Alexander von Humboldt verbrachte fast ein Drittel seines Lebens in Paris. Als Forscher, Förderer der Wissenschaften und Diplomat war er in die Wissenschaftssysteme und politischen Milieus Frankreichs und Preußens gleichermaßen eingebunden und damit ein wichtiger Mittler zwischen beiden Ländern.
Der Autor beleuchtet Humboldts Bedeutung für den preußisch-französischen Wissenstransfer sowie seine Bemühungen um staatenübergreifende wissenschaftliche Kooperationen. Im Blickpunkt steht zudem Humboldts Position in den Kontroversen der Pariser Wissenschaftsgemeinde. Erstmalig werden hier auch Humboldts diplomatische Aufgaben während der Julimonarchie detailliert analysiert. Die Studie zeigt, wie der Gelehrte seine politischen Verbindungen in den Dienst einer Annäherung zwischen beiden Staaten stellte und eine frühe Form der Kulturdiplomatie ausübte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alexander von Humboldt verbrachte fast ein Drittel seines Lebens in Paris. Als Forscher, Förderer der Wissenschaften und Diplomat war er in die Wissenschaftssysteme und politischen Milieus Frankreichs und Preußens gleichermaßen eingebunden und damit ein wichtiger Mittler zwischen beiden Ländern.
Der Autor beleuchtet Humboldts Bedeutung für den preußisch-französischen Wissenstransfer sowie seine Bemühungen um staatenübergreifende wissenschaftliche Kooperationen. Im Blickpunkt steht zudem Humboldts Position in den Kontroversen der Pariser Wissenschaftsgemeinde. Erstmalig werden hier auch Humboldts diplomatische Aufgaben während der Julimonarchie detailliert analysiert. Die Studie zeigt, wie der Gelehrte seine politischen Verbindungen in den Dienst einer Annäherung zwischen beiden Staaten stellte und eine frühe Form der Kulturdiplomatie ausübte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Alexander von Humboldt verbrachte fast ein Drittel seines Lebens in Paris. Als Forscher, Förderer der Wissenschaften und Diplomat war er in die Wissenschaftssysteme und politischen Milieus Frankreichs und Preußens gleichermaßen eingebunden und damit ein wichtiger Mittler zwischen beiden Ländern.
Der Autor beleuchtet Humboldts Bedeutung für den preußisch-französischen Wissenstransfer sowie seine Bemühungen um staatenübergreifende wissenschaftliche Kooperationen. Im Blickpunkt steht zudem Humboldts Position in den Kontroversen der Pariser Wissenschaftsgemeinde. Erstmalig werden hier auch Humboldts diplomatische Aufgaben während der Julimonarchie detailliert analysiert. Die Studie zeigt, wie der Gelehrte seine politischen Verbindungen in den Dienst einer Annäherung zwischen beiden Staaten stellte und eine frühe Form der Kulturdiplomatie ausübte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Alexander von Humboldt verbrachte fast ein Drittel seines Lebens in Paris. Als Forscher, Förderer der Wissenschaften und Diplomat war er in die Wissenschaftssysteme und politischen Milieus Frankreichs und Preußens gleichermaßen eingebunden und damit ein wichtiger Mittler zwischen beiden Ländern.
Der Autor beleuchtet Humboldts Bedeutung für den preußisch-französischen Wissenstransfer sowie seine Bemühungen um staatenübergreifende wissenschaftliche Kooperationen. Im Blickpunkt steht zudem Humboldts Position in den Kontroversen der Pariser Wissenschaftsgemeinde. Erstmalig werden hier auch Humboldts diplomatische Aufgaben während der Julimonarchie detailliert analysiert. Die Studie zeigt, wie der Gelehrte seine politischen Verbindungen in den Dienst einer Annäherung zwischen beiden Staaten stellte und eine frühe Form der Kulturdiplomatie ausübte.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mythos Anakonda: Um die spektakulären Riesenschlangen ranken sich von jeher Sagen und Legenden – das Publikum lauscht mit einer Mischung aus Faszination und Horror.
Dr. Lutz Dirksen geht diesem Mythos auf den Grund und bietet neueste wissenschaftliche Erkenntnisse rund um die beeindruckenden Reptilien. Er beschreibt in diesem Buch sogar eine völlig neue, der Forschung bislang unbekannte Anakonda-Art!
