Neuentdeckung eines vergessenen Münchner Hofkapellmeisters
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fast 1300 Jahre bayerischer Geschichte präsentiert dieses Panorama mit 26 Darstellern: bayerische Berühmtheiten vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Vorgestellt werden nicht nur Politiker, sondern auch Kirchenfürsten, Künstler, Wissenschaftler, Dichter, Musiker und Techniker – von Otto von Freising bis zu Franz Josef Strauß, von Walther von der Vogelweide bis zu Oskar von Miller, von Albrecht Dürer bis zu Lena Christ reicht die Palette.
Der vorliegende Sammelband vereint die 25 Vorlesungen der Bavaristischen Ringvorlesung „Große Gestalten der bayerischen Geschichte“; die Herausgeberin, Katharina Weigand, lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München bayerische Geschichte und Didaktik der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Als Schönheit am Hofe umjubelt, als Hexe verfolgt …
Am Ende des 16. Jahrhunderts war der Hof des Kronprinzen Wilhelm von Bayern exotischer und leichtlebiger als mancher südliche Fürstenhof. Eine bunte Schar von Künstlern und Komödianten belebte die Burg Trausnitz auf ganz undeutsche Art, darunter der Sänger Venturio, der Hofdichter Massimo, der Alchimist Braga, Gobbo, der Zwerg, der schwarze Tierbändiger Abraham und Orlando di Lasso, der große Komponist der Renaissance.
Maria, Tochter eines Handelsherrn, gerät in den Sog dieser ausschweifenden Gesellschaft, wird als Hofdame zum Mittelpunkt, von allen Männern bewunderte Schönheit, Tänzerin und Komödienspielerin, die der künftige Herzog von Bayern über alles begehrt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Als Schönheit am Hofe umjubelt, als Hexe verfolgt …
Am Ende des 16. Jahrhunderts war der Hof des Kronprinzen Wilhelm von Bayern exotischer und leichtlebiger als mancher südliche Fürstenhof. Eine bunte Schar von Künstlern und Komödianten belebte die Burg Trausnitz auf ganz undeutsche Art, darunter der Sänger Venturio, der Hofdichter Massimo, der Alchimist Braga, Gobbo, der Zwerg, der schwarze Tierbändiger Abraham und Orlando di Lasso, der große Komponist der Renaissance.Maria, Tochter eines Handelsherrn, gerät in den Sog dieser ausschweifenden Gesellschaft, wird als Hofdame zum Mittelpunkt, von allen Männern bewunderte Schönheit, Tänzerin und Komödienspielerin, die der künftige Herzog von Bayern über alles begehrt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neuentdeckung eines vergessenen Münchner Hofkapellmeisters
Aktualisiert: 2023-05-28
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Als Schönheit am Hofe umjubelt, als Hexe verfolgt …
Am Ende des 16. Jahrhunderts war der Hof des Kronprinzen Wilhelm von Bayern exotischer und leichtlebiger als mancher südliche Fürstenhof. Eine bunte Schar von Künstlern und Komödianten belebte die Burg Trausnitz auf ganz undeutsche Art, darunter der Sänger Venturio, der Hofdichter Massimo, der Alchimist Braga, Gobbo, der Zwerg, der schwarze Tierbändiger Abraham und Orlando di Lasso, der große Komponist der Renaissance.
