Das große österreichische Bildwörterbuch

Das große österreichische Bildwörterbuch von Kratzer,  Elena, Kratzer,  Peter
Gemeinsam lesen und dabei den Wortschatz trainieren: großformatige Doppelseiten, witzige Illustrationen und spannende Themen laden zum Schauen, Suchen, Schmökern – und Lernen – ein! Das große österreichische Bildwörterbuch enthält rund 800 Wörter. Für Kinder ein toller Grundwortschatz, der auch dem österreichischen Lehrplan in der Volksschule entspricht. Viele vergnügliche Details und eine fröhliche Gestaltung sorgen für Spaß und Unterhaltung, genauso wie die einfachen Lernspiele und Aufgaben. 800 Wörter, die Kinder wirklich brauchen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zehn Jahre Forschung zum Österreichischen Deutsch: 1995-2005. Eine Bilanz

Zehn Jahre Forschung zum Österreichischen Deutsch: 1995-2005. Eine Bilanz von Muhr,  Rudolf, Sellner,  Manfred B.
Dieser Sammelband dokumentiert 10 Jahre Forschung zum Österreichischen Deutsch (ÖD) im Zeitraum von 1995 bis 2005. Er ist das Ergebnis einer Tagung zum ÖD, die im Herbst 2005 in Graz stattfand. Der Band enthält Berichte zu nicht weniger als fünf Wörterbuchprojekten, eine knapp 50seitige Bibliografie zum Forschungsgebiet, umfangreiche Einzeluntersuchungen zu einzelnen lexikalischen, grammatischen und phonetischen Bereichen des ÖD sowie zur Stellung des ÖD in der EU, zum Prestige des ÖD im Ausland und vieles mehr. Das Buch richtet sich an alle, die sich über den neuesten Stand der Forschung zur nationalen Varietät des Österreichischen Deutsch informieren und einen Überblick über laufende Vorhaben verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Österreichisch fia Fuaßboifäns

Österreichisch fia Fuaßboifäns von Czapka,  Martin, Sedlaczek,  Robert
Wissen Sie, was Eisenbahnerschmäh, Gurkerl, Holzgschnitzter, Randsteinservierer und Steirergoal bedeuten? Das Fußballjahr 2016 gibt Anlass, diese Bildungslücke zu füllen. Denn Österreich hat sich für die Europameisterschaft in Frankreich qualifiziert. Damit wird »König Fußball« im Jahr 2016 die Sportwelt regieren und allgemeines Gesprächsthema sein. Robert Sedlaczek, erfolgreicher Sprachforscher, Kolumnist und Buchautor, erläutert in seinem heiteren Lexikon die österreichische Fußballersprache, humorvoll illustriert von Karikaturist Martin Czapka. Auch die Spitznamen von legendären österreichischen Fußballern und Trainern dürfen nicht fehlen: Den Schneckerl kennt ja ein jeder, aber wer war der Blade, der Gschrapp, der Gselchte? Und mit welchen Sprüchen werden uns Max Merkl und Ernst Happel für immer in Erinnerung bleiben? Tauchen Sie ein in die sprachliche Welt des österreichischen Fußballs – es gibt viel Amüsantes zu entdecken!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wienerisch für Fortgeschrittene

Wienerisch für Fortgeschrittene von Brauer,  Arik
Vom (Wort-)Witz der Wiener Arik Brauer is a echts Weana Kind – aufgewachsen in Ottakring, hat er den Wiener Dialekt von klein auf mitbekommen und gelernt zu reden, wia eam da Schnåbe gwåksn is. Ob Wienerisch im Allgemeinen oder bezirkseigene Ausdrücke einzelner Straßenzüge, Arik Brauer kennt sie alle: den Påtschåchta und Palawatsch, das Grafflwerk oder den Gschaftlhuaba. Er weiß um die besondere Klangmelodie des ureigenen Wiener Idioms wie auch um dessen Herkunft und soziale Varianten. Satirisch-keck erzählt er, warum die Palatschinke in Österreich auf der dritten statt der ersten Silbe betont wird, das Abrutschen in den Dialekt für bürgerliche Politiker eine Katastrophe bedeutet und vieles mehr. Eine mit zahlreichen Originalzeichnungen veredelte einzigartige Sammlung humoristischer Aphorismen, Geschichten und Gedanken, die in keiner Bibliothek fehlen darf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wienerisch für Fortgeschrittene