- Alle Fakten zu Lebensraum und Biologie
- Gefährdete Riesen: Der Handel mit den Tieren
- Neuste Erkenntnisse zur Systematik
- Erstbeschreibung einer bislang unbekannten Anakonda-Art
- Die größte Schlange der Welt – was ist dran am Mythos
- Haltung und Zucht: So pflegt man Anakondas artgerecht
- Faszinierende Farbfotos, entstanden auf abenteuerlichen Expeditionen
Die riesigen Anakondas sind gut bekannte Schlangen – sollte man meinen. Aber weit gefehlt! Es ist erstaunlich, welch immense Wissenslücken es bei diesen spektakulären Großreptilien noch gibt. Weder die Frage nach der Maximallänge, noch nach dem genauen Verbreitungsgebiet war bislang befriedigend geklärt. Die Kenntnis der verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen den einzelnen Anakonda-Formen lag sogar ganz im Argen – Art- und Unterartbeschreibungen erwiesen sich als unpräzise, vermeintliche Unterscheidungsmerkmale als unzutreffend. Für den Forscher Lutz Dirksen eine echte Überraschung, als er bei seinen intensiven Literaturrecherchen auf all diese Unstimmigkeiten stieß und feststellen musste, dass noch längst nicht alle Rätsel um die faszinierenden Riesenschlangen gelöst waren. Daraufhin begann er mit weiteren Nachforschungen: Er sichtete und überprüfte die Veröffentlichungen zum Thema, untersuchte das konservierte Material in wissenschaftlichen Sammlungen auf drei Kontinenten, arbeitete mit modernsten Labormethoden zur Aufklärung genetischer Fragen und nicht zuletzt spürte er den Riesenschlangen auf zahlreichen Forschungsreisen in ihren natürlichen Lebensräumen, den Sümpfen Brasiliens, Ecuadors, Boliviens, Paraguays und Argentiniens nach.
Dirksens Ergebnisse sind spektakulär und erregten bereits viel Aufsehen. So war er zu Gast bei Günther Jauchs „stern TV“ sowie bei verschiedenen anderen Fernsehsendungen, und zwei seiner Expeditionen wurden von Kamera-Teams begleitet. In diesem Buch stellt Dirksen nun alle Erkenntnisse vor, die er seit 1994 akribisch zusammengetragen hat. So bietet er erstmals präzise Verbreitungskarten für alle Länder, in denen die Riesenschlangen vorkommen, und widmet sich ausführlich der Beantwortung der Frage nach der längsten Schlange der Welt. Auch die Systematik der Gattung Eunectes wird ein ganzes Stück klarer: Dirksen bringt nicht nur Ordnung in das bisherige Arten- und Unterartenwirrwarr, sondern es gelang ihm sogar, in den Überschwemmungsgebieten Boliviens eine neue Anakonda-Art zu entdecken, die in diesem Buch erstmals wissenschaftlich beschrieben und benannt wird.
Aber auch viele andere Aspekte werden besprochen, von der Fortpflanzungsbiologie über die Terrarienhaltung bis zum Handel und der Gefährdung der Anakondas. Die prachtvolle Ausstattung und das reichhaltige Bildmaterial machen den vorliegenden Band zur unentbehrlichen Lektüre für jeden Schlangenfreund und alle, die dem „Mythos Anakonda“ gerne auf den Grund gehen möchten!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Mythos Anakonda: Um die spektakulären Riesenschlangen ranken sich von jeher Sagen und Legenden – das Publikum lauscht mit einer Mischung aus Faszination und Horror.
Dr. Lutz Dirksen geht diesem Mythos auf den Grund und bietet neueste wissenschaftliche Erkenntnisse rund um die beeindruckenden Reptilien. Er beschreibt in diesem Buch sogar eine völlig neue, der Forschung bislang unbekannte Anakonda-Art!
- Alle Fakten zu Lebensraum und Biologie
- Gefährdete Riesen: Der Handel mit den Tieren
- Neuste Erkenntnisse zur Systematik
- Erstbeschreibung einer bislang unbekannten Anakonda-Art
- Die größte Schlange der Welt – was ist dran am Mythos
- Haltung und Zucht: So pflegt man Anakondas artgerecht
- Faszinierende Farbfotos, entstanden auf abenteuerlichen Expeditionen
Die riesigen Anakondas sind gut bekannte Schlangen – sollte man meinen. Aber weit gefehlt! Es ist erstaunlich, welch immense Wissenslücken es bei diesen spektakulären Großreptilien noch gibt. Weder die Frage nach der Maximallänge, noch nach dem genauen Verbreitungsgebiet war bislang befriedigend geklärt. Die Kenntnis der verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen den einzelnen Anakonda-Formen lag sogar ganz im Argen – Art- und Unterartbeschreibungen erwiesen sich als unpräzise, vermeintliche Unterscheidungsmerkmale als unzutreffend. Für den Forscher Lutz Dirksen eine echte Überraschung, als er bei seinen intensiven Literaturrecherchen auf all diese Unstimmigkeiten stieß und feststellen musste, dass noch längst nicht alle Rätsel um die faszinierenden Riesenschlangen gelöst waren. Daraufhin begann er mit weiteren Nachforschungen: Er sichtete und überprüfte die Veröffentlichungen zum Thema, untersuchte das konservierte Material in wissenschaftlichen Sammlungen auf drei Kontinenten, arbeitete mit modernsten Labormethoden zur Aufklärung genetischer Fragen und nicht zuletzt spürte er den Riesenschlangen auf zahlreichen Forschungsreisen in ihren natürlichen Lebensräumen, den Sümpfen Brasiliens, Ecuadors, Boliviens, Paraguays und Argentiniens nach.
