Herausforderung Digitalisierung: Strategien für Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft
Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise.
Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine „Elektrifizierung der Verwaltung“ ist.
Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden?
- Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit?
- Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip
- Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt
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Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.
Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.
Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.
Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.
Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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E-Government-Gesetz (EGovG) - Onlinezugangsgesetz (OZG) - Bundesrecht - Bundesrepublik Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-01
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