Maria, Tochter eines Handelsherrn, gerät in den Sog dieser ausschweifenden Gesellschaft, wird als Hofdame zum Mittelpunkt, von allen Männern bewunderte Schönheit, Tänzerin und Komödienspielerin, die der künftige Herzog von Bayern über alles begehrt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2021 enthält sieben aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Zwei Studien sind Werken des Komponisten Orlando di Lasso gewidmet, zum einen aus der Perspektive interkonfessioneller Rezeption, zum anderen aus medienhistorischer Sicht. Ein musikologisch-theologischer Beitrag geht dem Sprachverständnis in Musik am Beispiel von Joh 3,16 nach (Also hat Gott die Welt geliebt). Der Kirchenmusik unter den Bedingungen totallitärer Systeme des 20. Jahrhunderts wenden sich zwei Arbeiten zu. Potenziale von Theodor W. Adornos Schwierigkeiten mit Beethovens Missa solemnis werden erkundet. Analytisch ausgerichtet ist schließlich ein Beitrag zu kompositionstechnischen Spezifika bei Figuralmessen süddeutscher Kirchenkomponisten der Vorklassik.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2021 enthält sieben aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Zwei Studien sind Werken des Komponisten Orlando di Lasso gewidmet, zum einen aus der Perspektive interkonfessioneller Rezeption, zum anderen aus medienhistorischer Sicht. Ein musikologisch-theologischer Beitrag geht dem Sprachverständnis in Musik am Beispiel von Joh 3,16 nach (Also hat Gott die Welt geliebt). Der Kirchenmusik unter den Bedingungen totallitärer Systeme des 20. Jahrhunderts wenden sich zwei Arbeiten zu. Potenziale von Theodor W. Adornos Schwierigkeiten mit Beethovens Missa solemnis werden erkundet. Analytisch ausgerichtet ist schließlich ein Beitrag zu kompositionstechnischen Spezifika bei Figuralmessen süddeutscher Kirchenkomponisten der Vorklassik.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Als ästhetischer Neuerer in (fast) allen musikalischen Gattungen des 16. Jahrhunderts ist Orlando di Lasso nicht nur in der
Musikhistoriographie eine herausragende Rolle zugesichert. Schon zu Lebzeiten bewegte sich der Komponist in den höchsten Kreisen der kulturellen Öffentlichkeit, und unter seiner Kapellmeisterschaft entwickelte sich die Münchner Hofkapelle zum einem der wichtigsten Ensembles der europäischen Musiklandschaft. Darüber hinaus kam auch der Ordinariumsvertonung in der Frühen Neuzeit ein bedeutender Stellenwert zu.
Wenngleich die polyphone Messe an der Liturgie ausgerichtet war, blieb ihr Rang in der abendländischen Gattungshierarchie unangetastet. So überrascht es kaum, dass die kompositorische Auseinandersetzung mit dem Ordinarium Missae neben dem Magnificat den größten Raum in Lassos OEuvre einnimmt. Im Zentrum des Bandes steht die Aufarbeitung dieses exzeptionellen Repertoires auf der Grundlage unterschiedlichster historischer Quellen. Der methodische Zugriff reicht von der Untersuchung institutionsspezifischer Rahmenbedingungen über die Analyse gattungs- und liturgiegeschichtlicher Kontexte bis hin zur Einbettung in die zeitgenössischen musiktheoretischen und -ästhetischen Diskurse.
Aktualisiert: 2021-11-29
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Thomas Selle besetzte ab 1641 das Hamburger Kantorat und damit eine der attraktivsten Positionen, die das norddeutsche Musikleben im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges zu bieten hatte. Dass die uneinnehmbare Hansestadt nicht nur zahlreiche illustre Emigranten anzog, sondern auch über eine stetig wachsende Schicht wohlhabender Bürger verfügte, bildete zusammen mit einer überwiegend aufgeschlossenen Geistlichkeit die ideale Voraussetzung für ein florierendes kulturelles Leben. Selle sollte die hohen Erwartungen nicht enttäuschen: Seine Werke zeugen gleichermaßen vom künstlerischen Geschmack des Publikums wie von den kompositorischen Ambitionen des Kantors als musikalischer Hauptperson.
Der Sammelband folgt der Absicht, eine möglichst große thematische Bandbreite abzustecken. Der Bogen reicht von
übergreifenden Aspekten der theoretischen Verortung, dem ästhetischen und liturgischen Spielraum geistlicher Musik in
Hamburg über analytische Zugriffe auf Selles Concerto-Praxis und deren Verhältnis zu italienischen oder älteren Modellen
bis hin zum Vergleich zwischen Hamburger Johanneum und Leipziger Thomasschule sowie den Fragen nach musikalischen
Hinterlassenschaften und frühneuzeitlichen Musikernetzwerken.
