Versöhnungstheater

Versöhnungstheater von Czollek,  Max
Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis. Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur. Scharf, gewitzt und an jeder Stelle überraschend, schließt Versöhnungstheater diesen Kreis, wenn es nach der aktuellen Erinnerung an die Verbrechen der Vergangenheit fragt. Seit weltweit bewunderten Gesten der deutschen Selbstvergewisserung vom Warschauer Kniefall bis zum Holocaust-Mahnmal hat sich in letzter Zeit einiges verändert: Das Berliner Stadtschloss feiert Preußens Könige, mit dem neuen Militärhaushalt wird eine Zeitenwende beschworen und der Bundespräsident bedankt sich auf Israelreise ungefragt für die „Versöhnung“. Deutschland ist wieder wer, auch weil es sich so mustergültig an den Holocaust erinnert. Herzlich willkommen zum Versöhnungstheater!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Versöhnungstheater

Versöhnungstheater von Czollek,  Max
Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis. Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur. Scharf, gewitzt und an jeder Stelle überraschend, schließt Versöhnungstheater diesen Kreis, wenn es nach der aktuellen Erinnerung an die Verbrechen der Vergangenheit fragt. Seit weltweit bewunderten Gesten der deutschen Selbstvergewisserung vom Warschauer Kniefall bis zum Holocaust-Mahnmal hat sich in letzter Zeit einiges verändert: Das Berliner Stadtschloss feiert Preußens Könige, mit dem neuen Militärhaushalt wird eine Zeitenwende beschworen und der Bundespräsident bedankt sich auf Israelreise ungefragt für die „Versöhnung“. Deutschland ist wieder wer, auch weil es sich so mustergültig an den Holocaust erinnert. Herzlich willkommen zum Versöhnungstheater!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Umstritten, verspielt, gefeiert

Umstritten, verspielt, gefeiert von Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena
EINE REPUBIK AUF DER SUCHE NACH SICH SELBST: DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS NEU ERZÄHLT. BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART. ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Versöhnungstheater

Versöhnungstheater von Czollek,  Max
Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis. Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur. Scharf, gewitzt und an jeder Stelle überraschend, schließt Versöhnungstheater diesen Kreis, wenn es nach der aktuellen Erinnerung an die Verbrechen der Vergangenheit fragt. Seit weltweit bewunderten Gesten der deutschen Selbstvergewisserung vom Warschauer Kniefall bis zum Holocaust-Mahnmal hat sich in letzter Zeit einiges verändert: Das Berliner Stadtschloss feiert Preußens Könige, mit dem neuen Militärhaushalt wird eine Zeitenwende beschworen und der Bundespräsident bedankt sich auf Israelreise ungefragt für die „Versöhnung“. Deutschland ist wieder wer, auch weil es sich so mustergültig an den Holocaust erinnert. Herzlich willkommen zum Versöhnungstheater!
Aktualisiert: 2023-04-14
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Versöhnungstheater

Versöhnungstheater von Czollek,  Max
Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis. Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur. Scharf, gewitzt und an jeder Stelle überraschend, schließt Versöhnungstheater diesen Kreis, wenn es nach der aktuellen Erinnerung an die Verbrechen der Vergangenheit fragt. Seit weltweit bewunderten Gesten der deutschen Selbstvergewisserung vom Warschauer Kniefall bis zum Holocaust-Mahnmal hat sich in letzter Zeit einiges verändert: Das Berliner Stadtschloss feiert Preußens Könige, mit dem neuen Militärhaushalt wird eine Zeitenwende beschworen und der Bundespräsident bedankt sich auf Israelreise ungefragt für die „Versöhnung“. Deutschland ist wieder wer, auch weil es sich so mustergültig an den Holocaust erinnert. Herzlich willkommen zum Versöhnungstheater!
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die kollektive Unschuld

Die kollektive Unschuld von Schubert,  Gunnar
Ob bei den Gedenkfeierlichkeiten zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 und zum 800. Stadtjubiläum 2006 oder in den TV-Filmen Guido Knopps - die Lügen über den "deutschen Mythos" werden unermüdlich gepflegt und weiterverbreitet. Gunnar Schubert erzählt die deutsche Erfolgsstory des "great Dresden swindle". Er widerlegt erstmals systematisch die zahlreichen kursierenden Legenden, in denen sich die Deutschen zu Opfern der alliierten "Terrorangriffe" machen, und stellt sie den Tatsachen gegenüber. Vor allem aber liefert er Erklärungen dafür, wie dieses letzte große Propagandastück Joseph Goebbels' sich über 60 Jahre halten konnte und warum es das Geschichtsbild der Deutschen über die Stadtgrenzen hinaus gerade heute wieder so maßgeblich prägt.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Umstritten, verspielt, gefeiert

