Dieser Studienführer ist zugleich Einführung und Ratgeber für Studieninteressenten und Studierende von sinologischen, ostasienwissenschaftlichen und ähnlichen Fächern an Universitäten und Fachhochschulen. Er führt an die Gegenstände und Methoden der Chinaforschung heran, gibt zahlreiche Tipps für das wissenschaftliche Arbeiten und stellt die grundlegenden Materialien, Hilfsmittel und Methoden für ein erfolgreiches Studium vor. Als ständiger Begleiter und Nachschlagewerk widmet er sich ausführlich dem Spracherwerb und anderen Grundlagen. Schließlich bietet er einen Überblick über die unterschiedlichen disziplinären Angebote von ostasienwissenschaftlichen Fächern. Diese umfassen philologische, philosophische, regionalwissenschaftliche und ethnologische, medien- und kommunikationswissenschaftliche sowie sozial-, politik-, wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Schwerpunkte. Als interaktive Fortführung mit weiteren konkreten und aktuellen Informationen sowie einem öffentlichen Forum steht zusätzlich zum Buch eine Webseite zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Studienführer ist zugleich Einführung und Ratgeber für Studieninteressenten und Studierende von sinologischen, ostasienwissenschaftlichen und ähnlichen Fächern an Universitäten und Fachhochschulen. Er führt an die Gegenstände und Methoden der Chinaforschung heran, gibt zahlreiche Tipps für das wissenschaftliche Arbeiten und stellt die grundlegenden Materialien, Hilfsmittel und Methoden für ein erfolgreiches Studium vor. Als ständiger Begleiter und Nachschlagewerk widmet er sich ausführlich dem Spracherwerb und anderen Grundlagen. Schließlich bietet er einen Überblick über die unterschiedlichen disziplinären Angebote von ostasienwissenschaftlichen Fächern. Diese umfassen philologische, philosophische, regionalwissenschaftliche und ethnologische, medien- und kommunikationswissenschaftliche sowie sozial-, politik-, wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Schwerpunkte. Als interaktive Fortführung mit weiteren konkreten und aktuellen Informationen sowie einem öffentlichen Forum steht zusätzlich zum Buch eine Webseite zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Dieser Studienführer ist zugleich Einführung und Ratgeber für Studieninteressenten und Studierende von sinologischen, ostasienwissenschaftlichen und ähnlichen Fächern an Universitäten und Fachhochschulen. Er führt an die Gegenstände und Methoden der Chinaforschung heran, gibt zahlreiche Tipps für das wissenschaftliche Arbeiten und stellt die grundlegenden Materialien, Hilfsmittel und Methoden für ein erfolgreiches Studium vor. Als ständiger Begleiter und Nachschlagewerk widmet er sich ausführlich dem Spracherwerb und anderen Grundlagen. Schließlich bietet er einen Überblick über die unterschiedlichen disziplinären Angebote von ostasienwissenschaftlichen Fächern. Diese umfassen philologische, philosophische, regionalwissenschaftliche und ethnologische, medien- und kommunikationswissenschaftliche sowie sozial-, politik-, wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Schwerpunkte. Als interaktive Fortführung mit weiteren konkreten und aktuellen Informationen sowie einem öffentlichen Forum steht zusätzlich zum Buch eine Webseite zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Innen und Außen, Zentrum und Peripherien standen in der Geschichte Chinas stets in dialektischer Wechselbeziehung. Gestützt auf Quellen und Fachliteratur aus führenden chinesischen wie aus japanischen und koreanischen Archiven und Bibliotheken eröffnet der Autor neue Sichtweisen, wie sich die Menschen des Vielvölkerreichs über Zeiten, Räume und Herrscherdynastien hinweg in ihrer jeweiligen Region und Kultur verorteten. Eindringliche Schilderungen der Korrespondenz am Hofe der Song-Dynastie (960–1279 n. C.) etwa lassen nachvollziehen, wie verschieden schon vor eintausend Jahren Fragen nach Reichsverständnis, kulturellem Profil und Zugehörigkeit(en) verhandelt wurden. Das Buch des in China lebenden Autors hilft zu verstehen, wie sich in China bis heute Selbstbild und Fremdbilder begegnen, abgrenzen und verschränken.
Die Arbeit der Übersetzerin am vorliegenden Text wurde vom Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Michael Weiers‘ "Eurasische Miszellen" vereinen 13 Beiträge des Verfassers zum Verhältnis von Asien und Europa. Es werden nicht nur wechselseitige Beziehungen in den Blick genommen, sondern auch rein auf Asien bzw. Innerasien bezogene Bereiche diskutiert, zu denen sich europäische bzw. vorderasiatische Parallelen ziehen lassen, darunter historische Persönlichkeiten, politische Ereignisse, Textzeugnisse, Sprache und Graphie.
