Benjamin Frommann untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen Netzwerke eigene organisationale Kompetenzen entwickeln. Auf der theoretischen Grundlage der Strukturationstheorie nach A. Giddens beschreibt er Unternehmensnetzwerke als soziale Systeme. Das Netzwerk wird als eigenständige Organisationsform neben Markt und Hierarchie aufgefasst. Im Zentrum der Analyse stehen die Kompetenzen von Unternehmungsnetzwerken, die auf den Dimensionen Können, Wollen und Dürfen aufgebaut werden. Hierbei wird insgesamt eine breit gefächerte Übersicht über die Grundlagen und Einflussmöglichkeiten bei der Kompetenzentwicklung gegeben. Die Arbeit bietet der Kompetenzforschung eine gute theoretische Fundierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Benjamin Frommann untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen Netzwerke eigene organisationale Kompetenzen entwickeln. Auf der theoretischen Grundlage der Strukturationstheorie nach A. Giddens beschreibt er Unternehmensnetzwerke als soziale Systeme. Das Netzwerk wird als eigenständige Organisationsform neben Markt und Hierarchie aufgefasst. Im Zentrum der Analyse stehen die Kompetenzen von Unternehmungsnetzwerken, die auf den Dimensionen Können, Wollen und Dürfen aufgebaut werden. Hierbei wird insgesamt eine breit gefächerte Übersicht über die Grundlagen und Einflussmöglichkeiten bei der Kompetenzentwicklung gegeben. Die Arbeit bietet der Kompetenzforschung eine gute theoretische Fundierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Editorial von Karin Link und Barbara Müller / Wolfgang H. Güttel: Leistungskern (Management) / Jutta Camen, Michael Müller-Camen, Markus Stelzmann: Management und Quantenphysik (Management) / Stephan M. Klinger, Phillipp Strasser: No Risk – No Management? (Management) / Rupert Hasenzagl, Karin Link: Agil – das neue Paradigma in der Unternehmensführung? (Agilität) / Barbara Müller: Theorie für die Praxis (Managementansätze) / Stefan Konlechner: Schwarze Katze von rechts! (Change) / Christiane Müller, Alexander Schmidt: Change it or leave it (Change) / Siegfried Lachmair: Konfliktmanagement in Organisationen (Change) / Marcel Schütz, Heinke Röbken: We want to be modern (HRM) / Martin Rost, Marcel Stölzel, Arjan Kozica, Birgit Renzl: Neue Arbeitsaufgaben und Anforderungen durch Industrie 4.0 in der Automobilbranche (HRM) / iHRCM News / OeNB-Forschungsprojekt: Komplexitätsmanagement / Nachwuchs-Werkstatt / vordenken – nachdenken – querdenken – mitdenken
Aktualisiert: 2023-04-04
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Routinen und Kompetenzen stellen zweifelsfrei zentrale Erklärungskategorien innerhalb der ressourcenorientierten Managementforschung dar. Gleichwohl ist die dynamische Entwicklung organisationaler Routinen und Kompetenzen bisher erst in Ansätzen mit der ihr gebührenden Tiefe und Praxisnähe thematisiert worden. Diese Feststellung nimmt sich die vorliegende Arbeit zum Ausgangpunkt ihrer Überlegungen und entwickelt einen theoretischen Bezugsrahmen, der die Entwicklung organisationaler Routinen - als Fundament organisationaler Kompetenz - näher zu beschreiben und zu verstehen erlaubt.