Wienerisch für Fortgeschrittene von Brauer,  Arik
Vom (Wort-)Witz der Wiener Arik Brauer is a echts Weana Kind – aufgewachsen in Ottakring, hat er den Wiener Dialekt von klein auf mitbekommen und gelernt zu reden, wia eam da Schnåbe gwåksn is. Ob Wienerisch im Allgemeinen oder bezirkseigene Ausdrücke einzelner Straßenzüge, Arik Brauer kennt sie alle: den Påtschåchta und Palawatsch, das Grafflwerk oder den Gschaftlhuaba. Er weiß um die besondere Klangmelodie des ureigenen Wiener Idioms wie auch um dessen Herkunft und soziale Varianten. Satirisch-keck erzählt er, warum die Palatschinke in Österreich auf der dritten statt der ersten Silbe betont wird, das Abrutschen in den Dialekt für bürgerliche Politiker eine Katastrophe bedeutet und vieles mehr. Eine mit zahlreichen Originalzeichnungen veredelte einzigartige Sammlung humoristischer Aphorismen, Geschichten und Gedanken, die in keiner Bibliothek fehlen darf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreichisch für Anfänger

Österreichisch für Anfänger von Czapka,  Martin, Sedlaczek,  Robert
Ein Chrashkurs in Österreichisch von »Armaturenschlecker« bis »Zwickerbussi« Was ist ein »Heckenklescher«, ein »Lercherlschas«, ein »Kokettierfetzen«? Warum sagen wir »Er sitzt wie ein Aff am Schleifstein«? Was bedeuten die Wörter »matschkern«, »garetzen« und »hornigeln«? Die österreichische Sprachlandschaft ist vielfältig und voller Überraschungen. Mit leichter Feder und in prägnanter Kürze erläutert Robert Sedlacek Ausdrücke und Redewendungen der Standardsprache, der Umgangssprache und der österreichischen Mundarten. Nach dem Beststeller »Österreichisch fia Fuaßboifäns« ein neues Buch von Robert Sedlaczek, wieder von Martin Czapka liebevoll illustriert - ganz in Farbe. Ein heiteres Lexikon nicht nur für Einheimische und Ortsansässige, sondern auch für all gene, die nicht in der Alpenrepublik geboren sind und sich am Sprachwitz des österreichischen Wortschatzes erfreuen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Herzenswörter der Österreicher

Die Herzenswörter der Österreicher von Muhr,  Rudolf
Vom 16er Blech zum Zwutschgerl Kennen Sie Tschopperl, a Eitrige mit an Bugl, Lapperl oder speanzeln? Und wenn Sie schon immer wissen wollten, was Staudnhucka, Hümmlkuisal, gluarn oder hoagli bedeuten, sind Sie hier genau richtig. Dieses Buch versammelt über 1200 regionale und überregionale Wörter und Redewendungen: Wörter, die Menschen aus ganz Österreich besonders am Herzen liegen. Rudolf Muhr, Kenner und vehementer Verfechter des Österreichischen Deutsch, geht Herkunft und Bedeutung der einzelnen Begriffe mit fundiertem Wissen auf den Grund - und mit einer gehörigen Portion Humor und Augenzwinkern. Neben den Herzenswörtern bietet das Buch erstmals Einblick in die amüsante, teils kuriose Welt österreichischer Kosenamen. In diesem Sinne: Entdecken auch Sie Ihr ganz persönliches Herzenswort!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hilfe, ich werde geholfen!

