Der große Wanderkalender 2023

Der große Wanderkalender 2023
Bei keiner anderen Freizeitaktivität lässt sich mit allen Sinnen Landschaft und Natur so intensiv genießen wie beim Wandern. »Auf Schusters Rappen« die eigene Heimat zu entdecken, die Schönheiten am Wegesrand wahrzunehmen, sind für viele Menschen inzwischen zu einem elementaren Bedürfnis geworden. Nicht zuletzt der gesundheitliche Aspekt spielt dabei eine große Rolle. Unser Kalender stellt die schönsten Wanderrouten der fünf ostdeutschen Bundesländer vor. Auf den Vorderseiten zeigen wir anhand abwechslungsreicher Fotografien pittoreske Sehenswürdigkeiten, bezaubernde Naturschönheiten und Orte, voll von Geschichte und Kultur, die die einzelnen Wanderstrecken auszeichnen. Umfangreiche Rückseitentexte stellen die Routen näher vor, begleitet von informativen Kartenmaterial.
Aktualisiert: 2022-06-12
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Bierkalender 2023

Bierkalender 2023
Der Deutschen liebstes Getränk ist und bleibt das Bier. Der edle Saft aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser ist nicht nur ein wohlschmeckendes Labsal, sondern inzwischen auch ein Stück Kulturgut. Unzählige Brauereien hierzulande sind Zeugnis für eine lebendige und vielseitige Brautradition. Sowohl große Unternehmen als auch kleine Brauereien bieten die unterschiedlichsten Biersorten an, die das Herz der Liebhaber höher schlagen lassen. Wir nehmen Sie in unserem Kalender mit auf eine Reise in die Welt des Biers, stellen Brauereien in den fünf ostdeutschen Bundesländern vor, erzählen etwas zur Geschichte des Bieres und vermitteln allerlei Wissenswertes, gespickt mit einer Portion Humor und zahlreichen Anekdoten.
Aktualisiert: 2022-06-12
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Neue Bildungsansätze für die Einwanderungsgesellschaft

Neue Bildungsansätze für die Einwanderungsgesellschaft von Roos,  Alfred, Weiss,  Karin
In den neuen Bundesländern haben Kinder mit Migrationshintergrund bessere Bildungschancen als in den alten. Oft übertreffen sie sogar dabei die einheimische Bevölkerung. Was kann man daraus lernen? Anhand der Darstellung und Analyse der Bildungssituation werden Rückschlüsse und Schlussfolgerungen für eine erfolgreiche Bildungslandschaft auch in den alten Bundesländern ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Mission possible

Mission possible von Henke,  Justus, Höhne,  Romy, Pasternack,  Peer, Schneider,  Sebastian
Der demografische Wandel vollzieht sich regional selektiv und mit unterschiedlicher Intensität. Daraus ergibt sich eine Polarisierung in demografische Schrumpfungsgebiete einerseits und Wachstumszonen bzw. -inseln andererseits. Zu den Einrichtungen die im Vergleich institutionell sehr stabil sind zählen die Hochschulen. Sie verbürgen zudem Innovation und Zukunftsfähigkeit und können zur Bearbeitung demografisch induzierter Herausforderungen beitragen. Wie sie dies bereits heute tun und welche Möglichkeiten sie darüber hinaus haben, ist im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Länder untersucht worden. Eine daraus entstandene Handreichung präsentiert die wesentlichen Ergebnisse, übersichtlich sortiert nach den fünf demografischen und regionalen Herausforderungen: geringe Fertilität, Alterung, Abwanderung, wirtschaftlich und soziale Stabilität. Eine Toolbox liefert Anregungen zur Gestaltung und Umsetzung entsprechender Entwicklungsstrategien. Desweiteren werden Good-Practice-Beispiele porträtiert.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der Konvergenzprozess zwischen Ost- und Westdeutschland

