Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster von Aichinger,  Oskar
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee. Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich.

Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich. von Linsboth,  Stefanie, Miesgang,  Sabine, Telesko,  Werner
Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk (um 1350-1393) entwickelte sich vor allem im 18. Jahrhundert als zahlreiche Bevölkerungsschichten durchdringendes Phänomen zu einem Paradebeispiel des katholischen Heiligenkults. Durch unzählige öffentliche Denkmäler, Altarbilder, Druckgrafiken und auch Deckenmalereien wurde der 1729 kanonisierte böhmische Märtyrer zu einer praktisch allgegenwärtigen Figur. Als Wahrer des Beichtgeheimnisses und Prediger verkörperte der Prager Domherr, verstärkt durch eine meist uniforme Darstellungsweise, zudem die Ideale eines Priesters. Zugleich sind Sternenkranz und Zunge, die der Legende nach unverwest im Schädel vorgefunden worden war, als charakteristische Heiligenattribute anzusehen, die wesentlich zu seiner einzigartigen Profilierung in Text und Bild beitrugen. Der vorliegende Band nimmt ein vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank zwischen 2020 bis 2022 gefördertes Forschungsprojekt zum Anlass, um der bisher nicht ausreichend untersuchten Frage nachzugehen, wie Johannes von Nepomuk im 17. und 18. Jahrhundert zu einem "Hausheiligen" der habsburgischen Dynastie wurde. Außerdem gilt es zu untersuchen, welche Rolle den im Gebiet zwischen Enns und March entstandenen Bild- und Textmedien in der Frömmigkeitskultur zukam. Darüber hinaus wird ausführlich das Spannungsverhältnis zwischen regionalen und transregionalen Vereinnahmungen dieser populären Gestalt behandelt. Ziel der Publikation ist es, auf einer neuen und umfassenden Quellenbasis weitere Grundlagen für eine differenzierte und methodisch innovative Sicht auf die Sakraltopografie Ostösterreichs in der Frühen Neuzeit zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster von Aichinger,  Oskar
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee. Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Latenezeitllicher Glasringschmuck aus Ostösterreich

Latenezeitllicher Glasringschmuck aus Ostösterreich von Friesinger,  Herwig, Karwowski,  Maciej
Im ersten Teil der Arbeit erfolgt eine antiquarische Analyse des Fundstoffes, im zweiten werden die Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Untersuchungen des Glasringschmucks vorgestellt und erörtert. Glasarmringe, Ringperlen und Fingerringe stellen für die Latènekultur typische Formen dar und kommen ab der Mittellatènezeit in den Fundstellen dieser Periode allgemein vor. Im Rahmen dieser Arbeit stand die chemische Zusammensetzung der Gläser im Vordergrund. Dafür wurde unter Einsatz der energiedispersiven Röntgenfluoreszenzanalyse (EDRFA) eine Serie von Glasfunden analysiert. Einen unmittelbaren Einfluss auf die Art und den Charakter von Glas nehmen die in seiner Zusammensetzung enthaltenen Bestandteile wie auch Elemente, deren Vorhandensein eine Veränderung der Schmelztemperatur bewirkt, darüber hinaus Farbstoffe, Entfärbungs-, Trübungs- und Läuterungsmittel sowie unerwünschte Verunreinigungen der Glasmasse. Das Niveau und die Proportion der Mengen der einzelnen Substanzen im Glas haben im Laufe der Zeit auch gewisse Umwandlungen erfahren, und die Beobachtungen dieser Wechselwirkungen erbringen auch manche Beziehungen zur nach archäologischen Methoden erfolgten zeitlichen Einordnung des untersuchten Materials.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich.

Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich. von Linsboth,  Stefanie, Miesgang,  Sabine, Telesko,  Werner
Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk (um 1350-1393) entwickelte sich vor allem im 18. Jahrhundert als zahlreiche Bevölkerungsschichten durchdringendes Phänomen zu einem Paradebeispiel des katholischen Heiligenkults. Durch unzählige öffentliche Denkmäler, Altarbilder, Druckgrafiken und auch Deckenmalereien wurde der 1729 kanonisierte böhmische Märtyrer zu einer praktisch allgegenwärtigen Figur. Als Wahrer des Beichtgeheimnisses und Prediger verkörperte der Prager Domherr, verstärkt durch eine meist uniforme Darstellungsweise, zudem die Ideale eines Priesters. Zugleich sind Sternenkranz und Zunge, die der Legende nach unverwest im Schädel vorgefunden worden war, als charakteristische Heiligenattribute anzusehen, die wesentlich zu seiner einzigartigen Profilierung in Text und Bild beitrugen. Der vorliegende Band nimmt ein vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank zwischen 2020 bis 2022 gefördertes Forschungsprojekt zum Anlass, um der bisher nicht ausreichend untersuchten Frage nachzugehen, wie Johannes von Nepomuk im 17. und 18. Jahrhundert zu einem "Hausheiligen" der habsburgischen Dynastie wurde. Außerdem gilt es zu untersuchen, welche Rolle den im Gebiet zwischen Enns und March entstandenen Bild- und Textmedien in der Frömmigkeitskultur zukam. Darüber hinaus wird ausführlich das Spannungsverhältnis zwischen regionalen und transregionalen Vereinnahmungen dieser populären Gestalt behandelt. Ziel der Publikation ist es, auf einer neuen und umfassenden Quellenbasis weitere Grundlagen für eine differenzierte und methodisch innovative Sicht auf die Sakraltopografie Ostösterreichs in der Frühen Neuzeit zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich.

Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich. von Linsboth,  Stefanie, Miesgang,  Sabine, Telesko,  Werner
Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk (um 1350-1393) entwickelte sich vor allem im 18. Jahrhundert als zahlreiche Bevölkerungsschichten durchdringendes Phänomen zu einem Paradebeispiel des katholischen Heiligenkults. Durch unzählige öffentliche Denkmäler, Altarbilder, Druckgrafiken und auch Deckenmalereien wurde der 1729 kanonisierte böhmische Märtyrer zu einer praktisch allgegenwärtigen Figur. Als Wahrer des Beichtgeheimnisses und Prediger verkörperte der Prager Domherr, verstärkt durch eine meist uniforme Darstellungsweise, zudem die Ideale eines Priesters. Zugleich sind Sternenkranz und Zunge, die der Legende nach unverwest im Schädel vorgefunden worden war, als charakteristische Heiligenattribute anzusehen, die wesentlich zu seiner einzigartigen Profilierung in Text und Bild beitrugen. Der vorliegende Band nimmt ein vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank zwischen 2020 bis 2022 gefördertes Forschungsprojekt zum Anlass, um der bisher nicht ausreichend untersuchten Frage nachzugehen, wie Johannes von Nepomuk im 17. und 18. Jahrhundert zu einem "Hausheiligen" der habsburgischen Dynastie wurde. Außerdem gilt es zu untersuchen, welche Rolle den im Gebiet zwischen Enns und March entstandenen Bild- und Textmedien in der Frömmigkeitskultur zukam. Darüber hinaus wird ausführlich das Spannungsverhältnis zwischen regionalen und transregionalen Vereinnahmungen dieser populären Gestalt behandelt. Ziel der Publikation ist es, auf einer neuen und umfassenden Quellenbasis weitere Grundlagen für eine differenzierte und methodisch innovative Sicht auf die Sakraltopografie Ostösterreichs in der Frühen Neuzeit zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster von Aichinger,  Oskar
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee. Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster von Aichinger,  Oskar
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee. Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster von Aichinger,  Oskar
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee. Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster von Aichinger,  Oskar
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee. Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster

Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster von Aichinger,  Oskar
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee.Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Keltische Münzstätten und Heiligtümer

Keltische Münzstätten und Heiligtümer von Trebsche,  Peter
Die letzten Jahrhunderte vor Christi Geburt sind von zahlreichen Neuerungen geprägt: Ein neuer Kunststil entsteht, die Landwirtschaft wird intensiviert, eine eigenständige Münzprägung aus Gold und Silber setzt ein, plötzlich wachsen große Siedlungszentren, Handwerk und Fernhandel erleben eine Blütezeit. In dieser Epoche des Umbruchs formieren sich im Donauraum keltische Stämme, die zu den ersten namentlich bekannten Gruppen im Gebiet nördlich der Alpen zählen. Der Band zur jüngeren Eisenzeit (Latènekultur) führt die zahlreichen in den letzten 25 Jahren gewonnenen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Archäologie, der Numismatik, der Archäozoologie, der Archäobotanik und der Anthropologie zu einer Synthese zusammen.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Wilde Wege Ostösterreich