Dirksens Ergebnisse sind spektakulär und erregten bereits viel Aufsehen. So war er zu Gast bei Günther Jauchs „stern TV“ sowie bei verschiedenen anderen Fernsehsendungen, und zwei seiner Expeditionen wurden von Kamera-Teams begleitet. In diesem Buch stellt Dirksen nun alle Erkenntnisse vor, die er seit 1994 akribisch zusammengetragen hat. So bietet er erstmals präzise Verbreitungskarten für alle Länder, in denen die Riesenschlangen vorkommen, und widmet sich ausführlich der Beantwortung der Frage nach der längsten Schlange der Welt. Auch die Systematik der Gattung Eunectes wird ein ganzes Stück klarer: Dirksen bringt nicht nur Ordnung in das bisherige Arten- und Unterartenwirrwarr, sondern es gelang ihm sogar, in den Überschwemmungsgebieten Boliviens eine neue Anakonda-Art zu entdecken, die in diesem Buch erstmals wissenschaftlich beschrieben und benannt wird.
Aber auch viele andere Aspekte werden besprochen, von der Fortpflanzungsbiologie über die Terrarienhaltung bis zum Handel und der Gefährdung der Anakondas. Die prachtvolle Ausstattung und das reichhaltige Bildmaterial machen den vorliegenden Band zur unentbehrlichen Lektüre für jeden Schlangenfreund und alle, die dem „Mythos Anakonda“ gerne auf den Grund gehen möchten!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ist die soeben verspeiste Hand wirklich die eines Affen gewesen? Lauert vielleicht doch ein Indianer mit tödlich vergiftetem Pfeil im Urwald neben der Lagerstätte am Orinoko-Ufer? Weder durch Stromschnellen noch durch Fieberschübe läßt sich Humboldt abhalten, die Geheimnisse des südamerikanischen Dschungels zu erkunden.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Nach dem großen Erfolg seiner Bearbeitung von Alexander v. Humboldts Reise durchs Baltikum nach Russland und Sibirien 1829 hat der Altmeister der Humboldtforschung und der Geographie- und Reisegeschichte, Professor Dr. Hanno Beck, die Darstellung der klassischen Amerikareise Alexander v. Humboldts neu bearbeitet.Dies ist umso bemerkenswerter, als Humboldt seine berühmte Reise nur zu einem Drittel selbst geschildert hat. Der Leser wird deshalb bei der Lektüre eine große Überraschung erleben, da er nun die maßgebende Forschungsreise der Neuzeit in einem Zug nachvollziehen kann.Er erlebt das Abenteuer der sechsjährigen Vorbereitung und der fünfjährigen Forschungsreise Humboldts auf den Kanarischen Inseln und im Gebiet der heutigen Staaten Venezuela, Kuba, Kolumbien, Ecuador, Peru, Ecuador (2. Aufenthalt) und der Vereinigten Staaten von Amerika.Viele von Humboldts wissenschaftlichen Forschungsergebnissen haben Eingang in die moderne Geographie gefunden: so zum Beispiel seine Beschreibung der Vegetation des tropischen Südamerikas, der Schwarz- und Weißwasserflüsse, des Casiquiare, der natürlichen Verbindung zwischen Orinoko und Rio Negro, seine Profile und Pflanzengeographie. Humboldt war vielseitiger Geograph und Forschungsreisender. Auch den Menschen sah er immer als Teil seiner Physikalischen Geographie, und von seinem Reisewerk gingen geographische und politische Impulse aus. So brandmarkte er die Menschenschinderei in den Bergwerken und Manufakturen Mexikos, verteidigt die menschliche Würde der tropischen Indianer oder schildert das Leben der Gesellschaft und den Stand der Wissenschaften in den Hauptstädten Lateinamerikas.Es ist ein farbiger Bericht aus einem Guß entstanden, der dem Leser Vergnügen bereitet und ihn gleichzeitig mit dem neuesten Stand der Humboldtforschung vertraut macht.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Man nannte ihn den zweiten Kolumbus und den wahren Entdecker Amerikas: Alexander von Humboldt, der Mitbegründer der Geographie, erforschte die neue Welt wie vor ihm kein anderer. Jede Einzelheit wollte er auf seiner großen Amerikareise vermessen, ergründen und verstehen. Nichts weniger als den ganzen Kosmos zu erfassen hatte er sich vorgenommen.