Der Konvergenzprozess zwischen Ost- und Westdeutschland von Kullas,  Matthias
Auch zwanzig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung bleibt die Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft deutlich hinter der westdeutschen zurück. Betrachtet man die BIP-pro-Kopf-Entwicklung in den vergangenen Jahren scheint es, dass sich dies auf absehbare Zeit nicht ändern wird. Da das Grundgesetz politische Entscheidungsträger zur Wahrung einheitlicher Lebensverhältnisse in Deutschland verpflichtet, müssen die BIP-pro-Kopf-Unterschiede durch finanzielle Transfers ausgeglichen werden. Sie belaufen sich auf rund 32 Mrd. Euro pro Jahr. Ziel der Studie ist es, die Ursachen für den anhaltenden wirtschaftlichen Rückstand der ostdeutschen Bundesländer aufzuzeigen. Daraus werden anschliessend Handlungsempfehlungen abgeleitet, die geeignet sind, die BIP-pro-Kopf-Lücke zwischen Ost und Westdeutschland zu schliessen. Zu Beginn des Untersuchung wird mit Hilfe der ss Konvergenz empirisch nachgewiesen, dass die BIP-pro-Kopf-Niveaus der ost- und westdeutschen Bundesländer gegenwärtig nicht konvergieren. Anschliessend wird untersucht, welche Wachstumsdeterminanten hierfür ursächlich sind. Es zeigt sich, dass insbesondere das geringe Wachstum der Totalen Faktorproduktivität (TFP) - ausgelöst durch einen Mangel an innovativen Unternehmen - die persistenten BIP-pro-Kopf-Unterschiede verursacht. Es scheint, dass die ostdeutschen Bundesländer den Übergang von einer "managed economy" zu einer "entrepreneurial economy" nicht geschafft haben. Im Folgenden wird daher untersucht, weshalb die ostdeutsche Wirtschaft weniger innovative Unternehmer aufweist. Hier zeigt sich, dass die geringere ostdeutsche Bevölkerungsdichte dazu führt, dass weniger inter-industrielle Wissensspillover auftreten. Da solche Wissensspillover den Zugang zu Know-How erleichtern, erklärt die geringere ostdeutsche Bevölkerungsdichte die schwächere Innovationsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft teilweise. Die geringere Bevölkerungsdichte der ostdeutschen Bundesländer ist eine Folge der starken Abwanderung ostdeutscher Bürger, die auch heute noch anhält. Dieses Migrationsmuster lässt sich anhand eines Agglomerationsmodells beschreiben. So wird gezeigt, dass der Fall der Mauer einen Agglomerationsprozess ausgelöst hat, der auch heute noch anhält.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Überregional basierte Regionalität

Überregional basierte Regionalität von Pasternack,  Peer, Zierold,  Steffen
Da sich demografische Schrumpfung unmittelbar regionalräumlich auswirkt, haben die Hochschulen in davon betroffenen Regionen zwei grundsätzliche Möglichkeiten der Reaktion: Ihre Strategien können darauf zielen, sich von der Sitzregion entweder abzukoppeln oder sich explizit anzukoppeln. Jenseits der Metropole Berlin (mit Potsdam) sind von den 45 Hochschulen in ostdeutschen Flächenländern bislang drei Universitäten als ganze - d.h. nicht allein in einzelnen Bereichen - so leistungsstark, dass sie auf eine vorrangig überregionale Orientierung setzen könnten: TU Dresden, Universität Leipzig und Friedrich-Schiller-Universität Jena. Für rund 40 Hochschulen dagegen besteht ggf. die Möglichkeit, einzelne - mancherorts bereits vorhandene - exzellente Fachgebiete zu stabilisieren und zu entwickeln. Hier liegt es dann nahe, dass der Exzellenzorientierung in Teilbereichen die Regionaloption mindestens gleichberechtigt zur Seite tritt. Hinzu kommt, dass 20 der ostdeutschen Hochschulen Fachhochschulen sind, und diese waren ohnehin vornehmlich im Blick auf ihre regionale Funktion errichtet worden. Innerhalb der regionalen Orientierung von Hochschulen haben Hochschulen zwei strategische Optionen, mit dem demografischen Wandel umzugehen: Zum einen können die Hochschulen an ihre herkömmlichen Aufgaben anknüpfen, d.h. insbesondere den forschungs- und lehrgebundenen Wissenstransfer an die neue Situation und deren Herausforderungen anpassen. Zum anderen können die Hochschulen ihr herkömmliches Aufgabenprofil auch explizit überschreiten, indem sie allgemeine Infrastruktur- und Unterstützungsleistungen für die Region erbringen. Nicht zuletzt kann es helfen, die hochschulischen Ausstattungsbedürfnisse zu legitimieren, wenn verstärkt Leistungen erbracht werden, die regional wirksam gesellschaftliche Erwartungen bedienen. Diese Handreichung liefert in Form kommentierter Thesen die entsprechenden Argumente, skizziert das bereits heute bestehende regionsbezogene Leistungsprofil der Hochschulen, stellt diesbezügliche Hemmnisse, Ambivalenzen und deren Ursache dar, wägt Vor- und Nachteile ab und formuliert Handlungsoptionen, all dies jeweils gegliedert nach der Bildungs- und Forschungsfunktion sowie den sozialräumlichen Funktionen der Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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