Das Opfer vor dem Internationalen Strafgerichtshof.

Das Opfer vor dem Internationalen Strafgerichtshof. von Bock,  Stefanie
Unter besonderer Berücksichtigung viktimologischer und psychologischer Erkenntnisse untersucht Stefanie Bock die Stellung des Opfers im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Im Zentrum der Ausführungen steht die Frage, ob das Verfahrensrecht des IStGH den spezifischen Bedürfnissen der Opfer völkerrechtlicher Verbrechen gerecht wird. Um diese beantworten zu können, werden zunächst die im IStGH-Statut genannten völkerrechtlichen Verbrechen unter rechtlichen, kriminologischen und strukturellen Gesichtspunkten analysiert. Dabei werden insbesondere die materiellen, physischen und psychischen Folgen der Taten für die Opfer und ihre hieraus resultierenden Bedürfnisse herausgestellt. Diesen muss der IStGH Rechnung tragen, wenn er seiner übergeordneten Aufgabe - einen Beitrag zur Wiederherstellung und Sicherung des Friedens zu leisten - gerecht werden will. Anschließend untersucht die Autorin das Verfahrensrecht des IStGH auf seine Vereinbarkeit mit den legitimen Opferinteressen und -bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die drei prozessualen Rollen, die das Opfer im Verfahren einnehmen kann: die des Zeugen, der einen Beitrag zur Tataufklärung leistet, die des Beteiligten, der sich aktiv in das Verfahren einbringt, und die des Anspruchstellers, der Wiedergutmachung begehrt. Herausgearbeitet wird, ob und inwieweit es gelungen ist, ein für alle Beteiligten faires und effektives Strafverfahren zu etablieren. Soweit Defizite bestehen, wird aufgezeigt, wie das Völkerstrafprozessrecht unter Wahrung der Rechte des Beschuldigten opferorientiert fortentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gewaltschutzrecht

Gewaltschutzrecht von Deixler-Hübner,  Astrid, Mayrhofer,  Mariella
Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält*innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige Fragestellungen, die sich in familiären Konfliktsituationen ergeben - etwa im Zusammenhang mit Scheidung und Trennung oder im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts in Bezug auf gemeinsame Kinder. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf aktuellen Reformen, wie dem Gewaltschutzgesetz 2019, dem Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz oder der Gesamtreform des Exekutionsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Gewaltschutzrecht

Gewaltschutzrecht von Deixler-Hübner,  Astrid, Mayrhofer,  Mariella
Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält*innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige Fragestellungen, die sich in familiären Konfliktsituationen ergeben - etwa im Zusammenhang mit Scheidung und Trennung oder im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts in Bezug auf gemeinsame Kinder. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf aktuellen Reformen, wie dem Gewaltschutzgesetz 2019, dem Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz oder der Gesamtreform des Exekutionsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gewaltschutz

Gewaltschutz von Deixler-Hübner,  Astrid, Mayrhofer,  Mariella
Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält*innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige Fragestellungen, die sich in familiären Konfliktsituationen ergeben - etwa im Zusammenhang mit Scheidung und Trennung oder im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts in Bezug auf gemeinsame Kinder. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf aktuellen Reformen, wie dem Gewaltschutzgesetz 2019, dem Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz oder der Gesamtreform des Exekutionsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gewaltschutz

Gewaltschutz von Deixler-Hübner,  Astrid, Mayrhofer,  Mariella
Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält*innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige Fragestellungen, die sich in familiären Konfliktsituationen ergeben - etwa im Zusammenhang mit Scheidung und Trennung oder im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts in Bezug auf gemeinsame Kinder. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf aktuellen Reformen, wie dem Gewaltschutzgesetz 2019, dem Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz oder der Gesamtreform des Exekutionsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Gewaltschutz

Gewaltschutz von Deixler-Hübner,  Astrid, Mayrhofer,  Mariella
Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält*innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige Fragestellungen, die sich in familiären Konfliktsituationen ergeben - etwa im Zusammenhang mit Scheidung und Trennung oder im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts in Bezug auf gemeinsame Kinder. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf aktuellen Reformen, wie dem Gewaltschutzgesetz 2019, dem Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz oder der Gesamtreform des Exekutionsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Opfer vor dem Internationalen Strafgerichtshof.