Angesprochen werden Aspekte, die in erster Linie mit den Mongolen verbunden sind, deren Lebensbereiche sich noch heute von Nordasien und Nordchina über Inner- und Mittelasien bis westlich des Kaspischen Meeres erstrecken und auswirken. Dabei umspannen die Untersuchungen einen zeitlichen Rahmen vom 12. Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit hinein.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Michael Weiers‘ "Eurasische Miszellen" vereinen 13 Beiträge des Verfassers zum Verhältnis von Asien und Europa. Es werden nicht nur wechselseitige Beziehungen in den Blick genommen, sondern auch rein auf Asien bzw. Innerasien bezogene Bereiche diskutiert, zu denen sich europäische bzw. vorderasiatische Parallelen ziehen lassen, darunter historische Persönlichkeiten, politische Ereignisse, Textzeugnisse, Sprache und Graphie.
Angesprochen werden Aspekte, die in erster Linie mit den Mongolen verbunden sind, deren Lebensbereiche sich noch heute von Nordasien und Nordchina über Inner- und Mittelasien bis westlich des Kaspischen Meeres erstrecken und auswirken. Dabei umspannen die Untersuchungen einen zeitlichen Rahmen vom 12. Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit hinein.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Ostasienwissenschaft und ihre Bedeutung einst, heute und künftig. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums des Ostasiatischen Instituts in Leipzig blicken die Autorinnen und Autoren dieses Bandes auf die Anfänge regionalwissenschaftlicher Auseinandersetzung mit ihrem Gegenstand zurück und benennen Herausforderungen, vor denen sie angesichts weltweiter Veränderungen stehen.
Neben Leipziger Schwerpunkten wie Religion, Philologie, Kultur und Medien werden weitere wichtige Forschungsfelder in der Populärkultur, der Anthropologie und der globalen Wirtschaft aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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„Koreanisch kannst du auch“ ist mit allen per Du – und das ist Programm. Dieses Buch begibt sich auf Augenhöhe mit den Lernenden, kennt ihre Perspektive und nimmt darum ihre Schwierigkeiten ernst.
Die Distanz zwischen der Ausgangssprache Deutsch und der Zielsprache Koreanisch wird in diesem Buch beständig reflektiert. Der „Sprachvergleich“ (die „Sprachbetrachtung“) hilft, sich mit dieser für deutschsprachige Lernende tatsächlich oft sehr fremden Fremdsprache anzufreunden.
Dieses Buch bietet reichen Input, um die Bedürfnisse verschiedener Lernertypen zu berücksichtigen, und es rechnet nicht damit, dass alle Lernenden mustergültig mitlernen. Strukturen werden nach dem Prinzip vermittelt, dass (entgegen der trivialen Weisheit, dass weniger mehr sei) „mehr weniger sein kann“, womit sich dieses Buch von zahlreichen anderen Lehrwerken unterscheidet, die ihre Hauptaufgabe in der Reduktion der Inhalte sehen. Wenn man freilich nur das vermitteln will, was im jeweiligen Stadium vom Lerner auch sofort reproduzierbar ist, sorgt dies bei einer Sprache wie Koreanisch, bei der man sich fast überhaupt nicht Intuition und Divination seitens der Lernenden verlassen kann, für extreme Einschränkungen. Im vorliegenden Lehrbuch erlauben daher Übersetzungen, Kommentare und die „Chats“ mit Lernenden ein Aufbrechen dieser Einschränkungen. Dies sorgt für Offenheit und Durchlässigkeit, vermindert den Druck, mit der Progression Schritt halten zu müssen, und erlaubt überhaupt eine natürlichere und authentischere Sprache. Übersetzungen gestatten den Lernenden zudem stets den interessanten Blick über den engen Horizont des aktuellen eigenen sprachlichen Niveaus hinaus. Und vor allem vermitteln Übersetzungen und die oft spannende Diskussion der passendsten Übersetzung die Entwicklung des Sprachgefühls, des Gefühls für die andere Sprache. Mit dem beständigen Sprachvergleich, der mit dem Übersetzen einhergeht, wird auch einer völlig üblichen (von manchen Didaktikern zu Unrecht verpönten) Lernerstrategie Rechnung getragen.
Das Prinzip Übersetzung lässt im übrigen auch ein Üben und ein Handeln mit der Sprache zu, bei dem man über das tatsächlich „Gewusste“ und „Gelernte“ hinausgehen kann. Viele Übungen dieses Buchs begnügen sich nicht mit den Zwecken Lernkontrolle, Drill und Automatisierung, sondern wenden sich an Neugier, Entdeckerfreude und Sportsgeist der Lernenden.