Aktualisiert: 2021-11-29
Autor:
Esther Dubke,
Reinmar Emans,
Katharina Hottmann,
Oliver Huck,
Bernhard Jahn,
Friederike Janott,
Joachim Kremer,
Damaris Leimgruber,
Michael Maul,
Jürgen Neubacher,
Juliane Pöche,
Ivana Rentsch,
Johann Anselm Steiger,
Reinhard Strohm,
Walter Werbeck
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Im vorliegenden Buch werden musikalische Quellen aus den Beständen der Bischöflichen Zentralbibliothek, der Staatlichen Bibliothek und der Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek vorgestellt. Sie stehen gewissermaßen stellvertretend für die Bandbreite der vorhandenen Quellentypen sowie deren Provenienz, Überlieferungszustand und -kontext: Es werden sowohl Prachtcodices als auch Gebrauchshandschriften behandelt, fragmentarisch überlieferte oder zu Konvoluten zusammengebundene Musikalien, Quellen für die Musikpraxis und musiktheoretische Abhandlungen sowie Musik für den klösterlichen Gebrauch oder für einen städtischen Kontext – und dies vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert. In der Verbindung von lokalhistorischen Spezifika und überregionalen – ja, sogar internationalen – Perspektiven wird die Bedeutung der Regensburger Bestände umso exponierter.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Als Schönheit am Hofe umjubelt, als Hexe verfolgt …
Am Ende des 16. Jahrhunderts war der Hof des Kronprinzen Wilhelm von Bayern exotischer und leichtlebiger als mancher südliche Fürstenhof. Eine bunte Schar von Künstlern und Komödianten belebte die Burg Trausnitz auf ganz undeutsche Art, darunter der Sänger Venturio, der Hofdichter Massimo, der Alchimist Braga, Gobbo, der Zwerg, der schwarze Tierbändiger Abraham und Orlando di Lasso, der große Komponist der Renaissance.
Maria, Tochter eines Handelsherrn, gerät in den Sog dieser ausschweifenden Gesellschaft, wird als Hofdame zum Mittelpunkt, von allen Männern bewunderte Schönheit, Tänzerin und Komödienspielerin, die der künftige Herzog von Bayern über alles begehrt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Zukunft einer bedeutenden spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Sammlung ist Thema des vorliegenden Bandes, der die Ergebnisse eines Augsburger Kolloquiums vorstellt. Im Mittelpunkt steht die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg als Regional- und Forschungsbibliothek mit Blick auf die Zuständigkeit für Bayerisch-Schwaben, die weiterhin wächst und jetzt auch baulich neu konzipiert wird. Es geht darum, beispielhaft die Erinnerungskultur der Bibliothek, ihre Memoria, als Zeichen ihrer Herkunft und Zukunft anschaulich zu machen, und zwar mit Beiträgen und Diskussionen zu ihrem Forschungspotential.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das musikalische Wirken der Familie Fugger in der frühen Neuzeit war vielfältig und raumgreifend. Verschiedene Mitglieder der Familie musizierten nicht nur selbst, sondern sammelten darüber hinaus Instrumente und Musikalien. Um diese beschaffen oder auch an Dritte vermitteln zu können, nutzten sie ihre weit ausgreifenden Handelsnetze. Als Mäzene erhielten sie außerdem eine Vielzahl von Musikalienwidmungen.
Anhand dieser Musikdrucke untersucht die vorliegende Arbeit das Verhältnis der Familie Fugger zu Musikern wie Gregor Aichinger, Orlando di Lasso, Giovanni Gabrieli und anderen. Die Widmungsbriefe sind in vollem Wortlaut transkribiert. Ferner bieten Abbildungen, Notenbeispiele und die Edition eines Fuggerschen Hochzeitsmadrigals Anschauungsmaterial zu den behandelten Fragestellungen: Spiegelt sich im Repertoire der Widmungsdrucke die Fuggersche Vorliebe für italienische Musik und deren katholisches Engagement wider? Wie standen die Fugger protestantischen Musikern gegenüber? Welche Musik erklang zu Fuggerschen Hochzeiten?
Erstmals widmet sich eine Monographie in umfassender Weise dem Thema Fugger und die Musik.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Neuentdeckung eines vergessenen Münchner Hofkapellmeisters
Aktualisiert: 2023-04-28
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Fast 1300 Jahre bayerischer Geschichte präsentiert dieses Panorama mit 26 Darstellern: bayerische Berühmtheiten vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Vorgestellt werden nicht nur Politiker, sondern auch Kirchenfürsten, Künstler, Wissenschaftler, Dichter, Musiker und Techniker – von Otto von Freising bis zu Franz Josef Strauß, von Walther von der Vogelweide bis zu Oskar von Miller, von Albrecht Dürer bis zu Lena Christ reicht die Palette.