Der theoretische Bezugsrahmen wird im weiteren Verlauf der Arbeit empirisch angewandt. Die vorliegende Einzelfallstudie zeichnet hierbei die Veränderung organisationaler Routinen in einem jungen Technologieunternehmen über einen Zeitraum von knapp drei Jahren nach und gibt einen detaillierten Einblick in die vorgefundenen organisationsinternen Prozesse und Einflussfaktoren, die der Entstehung und Veränderung organisationaler Routinen und Kompetenzen zu Grunde liegen. Das Buch richtet sich an Managementtheoretiker und Praktiker gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Benjamin Frommann untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen Netzwerke eigene organisationale Kompetenzen entwickeln. Auf der theoretischen Grundlage der Strukturationstheorie nach A. Giddens beschreibt er Unternehmensnetzwerke als soziale Systeme. Das Netzwerk wird als eigenständige Organisationsform neben Markt und Hierarchie aufgefasst. Im Zentrum der Analyse stehen die Kompetenzen von Unternehmungsnetzwerken, die auf den Dimensionen Können, Wollen und Dürfen aufgebaut werden. Hierbei wird insgesamt eine breit gefächerte Übersicht über die Grundlagen und Einflussmöglichkeiten bei der Kompetenzentwicklung gegeben. Die Arbeit bietet der Kompetenzforschung eine gute theoretische Fundierung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Editorial von Karin Link und Barbara Müller / Wolfgang H. Güttel: Leistungskern (Management) / Jutta Camen, Michael Müller-Camen, Markus Stelzmann: Management und Quantenphysik (Management) / Stephan M. Klinger, Phillipp Strasser: No Risk – No Management? (Management) / Rupert Hasenzagl, Karin Link: Agil – das neue Paradigma in der Unternehmensführung? (Agilität) / Barbara Müller: Theorie für die Praxis (Managementansätze) / Stefan Konlechner: Schwarze Katze von rechts! (Change) / Christiane Müller, Alexander Schmidt: Change it or leave it (Change) / Siegfried Lachmair: Konfliktmanagement in Organisationen (Change) / Marcel Schütz, Heinke Röbken: We want to be modern (HRM) / Martin Rost, Marcel Stölzel, Arjan Kozica, Birgit Renzl: Neue Arbeitsaufgaben und Anforderungen durch Industrie 4.0 in der Automobilbranche (HRM) / iHRCM News / OeNB-Forschungsprojekt: Komplexitätsmanagement / Nachwuchs-Werkstatt / vordenken – nachdenken – querdenken – mitdenken
Aktualisiert: 2023-04-04
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Routinen und Kompetenzen stellen zweifelsfrei zentrale Erklärungskategorien innerhalb der ressourcenorientierten Managementforschung dar. Gleichwohl ist die dynamische Entwicklung organisationaler Routinen und Kompetenzen bisher erst in Ansätzen mit der ihr gebührenden Tiefe und Praxisnähe thematisiert worden. Diese Feststellung nimmt sich die vorliegende Arbeit zum Ausgangpunkt ihrer Überlegungen und entwickelt einen theoretischen Bezugsrahmen, der die Entwicklung organisationaler Routinen - als Fundament organisationaler Kompetenz - näher zu beschreiben und zu verstehen erlaubt.
Der theoretische Bezugsrahmen wird im weiteren Verlauf der Arbeit empirisch angewandt. Die vorliegende Einzelfallstudie zeichnet hierbei die Veränderung organisationaler Routinen in einem jungen Technologieunternehmen über einen Zeitraum von knapp drei Jahren nach und gibt einen detaillierten Einblick in die vorgefundenen organisationsinternen Prozesse und Einflussfaktoren, die der Entstehung und Veränderung organisationaler Routinen und Kompetenzen zu Grunde liegen. Das Buch richtet sich an Managementtheoretiker und Praktiker gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein im Wettbewerb stehendes Unternehmen ist langfristig erfolgreich, wenn es sein Angebot durch am Kundennutzen orientierte Anpassungen bisheriger und Schaffung neuer Produkte kontinuierlich verbessern kann. Im Vergleich zur Konkurrenz müssen solche Prozesse schneller und effektiver verlaufen und vor allem im Ergebnis eine organisationale Kompetenz des Unternehmens als Ganzes erzeugen, die von Wettbewerbern schwer zu identifizieren und zu imitieren ist. Die Autorin zeigt im Rahmen eines Entrepreneurial Management Wege auf, um solche schwer zu imitierenden Wettbewerbsvorteile schaffen zu können. Ziel des Entrepreneurial Management ist es, in