Andreas Venzke erzählt von Humboldts Kindheit und Jugend, seinen ersten großen Entdeckungen, seiner jahrelangen Reise quer durch Dschungel und Gebirge, seinen Erkenntnissen und dem hohen Ziel, die Menschen voranzubringen. Die Geschichte eines Vollblutwissenschaftlers im Dienst der Menschheit.
Mit Glossar im Booklet
Aktualisiert: 2021-02-09
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Dr. Ulrich Bauermeister: Überlegungen zur Hafeninfrastruktur und Anmerkungen zum Erfordernis einer besonderen EU-Transparenzrichtlinie
Prof. Dr. Günter Dannemann: Infrastrukturfinanzierung der Seehäfen aus der Sicht der deutschen Küstenländer
Georg Förster und Sven Blobel: Videodetektion in ORINOKO: Ein modularer Ansatz
Prof. Dr. Henning Klodt: Standort Deutschland – ein Zukunftsstandort für die Automobilindustrie?
RD Wolfgang Küpper: Perspektiven der Politik für das zukünftige Bahnsystem in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Rolf W. Stuchtey: Langfristige Sicherung der Infrastrukturinvestitionen für die bremischen Häfen unter veränderten Rahmenbedingungen
Aktualisiert: 2020-06-16
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Dr. Ulrich Bauermeister: Überlegungen zur Hafeninfrastruktur und Anmerkungen zum Erfordernis einer besonderen EU-Transparenzrichtlinie
Prof. Dr. Günter Dannemann: Infrastrukturfinanzierung der Seehäfen aus der Sicht der deutschen Küstenländer
Georg Förster und Sven Blobel: Videodetektion in ORINOKO: Ein modularer Ansatz
Prof. Dr. Henning Klodt: Standort Deutschland – ein Zukunftsstandort für die Automobilindustrie?
RD Wolfgang Küpper: Perspektiven der Politik für das zukünftige Bahnsystem in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Rolf W. Stuchtey: Langfristige Sicherung der Infrastrukturinvestitionen für die bremischen Häfen unter veränderten Rahmenbedingungen
Aktualisiert: 2020-01-28
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Alexander von Humboldt verbrachte fast ein Drittel seines Lebens in Paris. Als Forscher, Förderer der Wissenschaften und Diplomat war er in die Wissenschaftssysteme und politischen Milieus Frankreichs und Preußens gleichermaßen eingebunden und damit ein wichtiger Mittler zwischen beiden Ländern.
Der Autor beleuchtet Humboldts Bedeutung für den preußisch-französischen Wissenstransfer sowie seine Bemühungen um staatenübergreifende wissenschaftliche Kooperationen. Im Blickpunkt steht zudem Humboldts Position in den Kontroversen der Pariser Wissenschaftsgemeinde. Erstmalig werden hier auch Humboldts diplomatische Aufgaben während der Julimonarchie detailliert analysiert. Die Studie zeigt, wie der Gelehrte seine politischen Verbindungen in den Dienst einer Annäherung zwischen beiden Staaten stellte und eine frühe Form der Kulturdiplomatie ausübte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Einblick in ein bewegtes Leben
Annemarie Seiler-Baldinger schildert ein Leben voll von abenteuerlichen, tragischen, dramatischen, interessanten und heiteren Begebenheiten – und zeigt damit anschaulich, wie ein konsequenter Weg auch jenseits von bürgerlichen Wertvorstellungen nicht nur zu persönlicher Erfüllung, sondern auch zu wissenschaftlichem Erfolg und gesellschaftlicher Anerkennung führen kann.
Die Autobiografie bietet Einblicke aus erster Hand in den abenteuerlichen Werdegang einer Völkerkundlerin und die indigene Welt des Amazonas-Orinoko-Gebiets.
Zahlreiche Fotos, Notizen, Auszüge aus Reportagen sowie nachträgliche Erläuterungen der Autorin runden die persönlichen Erinnerungen ab und geben als Zeitdokumente ein authentisches Bild einer Welt, die heute zu grossen Teilen schon nicht mehr existiert und immer weiter zu verschwinden droht.
Aktualisiert: 2022-09-28
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