Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Pax Hispanica meint die Zeit zwischen 1598 bis 1621, als sich Spanien von den Religionskriegen, die Europa jahrzehntelang heimgesucht haben, verabschiedete. In seiner großen Studie zeigt Ronald G. Asch die politischen wie kulturellen Entwicklungen in den großen Reichen und erklärt so die Gründe für den Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges neu.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler Evliya Çelebi (1611 - ca. 1684) war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals eine umfassende Auswahl aus dem «Reisebuch», das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
«Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung», meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das
– «Reisebuch» – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons
aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Osmanische Reich war um 1500 das mächtigste Reich der Welt, dessen Herrschaftsgebiet sich unter Sultan Selim nahezu verdreifachte. Der preisgekrönte amerikanische HistorikerAlan Mikhail betrachtet in seinem meisterhaft erzählten Buch den Beginn der Neuzeit konsequent von diesem Reich und diesem Herrscher aus. Auf der Grundlage bisher vernachlässigter Quellen zeichnet er so ein ganz neues Bild von dieser Schlüsselepoche: Ohne die Osmanen hätten die Europäer nicht Amerika erobert, hätte es keine Reformation gegeben und keine Moderne. Selim I. "der Gestrenge" (1470 – 1520), osmanischer Sultan und Kalif aller Gläubigen, lebte in einer Welt im Umbruch. Mit der Eroberung Amerikas durch die Spanier begann nach landläufiger Meinung der "Aufstieg des Westens", mit der Reformation wurden mittelalterliche Denkweisen überwunden. Doch die eigentlich treibende Kraft dieser Veränderungen wurde bisher ausgeblendet: Erst das Vordringen des Osmanischen Reiches nach Westen zwang die Europäer ihrerseits weiter nach Westen in eine Neue Welt, wo sie ihren alten Kreuzzug gegen den Islam fortsetzten. Nicht zufällig kam es in Europa zur Glaubensspaltung, als Sultan Selim den sunnitischen Islam reformierte und sich der Graben zwischen Sunniten und Schiiten vertiefte. Alan Mikhail zeigt auf faszinierende Weise, wie sehr die Geschichte Europas und Amerikas mit der der islamischen Welt verflochten ist. Ob wir es wollen oder nicht, die Welt, in der wir leben, ist eine sehr osmanische. Und diese Geschichte kann uns nur Sultan Selim erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Evliya Çelebi war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals in deutscher Sprache eine farbige Auswahl aus dem "Reisebuch", das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
"Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung", meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das Seyahatname – "Reisebuch" – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons Description de l’Égypte aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nach Jahrzenten heftiger konfessioneller, dynastischer und politischer Konflikte schien Europa gegen Ende des 16. Jahrhunderts mit der pax hispanica in ein Zeitalter des friedlichen Ausgleichs gefunden zu haben. Umso verhängnisvoller war dann der Ausbruch des längsten Krieges der Neuzeit 1618.
Der bedeutende Frühneuzeithistoriker Ronald G. Asch entwirft in diesem Buch das großes Panorama Europas am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges. Mit Blick für die großen Linien rollt er die Gründe für den Ausbruch des Krieges auf und zeichnet einen vergleichenden Querschnitt, der das Habsburger Reich ebenso berücksichtigt wie Spanien, England wie Frankreich, der aber auch das Osmanische Reich mit einbezieht und so die unterschiedlichen machtpolitischen wie kulturellen Entwicklungen in den großen europäischen Mächten deutlich macht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler Evliya Çelebi (1611 - ca. 1684) war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals eine umfassende Auswahl aus dem «Reisebuch», das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag.
«Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung», meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das
– «Reisebuch» – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons
aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nach Jahrzenten heftiger konfessioneller, dynastischer und politischer Konflikte schien Europa gegen Ende des 16. Jahrhunderts mit der pax hispanica in ein Zeitalter des friedlichen Ausgleichs gefunden zu haben. Umso verhängnisvoller war dann der Ausbruch des längsten Krieges der Neuzeit 1618.
Der bedeutende Frühneuzeithistoriker Ronald G. Asch entwirft in diesem Buch das großes Panorama Europas am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges. Mit Blick für die großen Linien rollt er die Gründe für den Ausbruch des Krieges auf und zeichnet einen vergleichenden Querschnitt, der das Habsburger Reich ebenso berücksichtigt wie Spanien, England wie Frankreich, der aber auch das Osmanische Reich mit einbezieht und so die unterschiedlichen machtpolitischen wie kulturellen Entwicklungen in den großen europäischen Mächten deutlich macht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In diesem Sammelband geht es um die Geschichten von Orontius, dem Gaukler Gottes, und seiner Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im späten Mittelalter und erzählt die Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler. Orontius' Vater schickt ihn auf die Reise, um ihn vor Armut zu schützen, aber auch damit der Gaukler ihn in das Franziskanerkloster in Siegen bringt, dem Geburtsort von Orontius' verstorbenen Mutter. Im Kloster erfährt Bruder Orontius ein Geheimnis, das seine Herkunft infrage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf Reisen, um das Leben in all seinen Facetten kennenzulernen.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem Sammelband geht es um die Geschichten von Orontius, dem Gaukler Gottes, und seiner Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im späten Mittelalter und erzählt die Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler. Orontius' Vater schickt ihn auf die Reise, um ihn vor Armut zu schützen, aber auch damit der Gaukler ihn in das Franziskanerkloster in Siegen bringt, dem Geburtsort von Orontius' verstorbenen Mutter. Im Kloster erfährt Bruder Orontius ein Geheimnis, das seine Herkunft infrage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf Reisen, um das Leben in all seinen Facetten kennenzulernen.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem Sammelband geht es um die Geschichten von Orontius, dem Gaukler Gottes, und seiner Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im späten Mittelalter und erzählt die Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler. Orontius' Vater schickt ihn auf die Reise, um ihn vor Armut zu schützen, aber auch damit der Gaukler ihn in das Franziskanerkloster in Siegen bringt, dem Geburtsort von Orontius' verstorbenen Mutter. Im Kloster erfährt Bruder Orontius ein Geheimnis, das seine Herkunft infrage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf Reisen, um das Leben in all seinen Facetten kennenzulernen.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Pax Hispanica meint die Zeit zwischen 1598 bis 1621, als sich Spanien von den Religionskriegen, die Europa jahrzehntelang heimgesucht haben, verabschiedete. In seiner großen Studie zeigt Ronald G. Asch die politischen wie kulturellen Entwicklungen in den großen Reichen und erklärt so die Gründe für den Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges neu.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In diesem Sammelband geht es um die Geschichten von Orontius, dem Gaukler Gottes, und seiner Tochter Mafalda.
Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im späten Mittelalter und erzählt die Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler. Orontius' Vater schickt ihn auf die Reise, um ihn vor Armut zu schützen, aber auch damit der Gaukler ihn in das Franziskanerkloster in Siegen bringt, dem Geburtsort von Orontius' verstorbenen Mutter. Im Kloster erfährt Bruder Orontius ein Geheimnis, das seine Herkunft infrage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf Reisen, um das Leben in all seinen Facetten kennenzulernen.
Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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