Das Opfer vor dem Internationalen Strafgerichtshof. von Bock,  Stefanie
Unter besonderer Berücksichtigung viktimologischer und psychologischer Erkenntnisse untersucht Stefanie Bock die Stellung des Opfers im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Im Zentrum der Ausführungen steht die Frage, ob das Verfahrensrecht des IStGH den spezifischen Bedürfnissen der Opfer völkerrechtlicher Verbrechen gerecht wird. Um diese beantworten zu können, werden zunächst die im IStGH-Statut genannten völkerrechtlichen Verbrechen unter rechtlichen, kriminologischen und strukturellen Gesichtspunkten analysiert. Dabei werden insbesondere die materiellen, physischen und psychischen Folgen der Taten für die Opfer und ihre hieraus resultierenden Bedürfnisse herausgestellt. Diesen muss der IStGH Rechnung tragen, wenn er seiner übergeordneten Aufgabe - einen Beitrag zur Wiederherstellung und Sicherung des Friedens zu leisten - gerecht werden will. Anschließend untersucht die Autorin das Verfahrensrecht des IStGH auf seine Vereinbarkeit mit den legitimen Opferinteressen und -bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die drei prozessualen Rollen, die das Opfer im Verfahren einnehmen kann: die des Zeugen, der einen Beitrag zur Tataufklärung leistet, die des Beteiligten, der sich aktiv in das Verfahren einbringt, und die des Anspruchstellers, der Wiedergutmachung begehrt. Herausgearbeitet wird, ob und inwieweit es gelungen ist, ein für alle Beteiligten faires und effektives Strafverfahren zu etablieren. Soweit Defizite bestehen, wird aufgezeigt, wie das Völkerstrafprozessrecht unter Wahrung der Rechte des Beschuldigten opferorientiert fortentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Opfer vor dem Internationalen Strafgerichtshof.

Das Opfer vor dem Internationalen Strafgerichtshof. von Bock,  Stefanie
Unter besonderer Berücksichtigung viktimologischer und psychologischer Erkenntnisse untersucht Stefanie Bock die Stellung des Opfers im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Im Zentrum der Ausführungen steht die Frage, ob das Verfahrensrecht des IStGH den spezifischen Bedürfnissen der Opfer völkerrechtlicher Verbrechen gerecht wird. Um diese beantworten zu können, werden zunächst die im IStGH-Statut genannten völkerrechtlichen Verbrechen unter rechtlichen, kriminologischen und strukturellen Gesichtspunkten analysiert. Dabei werden insbesondere die materiellen, physischen und psychischen Folgen der Taten für die Opfer und ihre hieraus resultierenden Bedürfnisse herausgestellt. Diesen muss der IStGH Rechnung tragen, wenn er seiner übergeordneten Aufgabe - einen Beitrag zur Wiederherstellung und Sicherung des Friedens zu leisten - gerecht werden will. Anschließend untersucht die Autorin das Verfahrensrecht des IStGH auf seine Vereinbarkeit mit den legitimen Opferinteressen und -bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die drei prozessualen Rollen, die das Opfer im Verfahren einnehmen kann: die des Zeugen, der einen Beitrag zur Tataufklärung leistet, die des Beteiligten, der sich aktiv in das Verfahren einbringt, und die des Anspruchstellers, der Wiedergutmachung begehrt. Herausgearbeitet wird, ob und inwieweit es gelungen ist, ein für alle Beteiligten faires und effektives Strafverfahren zu etablieren. Soweit Defizite bestehen, wird aufgezeigt, wie das Völkerstrafprozessrecht unter Wahrung der Rechte des Beschuldigten opferorientiert fortentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer

Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer von Jesionek,  Udo, Sautner,  Lyane
Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
Aktualisiert: 2023-05-11
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