Der vorliegende Sammelband vereint die 25 Vorlesungen der Bavaristischen Ringvorlesung „Große Gestalten der bayerischen Geschichte“; die Herausgeberin, Katharina Weigand, lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München bayerische Geschichte und Didaktik der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Anhand von 50 Kurzdarstellungen berühmter Komponisten unternehmen der bekannte Münchner Karikaturist Franz Eder und der Autor und Illustrator Alfons Schweiggert einen Streifzug durch die Musikgeschichte. In kleinen Anekdoten in Dur & Moll zeichnen sie je ein individuelles Porträt zu Persönlichkeit und charakteristischen Eigenheiten beispielsweise eines Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Giuseppe Verdi, Johann Sebastian Bach oder Wolfgang Amadeus Mozart. Jedem Künstler sind zwei Textseiten gewidmet, die bezeichnende Episoden seines Lebens und Schaffens vorstellen. Mit einer farbigen, eigenwilligen Karikatur und spitzfindigen Zitaten ausgestattet, eröffnen diese Persönlichkeitsentwürfe einen ungewöhnlich heiteren Blick auf die Größen der klassischen Musik.
Folgende Komponisten finden Sie in diesem Buch wieder:
B
Bach, Johann Sebastian
Berg, Alban
Berlioz, Hector
Bernstein, Leonard
Brahms, Johannes
Bruckner, Anton
C
Chopin, Frédéric
D
Debussy, Claude
di Lasso,Orlando
Dvorák, Anton
E
Egk, Werner
G
Gershwin, George
Gluck, Christoph Willibald
Grieg, Edvard
H
Händel, Georg Friedrich
Hartmann, Karl Amadeus
Haydn, Joseph
Hindemith, Paul
K
Kálmán, Emmerich
Kreuder, Peter
L
Lehár, Franz
Liszt, Franz
M
Mahler, Gustav
Mayr, Simon
Meyerbeer, Giacomo
Mozart, Wolfgang Amadeus
O
Offenbach, Jacques
Orff, Carl
P
Paganini, Niccolò
Pfitzner, Hans
Puccini, Giacomo
R
Ravel, Maurice
Reger, Max
Rimskij-Korsakov, Nikolaj
Rossini, Gioacchino
S
Schönberg, Arnold
Schostakowitsch, Dmitri
Schubert, Franz
Schumann, Robert
Strauss, Richard
Strauß, Johann
Strawinsky, Igor
V
van Beethoven, Ludwig
Verdi, Ludwig
Vivaldi, Antonio
von Bingen, Hildegard
von Weber, Carl Maria
W
Wagner, Richard
Webber, Andrew Lloyd
X
XY
Aktualisiert: 2020-02-12
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Als Schönheit am Hofe umjubelt, als Hexe verfolgt …
Am Ende des 16. Jahrhunderts war der Hof des Kronprinzen Wilhelm von Bayern exotischer und leichtlebiger als mancher südliche Fürstenhof. Eine bunte Schar von Künstlern und Komödianten belebte die Burg Trausnitz auf ganz undeutsche Art, darunter der Sänger Venturio, der Hofdichter Massimo, der Alchimist Braga, Gobbo, der Zwerg, der schwarze Tierbändiger Abraham und Orlando di Lasso, der große Komponist der Renaissance.Maria, Tochter eines Handelsherrn, gerät in den Sog dieser ausschweifenden Gesellschaft, wird als Hofdame zum Mittelpunkt, von allen Männern bewunderte Schönheit, Tänzerin und Komödienspielerin, die der künftige Herzog von Bayern über alles begehrt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Wer in München auf musikalische Spurensuche geht, kann viel entdecken. Zu Recht schmückt sich die bayerische Landeshauptstadt mit dem Beinamen „Musikstadt“ – und das nicht nur, weil ihre Historie von großen Persönlichkeiten wie Orlando di Lasso, Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Wagner, Richard Strauss oder Carl Orff (um nur einige zu nennen) geprägt wurde.
Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, begegnet Münchens reicher musikalischer Vergangenheit und Gegenwart auf Schritt und Tritt – an berühmten und weniger berühmten Orten, in verborgenen Gassen, hinter ehrwürdigen Fassaden, in Kirchen, Konzertsälen und Theatern. Lang ist die Liste bedeutender Musiker und Komponisten, die in München zu Gast waren, ebenso bedeutend die Reihe jener, die sich für kurze oder lange Zeit hier niederließen und Musikgeschichte schrieben. Zahlreiche Stätten zeugen heute von ihrem Wirken, von großen Momenten, aber auch von manch verpasster Chance. Lassen Sie sich mitnehmen auf einen Streifzug durch 500 Jahre Musikgeschichte!
Aktualisiert: 2019-01-09
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