Aktualisiert: 2020-04-14
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In der zweiten Hälfte des 19. Jh. gewann Japan, die einstige terra incognita, eine ungeahnte Popularität als Reiseziel, wovon ein umfangreiches Schrifttum Berufs- und Vergnügungsreisender zeugt. Dieser heute weitgehend dem Vergessen preisgegebene Literaturkorpus bietet nicht nur Einblicke in die Diskrepanz zwischen europäischem Wunschbild und fernöstlicher Wirklichkeit, poetischem Ideal und prosaischer Realität, sondern auch erstaunliche Aufschlüsse über die Traditionslinien gegenwärtiger westlicher Japan-Stereotype. Neben einer chronologischen Einzeldarstellung der betreffenden Japanliteratur sowie einer Schilderung der Reiseumstände und Reisebedingungen im ersten Teil des Buches bietet der zweite Teil eine imagologische Analyse der Reiseberichte. Welches Bild vermittelten die Autoren dem heimischen Leserpublikum und welcher Topoi bedienten sie sich bei der textuellen Repräsentation der Fremde? Wie wurde Japan im Vergleich zu China, Europa und der griechischen und römischen Antike repräsentiert? Wie wurden einzelne Aspekte der japanischen Kultur wie Nationalcharakter, Kleidung und Physiognomie, Geisha und Teehauskultur, Gesellschaft, Politik und Religion gesehen? Im Zentrum der Analyse steht der Begriff des Idyllischen, der eine fundamentale Rolle für die Konstruktion Japans als exotisches und idealisiertes Märchenland spielte. Gleichzeitig wird zu zeigen versucht, welchem Wandel Japan selbst und damit auch das westliche Japanbild im Verlauf eines halben Jahrhunderts unterworfen war. Dabei lassen sich primär drei Entwicklungslinien verifizieren: der Wandel vom gelehrigen Zögling und Schützling des Westens zum politisch-militärischen Newcomer, der Wandel vom arkadisch-idyllischen Naturparadies zum Land der inneren Antinomien und des Kontrastes sowie der Wandel des europäischen Blicks vom kriegerischen Samurai auf die liebreizende Geisha.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Dieser Studienführer ist zugleich Einführung und Ratgeber für Studieninteressenten und Studierende von sinologischen, ostasienwissenschaftlichen und ähnlichen Fächern an Universitäten und Fachhochschulen. Er führt an die Gegenstände und Methoden der Chinaforschung heran, gibt zahlreiche Tipps für das wissenschaftliche Arbeiten und stellt die grundlegenden Materialien, Hilfsmittel und Methoden für ein erfolgreiches Studium vor. Als ständiger Begleiter und Nachschlagewerk widmet er sich ausführlich dem Spracherwerb und anderen Grundlagen. Schließlich bietet er einen Überblick über die unterschiedlichen disziplinären Angebote von ostasienwissenschaftlichen Fächern. Diese umfassen philologische, philosophische, regionalwissenschaftliche und ethnologische, medien- und kommunikationswissenschaftliche sowie sozial-, politik-, wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Schwerpunkte. Als interaktive Fortführung mit weiteren konkreten und aktuellen Informationen sowie einem öffentlichen Forum steht zusätzlich zum Buch eine Webseite zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die Religion Okinawas, der südlichsten Präfektur Japans, hat die Besonderheit, dass vor allem Frauen wichtige Aufgaben übernehmen. Im Mittelpunkt dieser Studie stehen Kaminchu – sogenannte „'kami'-Menschen“. Dabei handelt es sich um Personen (überwiegend Frauen), von denen gesagt wird, dass sie spirituelle Fähigkeiten haben, und durch Kommunikation mit 'kami', Ahnen und Geistern Lösungsansätze in Problemsituationen geben können. Sie werden in unterschiedlichen Angelegenheiten konsultiert, beispielsweise bei einer Krankheit, die von der Schulmedizin nicht diagnostiziert, geschweige denn geheilt werden kann, bei unglücklichen Vorfällen oder für zyklische Dienste, wie etwa ein Ritual zur spirituellen Reinigung des Hausgrundstückes für das Wohl der Familienmitglieder. Kaminchu interpretieren Störfälle als verschiedene Formen des Ungleichgewichts, die Rituale dienen dazu, die Ordnung wiederherzustellen. Ihre Kosmologie spiegelt wichtige spirituelle Konzepte der Religion Okinawas wider: So spielt die Ahnenverehrung eine große Rolle im Zusammenhang mit der Diagnose von „metaphysischen Krankheiten“, und die wesentliche Bedeutung bestimmter Plätze bei Betritualen zeigt die Sensibilität gegenüber der örtlichen Komponente, die in dieser Arbeit als „spiritueller 'Topos'“ bezeichnet wird. Die Verfasserin hat während eines zweijährigen Forschungsaufenthaltes in Okinawa mehrere spirituelle Heilerinnen kennengelernt, sie über ihren Werdegang und ihre Tätigkeit als Kaminchu befragt, sowie teilnehmende Beobachtung bei Betritualen und Konsultationen durchgeführt. Die Studie gibt einen Einblick in die spirituelle Welt und Tätigkeit der Kaminchu und ihre Bedeutung in der gegenwärtigen Gesellschaft Okinawas.
Aktualisiert: 2020-01-08
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