jedem Mitarbeiter eine unternehmerische Initiative zu entfachen, um neben der Unternehmensleitung und der Forschungs- und Entwicklungsabteilung auch die operativen Abteilungen mit ihren kreativen Mitarbeitern in den überlebenswichtigen Entrepreneurship-Prozess mit den Phasen Entdecken, Bewerten und Abschöpfen neuer Marktmöglichkeiten einzubinden. Ziel im Entdeckungsprozess ist die Generierung möglichst vieler Anregungen von Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen und Hierarchiestufen, die von den Initiatoren allein oder in Gruppen analysiert und konkretisiert werden. Zur Förderung ihrer Innovations-Produktivität sind Organisationsstruktur, Führungsverhalten, Anreizsysteme und Mitarbeiterkompetenzen entsprechend zu gestalten und zu fördern. Ziel im Bewertungsprozess ist die Identifizierung Erfolg versprechender Vorschläge mit Hilfe eines Scoring-Modells. In einem mehrstufigen Go-No-Entscheidungsprozess werden letztlich solche Prototypen selektiert, die auch im finalen Markttest überlegen bleiben. Im Abschöpfungsprozess sind die erfolgreichen Prototypen zu produzieren und zu vermarkten. Die Autorin legt in dieser Phase den Fokus einerseits auf die transparente Bestimmung einer am tatsächlich erzielten Erfolg orientierten Prämie für die kreativen Initiatoren sowie andererseits auf die organisationalen Verknüpfung von Erfahrungswissen aus Produktions- und Absatzbereich mit dem Erfahrungswissen der konsekutiven Bewertungskommissionen, um die für Wettbewerber noch schwerer zu imitierende Expertise des ganzen Unternehmens im Entdeckungs-, Bewertungs- und Abschöpfungsprozess fortlaufend verbessern zu können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Vorstellung, dass Kompetenzen eine zentrale Rolle für den dauerhaften Erfolg von Unternehmen spielen, ist in der Management- und Organisationslehre stark verankert, hat aber in den letzten Jahren eine Schwerpunktverlagerung in Richtung einer Dynamisierung von Kompetenzen erfahren. Besonders hervorstechend ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung eines neuen Kompetenzkonzepts: die "Dynamic Capabilities". Die Heilformel zur Erklärung von Erfolgsunterschieden von Unternehmen in immer dynamischeren und komplexeren Umwelten let hier, "Dynamik mit Dynamik" zu begegnen. Gleichzeitig besteht über die genaue Ausprägung von dynamischen Kompetenzen noch verhältnismäßig wenig Klarheit. - Präzisierung der Konzeption organisationaler Kompetenzen als sozial komplexe Muster - Darlegung von Anschlüssen und Grenzen zu verwandten Konzepten (Knowing, Praktiken, Sinnmodelle, Kreativität etc.) - Paradoxien organisationaler Kompetenzen und das daraus resultierende "Crowding-out" explorativer Lernprozesse (z.B. Commitment, Pfadabhängigkeit, strukturelle Trägheit) - Die Darlegung der Basislogik der derzeit vorliegenden "Dynamic- Capability"-Konzeptionen (z.B. Ad-hoc Problemlösen, Innovationsroutinen, Flexible Routinen) und die Markierung deren Stärken und Schwächen - Die Entwicklung eines alternativen Kompetenzmonitoring-Modells mit Anschlüssen zur Systemtheorie, zu institutionellem Entrepreneurship und organisationalem Wandel Die Studie besticht durch prägnante Darstellungen und ein eine beeindruckende interdisziplinäre Reichweite. Zahlreiche Beispiele illustrieren das Gemeinte und tragen zum Verständnis der Problematik bei.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Benjamin Frommann untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen Netzwerke eigene organisationale Kompetenzen entwickeln. Auf der theoretischen Grundlage der Strukturationstheorie nach A. Giddens beschreibt er Unternehmensnetzwerke als soziale Systeme. Das Netzwerk wird als eigenständige Organisationsform neben Markt und Hierarchie aufgefasst. Im Zentrum der Analyse stehen die Kompetenzen von Unternehmungsnetzwerken, die auf den Dimensionen Können, Wollen und Dürfen aufgebaut werden. Hierbei wird insgesamt eine breit gefächerte Übersicht über die Grundlagen und Einflussmöglichkeiten bei der Kompetenzentwicklung gegeben. Die Arbeit bietet der Kompetenzforschung eine gute theoretische Fundierung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-03-04
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