Hilfe, ich werde geholfen! von Male,  Eva, Ultsch,  Christian
Haben Sie sich schon einmal übelst gefreut? Oder jemanden getroffen, der zur Salzsäure erstarrt ist, weil die Stimmung gefühlt gar nicht gut war? Vielleicht waren aber auch nur reiflich unüberlegte Aussagen schuld? Stilblüten, Pleonasmen und sprachliche Hoppalas wie diese stehen im Mittelpunkt von Eva Males Kolumne »Sprachspaltereien« in der Tageszeitung »Die Presse«. Ihrer großen Leidenschaft für die Sprache folgend, sammelte die Autorin unermüdlich originelle Wortkreationen und verdrehte Sprichwörter, ebenso wie peinliche Versprecher, sprachliche Unarten oder falsche Anwendungen von Fällen und inkorrekte Pluralbildungen. Für die aufmerksame, dabei stets kritische Zuhörerin und Sprachbeobachterin erwies sich die Tagespresse ebenso als Goldgrube für sprachliche Auffälligkeiten wie der Jargon von Kindern und Jugendlichen oder ein Besuch im Supermarkt. Mit Taktgefühl und feinem Humor legt Eva Male ihre Schreibfeder gekonnt in so manche grammatikalische oder ortografische Wunde. »Hilfe, ich werde geholfen!» versammelt die »Sprachspaltereien« aus den Jahren 2007 bis 2014 - über den Tag hinaus gültig und von zeitloser sprachlicher Schönheit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sprachbewusstsein

Sprachbewusstsein von Esterl,  Ursula, Ransmayr,  Jutta, Struger,  Jürgen
Sprache durchdringt unseren Alltag und unterstützt uns tagtäglich dabei, Gedanken in Worte zu fassen. Im Deutschunterricht spielt die Sprache gleich mehrere Rollen: Sie ist sowohl Kommunikationsmedium als auch zentraler Lerngegenstand, der als Querschnittsmaterie fächerübergreifend relevant ist. Dieses Heft möchte sich dem Thema Sprachbewusstsein aus verschiedenen Blickwinkeln nähern und eine Vielfalt an didaktischen Zugängen aufzeigen: Lustvoll-spielerische ergänzen sich mit strukturorientierten Auseinandersetzungen. Die Beiträge zeigen Wege auf, wie über den bewussten, aufmerksamen Umgang mit Sprache Einsichten in die Regeln und Muster der deutschen Sprache sowie metasprachliches Wissen gewonnen werden können. Ausgelotet werden auch Dimensionen, die unmittelbar mit Sprachreflexion in Zusammenhang stehen, wie Varietätengebrauch und die Wertschätzung von Sprache(n). Die Beschäftigung mit den verschiedenen Aspekten von Sprache soll das sprachliche Handeln der Schüler_innen fördern und sie im reflektierten Gebrauch der Sprache sicherer machen. Inhalt Editorial Ursula Esterl, Jutta Ransmayr, Jürgen Struger: Sprache (immer wieder) im Blick Annäherung an den Begriff Sprachbewusstsein Jürgen Struger: Sprachbewusstsein als Querschnittsthematik im Deutschunterricht. Annäherungen an das Phänomen Eva Neuland: Sprachbewusstsein und Sprachreflexion – revisited Sprachbewusstsein und seine Themenfelder Ann Peyer: Erfahrungsbezogene Zugänge zu Sprachbewusstsein Nanna Fuhrhop: Das Schriftsystem als Teilgebiet der Grammatik im Deutschunterricht Juliane Stude: Sprachbewusstsein und Mündlichkeit Sprachbewusstsein anbahnen durch Konzepte, Methoden und Strategien (auch) in Lehrwerken Wilfried Krenn: Verstehe ich alles? Sprachbewusstsein als Katalysator für Lernprozesse in sprachlich heterogenen Deutschklassen Caroline Kodym: Sprachbewusstsein und Sprachreflexion in den Sprachbüchern der Sekundarstufe I. Traditionen, Tendenzen, Ausblicke auf den Lehrplan 2022 Lukas Mayrhofer: Schlagobers statt Schlagsahne – und das ist alles? Sprachbewusstsein entwickeln und Lernprozesse anregen im Klassenzimmer Lucia Haldorn (geb. Zahradníček), Miriam Langlotz: Das Feldermodell als Beispiel zur Förderung von Sprachbewusstsein im Grammatikunterricht Knut Stirnemann: Über Sprache sprechen. Unterrichtsvorschläge zur Erweiterung des Grammatikbewusstseins Petra Balsliemke: Arbeit am Sprachbewusstsein durch Aktivierung des Gefühlswortschatzes. Eine Unterrichtssequenz, die zu Äußerungen über Emotionen anregt Service Julia Tabacariu: Fachliteratur zum Thema Sprachbewusstsein. Auswahlbibliographie Magazin Kommentar Christiane M. Pabst: Im Spannungsfeld zwischen Usus und Norm einerseits und gesellschaftspolitischen Bestrebungen andererseits ide empfiehlt: Nicola Mitterer: Carlo Brune (2020): Literarästhetische Literalität Neu im Regal
Aktualisiert: 2023-05-10
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Österreichisches Wörterbuch 44.Auflage