Umstritten, verspielt, gefeiert von Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena
EINE REPUBIK AUF DER SUCHE NACH SICH SELBST: DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS NEU ERZÄHLT. BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART. ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Umstritten, verspielt, gefeiert

Umstritten, verspielt, gefeiert von Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena
BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART. ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE. ********************************** LESERSTIMMEN: "Das Duo Leidinger und Moritz schafft es, 100 Jahre Geschichte erfrischend neu und verständlich zu präsentieren. Der kluge Aufbau des Buches lässt Kontinuitäten deutlich zutage treten. Ein im positiven Sinn überraschend "anderes" Buch über die Geschichte Österreichs, genussvoll zu lesen!" "Eine unkomplizierte, gründlich aufgearbeitete und kritische Darstellung der österreichischen Geschichte seit 1918. Verena Moritz und Hannes Leidinger halten sich angenehm kurz, ohne die großen Themen auszulassen. Besonders schön finde ich, dass die AutorInnen sich nicht nur auf die Vergangenheit beschränken, sondern auch einen Ausblick darauf wagen, was noch kommen mag." **********************************
Aktualisiert: 2020-07-16
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Fiktion „Opfer“ Österreich und die langen Schatten des Nationalsozialismus und der Dollfuß-Diktatur

Fiktion „Opfer“ Österreich und die langen Schatten des Nationalsozialismus und der Dollfuß-Diktatur von Mayrhofer,  Petra, Rathkolb,  Oliver
In diesem Band der Reihe "Österreich - Zweite Republik“ analysiert der Zeithistoriker Oliver Rathkolb die Rolle des staatlichen Österreichs und der Österreicherinnen und Österreicher als "Opfer“ des Nationalsozialismus. Viele nahmen sich in ihrem Selbstverständnis als Opfer des NS-Regimes wahr und blendeten gleichzeitig die Akzeptanz des Nationalsozialismus und die Kollaborationen mit dem menschenverachtenden NS-Terrorregime aus. Die eigentlichen Opfer - vor allem Jüdinnen und Juden - wurden in der öffentlichen Erinnerung an den Rand gedrängt. Diese mangelnde Übereinstimmung mit der gesellschaftlichen Realität und mit dem konkreten Verhalten vieler Österreicherinnen und Österreicher während der NS-Zeit sollte von Anfang an die Basis für "die“ zentrale Staatsdoktrin der Nachkriegszeit bilden. Dadurch wurden aber auch die kulturellen und politischen Anschluss-an-Deutschland-Vor stellungen beendet. Denn Täternation waren aus dieser Opferperspektive primär die "Preußen“, alle "Reichsdeutschen“ vor 1938, aber auch die vertriebenen „Volksdeutschen“ (mit Ausnahme der "Altösterreicher“).
Aktualisiert: 2020-09-24
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rebranding images

rebranding images von Wassermair,  Martin, Wegan,  Katharina
Im Schatten der sozialen und demokratiepolitischen Krisen der europäischen Integration ist in den EU-Mitgliedsstaaten eine Rückkehr zu Identitätspolitiken und Geschichtsdeutungen unter nationalistischen Paradigmen im Aufwärtstrend. Österreich bildet da keine Ausnahme. Insbesondere im so genannten "Gedankenjahr" 2005 erlebte das Land eine ungewöhnliche Verdichtung von Ausstellungen, TV-Dokumentationen und Druckwerken, die vor allem die Unterzeichnung des Staatsvertrags 1955 - und nicht das Jahr 1945 - als Freiheitsmarke und zentralen Gedächtnisort der Zweiten Republik zum Inhalt hatten. Der "Opfermythos" wurde zur "Erfolgsgeschichte" der Zweiten Republik umgedeutet. Die öffentlichen Debatten um die Restitution der Klimt-Bilder, das "Haus der Geschichte" sowie um das NS-Verbotsgesetz belegen, dass Erinnerungskultur und Geschichtspolitik auch über 2005 hinaus an Aktualität und Bedeutung gewinnen. Der Essay-Band sucht aus verschiedenen streitbaren Perspektiven die diskursive Konfrontation mit der Produktion von Identitätsbildern und historischen Mythen und fördert damit die Auseinandersetzung mit historischer Verantwortung, Wiedergutmachung und politischem Neubeginn. Katharina Wegan, Dr., Historikerin, war an der Konzeptentwicklung für das Vermittlungs- und Rahmenprogramm der Ausstellung "Das Neue Österreich" beteiligt. Sie lebt und arbeitet in Wien. Martin Wassermair, Mag., Kultur- und Medienaktivist sowie Historiker, ist derzeit Vorstandsmitglied des "Kulturrat Österreich".
Aktualisiert: 2020-05-01
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