Wilde Wege Ostösterreich von Adelmann,  Andreas
Felsensteige, Leitern, Höhlen – Felsen in all ihren Facetten sind das zentrale Motiv aller Wanderungen in dem Rother Wanderbuch »Wilde Wege Ostösterreich«. Im Osten von Österreich gibt es viel schroffes Gestein und abenteuerliche Wege führen dorthin. Ob beeindruckende Formationen, felsige Aussichtskanzeln, geheimnisvolle Höhlen oder kühne Felsenwege, das Gestein bringt Wildnis und Abenteuer in jede Wanderung. Das Rother Wanderbuch »Wilde Wege Ostösterreich« stellt interessante Ausflugsziele und Wanderungen am Ostrand der Alpen vor, die von spannenden Felsbildungen geprägt sind. Diese Ziele versprechen immer auch eine Prise Abenteuer, denn die Touren führen über kaum bekannte Pfade, auf gesicherten wie auch ungesicherten Felssteigen, auf Kletterfelsen und in Höhlen. So stellen die Wege mitunter durchaus größere Anforderungen an Orientierungsvermögen, Trittsicherheit und manchmal auch Schwindelfreiheit. Viele Felsenziele sind aber auch über bequemere Wege erreichbar, wie etwa im Waldviertel. Jeder Tourenvorschlag in diesem Wanderbuch verfügt über bestens recherchierte und zuverlässige Wegbeschreibungen. Hinzu kommen Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Routenverlauf und aus-sagekräftige Höhenprofile. Für die perfekte Orientierung gibt es außerdem GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags. Zahlreiche Fotos machen Lust, den Osten Österreichs auf seinen »Wilden Wegen« selbst zu erkunden.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wiener Loipen

Wiener Loipen von Erlinger,  Christian, Strohmayer,  Florian
Die Region um Wien beeindruckt mit vielfältigen Landschaften, die für den Langlaufsport ausgezeichnete Möglichkeiten bieten. Von den Höhen des Waldviertels über die Hügellandschaft des niederösterreichischen Alpenvorlandes bis zu den alpinen Lagen zwischen Semmering und Ötscher verfügt der Osten Österreichs über zahlreiche traumhafte Langlaufgebiete mit attraktiven Loipen sowohl für Anfänger als auch für sportlich ambitionierte Läufer. Das Waldviertel, das Alpenvorland und der Wienerwald bestechen durch weitläufige und abwechslungsreiche Loipen in allen Schwierigkeitsgraden, die durch stille, verzauberte Wälder und über sanfthügelige Wiesen führen. In den alpinen Gebieten finden sich die schneesichersten Loipen mit wundervollen Blicken auf die Gipfel von Ötscher, Schneeberg und Rax. Aber auch mitten im Wiener Stadtgebiet werden bei ausreichend Schneefall empfehlenswerte Loipen präpariert. Die in Wien und Niederösterreich lebenden Autoren Christian Erlinger und Florian Strohmayer sind begeisterte Langläufer und stellen in diesem Führer 52 der schönsten Loipen der Stadt Wien, Niederösterreichs und der angrenzenden Steiermark vor. Neben traditionellen Langlaufzentren werden auch wunderschöne einsamere Loipen präsentiert; interessante Varianten für Nordic Cruiser abseits der gespurten Strecken kommen ebenfalls nicht zu kurz. Und wer gerne am Abend seiner sportlichen Betätigung nachgeht, findet im vorliegenden Buch auch einige Flutlicht-Loipen. Der Rother Langlaufführer Wiener Loipen liefert zu jeder Loipe zuverlässige Routenbeschreibungen, Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Verlauf und aussagekräftige Streckenprofile, zudem in übersichtlicher Form nützliche Hinweise zu Schwierigkeiten und Gefahrenstellen sowie zu Einkehrgelegenheiten und zur Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ergänzt wird der informative Führer durch viele Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten auch abseits der Loipe.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Latenezeitllicher Glasringschmuck aus Ostösterreich