Österreichisches Wörterbuch 44.Auflage
Die 44. Auflage des Österreichischen Wörterbuchs wurde in vielen Aspekten aktualisiert. Insgesamt wurden über 5000 neue Begriffe und Bedeutungen in das ÖWB aufgenommen. Weiters wurde Augenmerk darauf gelegt, sowohl den ost- als auch den westösterreichischen Wortschatz gleichermaßen zu repräsentieren. Die umfangreichere Ausgabe des Österreichischen Wörterbuchs enthält denselben Stichwortteil wie die Schulausgabe, bietet aber zusätzlich den gesamten Wortlaut des aktuellen amtlichen Regelwerks sowie Hinweise zu Sprache und Stilschichten, Übersichten und Tabellen zum Österreichischen Deutsch sowie Informationen zur Rechtschreibung und Grammatik. Außerdem gibt es Informationen zu Abkürzungen für Ländernamen, österreichischen Bezirken, Kraftfahrzeugkennzeichen, Maßeinheiten, akademischen sowie beruflichen Titeln uvm. Desweiteren wurden der Stammbaum der indogermanischen Sprachfamilie sowie eine Liste der sich in Österreich befindenden Hochschulen aufgenommen. Das Beiwerk ist ergänzt um einen ausführlichen Artikel zur geschlechtersensiblen Sprache, Anglizismen, etc. Das ÖWB-digital garantiert eine leichte Suche an jedem Ort und das gezielte Abfragen von Informationen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Sprachbewusstsein

Sprachbewusstsein von Esterl,  Ursula, Ransmayr,  Jutta, Struger,  Jürgen
Sprache durchdringt unseren Alltag und unterstützt uns tagtäglich dabei, Gedanken in Worte zu fassen. Im Deutschunterricht spielt die Sprache gleich mehrere Rollen: Sie ist sowohl Kommunikationsmedium als auch zentraler Lerngegenstand, der als Querschnittsmaterie fächerübergreifend relevant ist. Dieses Heft möchte sich dem Thema Sprachbewusstsein aus verschiedenen Blickwinkeln nähern und eine Vielfalt an didaktischen Zugängen aufzeigen: Lustvoll-spielerische ergänzen sich mit strukturorientierten Auseinandersetzungen. Die Beiträge zeigen Wege auf, wie über den bewussten, aufmerksamen Umgang mit Sprache Einsichten in die Regeln und Muster der deutschen Sprache sowie metasprachliches Wissen gewonnen werden können. Ausgelotet werden auch Dimensionen, die unmittelbar mit Sprachreflexion in Zusammenhang stehen, wie Varietätengebrauch und die Wertschätzung von Sprache(n). Die Beschäftigung mit den verschiedenen Aspekten von Sprache soll das sprachliche Handeln der Schüler_innen fördern und sie im reflektierten Gebrauch der Sprache sicherer machen. Inhalt Editorial Ursula Esterl, Jutta Ransmayr, Jürgen Struger: Sprache (immer wieder) im Blick Annäherung an den Begriff Sprachbewusstsein Jürgen Struger: Sprachbewusstsein als Querschnittsthematik im Deutschunterricht. Annäherungen an das Phänomen Eva Neuland: Sprachbewusstsein und Sprachreflexion – revisited Sprachbewusstsein und seine Themenfelder Ann Peyer: Erfahrungsbezogene Zugänge zu Sprachbewusstsein Nanna Fuhrhop: Das Schriftsystem als Teilgebiet der Grammatik im Deutschunterricht Juliane Stude: Sprachbewusstsein und Mündlichkeit Sprachbewusstsein anbahnen durch Konzepte, Methoden und Strategien (auch) in Lehrwerken Wilfried Krenn: Verstehe ich alles? Sprachbewusstsein als Katalysator für Lernprozesse in sprachlich heterogenen Deutschklassen Caroline Kodym: Sprachbewusstsein und Sprachreflexion in den Sprachbüchern der Sekundarstufe I. Traditionen, Tendenzen, Ausblicke auf den Lehrplan 2022 Lukas Mayrhofer: Schlagobers statt Schlagsahne – und das ist alles? Sprachbewusstsein entwickeln und Lernprozesse anregen im Klassenzimmer Lucia Haldorn (geb. Zahradníček), Miriam Langlotz: Das Feldermodell als Beispiel zur Förderung von Sprachbewusstsein im Grammatikunterricht Knut Stirnemann: Über Sprache sprechen. Unterrichtsvorschläge zur Erweiterung des Grammatikbewusstseins Petra Balsliemke: Arbeit am Sprachbewusstsein durch Aktivierung des Gefühlswortschatzes. Eine Unterrichtssequenz, die zu Äußerungen über Emotionen anregt Service Julia Tabacariu: Fachliteratur zum Thema Sprachbewusstsein. Auswahlbibliographie Magazin Kommentar Christiane M. Pabst: Im Spannungsfeld zwischen Usus und Norm einerseits und gesellschaftspolitischen Bestrebungen andererseits ide empfiehlt: Nicola Mitterer: Carlo Brune (2020): Literarästhetische Literalität Neu im Regal
Aktualisiert: 2023-02-13
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Österreichisches Deutsch oder Deutsch in Österreich?

Österreichisches Deutsch oder Deutsch in Österreich? von Dollinger,  Stefan
Warum sind „heuer“, „eh“ und „Jänner“ in Österreich Hochsprache, aber in Deutschland nicht? Und warum wissen das viele, besonders viele Deutsche, nicht? Fragen wie diese erörtert Professor Dollinger auf erfrischende Art in einem Buch, das als Emanzipationsschrift zum österreichischen Standarddeutsch gelesen werden sollte. Im Stil einer unterhaltsamen Vorlesung angelehnt, erörtert der Autor für ein breites Publikum das Problem der akademischen Germanistik mit einem Deutsch, das den alten norddeutschen Einheitsstandard längst hinter sich gelassen hat. Lesende werden auf amüsante Art über Wege und Irrwege aufgeklärt, wobei die theoretischen Grundlagen als besonders leicht verdauliche Beilage serviert werden.Darf man noch der Virus sagen, oder muss man auf das Virus umstellen? Dollinger liefert Antworten und befindet, dass Artikel der eine durchaus österreichische Komponente hat. Es besteht kein Zweifel, dass österreichische Dialekte eine österreichische Identität signalisieren, doch, was weit weniger bekannt ist, das tut das österreichische Standarddeutsch ebenso. Es ist maßgeschneidert für Österreich. Frei von jeglichen sprachimperialistischen Anflügen zeigt dieses Buch, dass österreichisches Standarddeutsch der wirklich passende Standard des Deutschen für Österreich ist.Stefan Dollinger ist Professor für Sprachwissenschaft am Institut für Englische Sprache und Literaturen der UBC Vancouver in Kanada. Der Oberösterreicher ist Absolvent der Wiener Anglistik und Germanistik, Autor von fünf Monographien, Mitherausgeber vierer Werke (darunter zweier historischer Wörterbücher, www.dchp.ca/dchp2) und Verfasser von mehr als 70 Fachartikeln zu Themenbereichen, die für dieses Buch unmittelbar relevant sind: gibt es „österreichisches Standarddeutsch“ oder ist es nur „Deutsch in Österreich“? Sie werden ersucht, diese Frage am Ende des Buches für sich zu entscheiden. 
Aktualisiert: 2021-07-29
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