Latenezeitllicher Glasringschmuck aus Ostösterreich von Friesinger,  Herwig, Karwowski,  Maciej
Im ersten Teil der Arbeit erfolgt eine antiquarische Analyse des Fundstoffes, im zweiten werden die Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Untersuchungen des Glasringschmucks vorgestellt und erörtert. Glasarmringe, Ringperlen und Fingerringe stellen für die Latènekultur typische Formen dar und kommen ab der Mittellatènezeit in den Fundstellen dieser Periode allgemein vor. Im Rahmen dieser Arbeit stand die chemische Zusammensetzung der Gläser im Vordergrund. Dafür wurde unter Einsatz der energiedispersiven Röntgenfluoreszenzanalyse (EDRFA) eine Serie von Glasfunden analysiert. Einen unmittelbaren Einfluss auf die Art und den Charakter von Glas nehmen die in seiner Zusammensetzung enthaltenen Bestandteile wie auch Elemente, deren Vorhandensein eine Veränderung der Schmelztemperatur bewirkt, darüber hinaus Farbstoffe, Entfärbungs-, Trübungs- und Läuterungsmittel sowie unerwünschte Verunreinigungen der Glasmasse. Das Niveau und die Proportion der Mengen der einzelnen Substanzen im Glas haben im Laufe der Zeit auch gewisse Umwandlungen erfahren, und die Beobachtungen dieser Wechselwirkungen erbringen auch manche Beziehungen zur nach archäologischen Methoden erfolgten zeitlichen Einordnung des untersuchten Materials.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Verbreitungsatlas der Heuschrecken und Fangschrecken Ostösterreichs

Verbreitungsatlas der Heuschrecken und Fangschrecken Ostösterreichs von Berg,  Hans-Martin, Bieringer,  Georg, Braun,  Birgit, Denner,  Manuel, Karner-Ranner,  Eva, Lederer,  Emanuel, Ranner,  Andreas, Zechner,  Lisbeth, Zuna-Kratky,  Thomas
Gesangskulisse auf einer Sommerweise, Indikatoren für Umweltveränderungen, Nahrungsgrundlage für Insektenfresser, lästige Besucher im Schlafzimmer, Werkzeuge für den Naturschutz, usw. Die Attribute, mit denen unsere heimischen Heuschrecken und Fangschrecken belegt sind und die Aufgben, die sie erfüllen, sind genauso vielfältig wie die Arten selbst. Von den hochgradig gefährdeten Raritäten der Feuchtgebiete und Trockenstandorte bis hin zu den Allerweltsarten, die selbst die Zentren der Großstädt erfolgreich besiedeln, spannt sich ein weiter Bogen über insgesamt 112 Arten, die in diesem Verbreitungsatlas vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Awarenzeitliche Grab- und Streufunde aus Ostösterreich

Awarenzeitliche Grab- und Streufunde aus Ostösterreich von Winter,  Heinz
Das Werk versucht einen vollständigen Überblick des awarenzeitlichen Siedlungs- und Bestattungswesens im heutigen Ostösterreich zu geben. Durch die Zusammenschau von Grab- und Streufunden und durch die gleichzeitige Bezugnahme auf publizierte Siedlungen aus angrenzenden Regionen wird ein Modell der Besiedlung durch die awarischen Reiterhirten entwikkelt. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Berücksichtigung von zahlreichen Streufunden bislang unbekannter awarischer Siedlungen, wodurch unsere Kenntnis der Siedlungsstruktur im 7. und 8. Jahrhundert wesentlich verbessert wird. Die Funde zeigen, dass römische Infrastrukturen, wie Straßen, Brunnen und gerodetes Land, auch in der Awarenzeit verwendet wurden, während die Nutzung römischer Gebäude nicht nachgewiesen werden konnte.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Motorradtouren-Tipps Österreich (Ost)

Motorradtouren-Tipps Österreich (Ost) von Wiesenbauer,  Brigitte, Wiesenbauer,  Gerold
Motorradfahren im östlichen Teil Österreichs bietet im Gegensatz zu den mittlerweile schon recht frequentierten, oft mit Spitzkehren versehenen Bergstraßen im Alpenraum, schöne geschwungene Landstraßen welche durch sehr abwechslungsreiche, idyllische Landschaften führen. Zudem bietet das teils pannonische Klima beständigere Wetterverhältnisse und erlaubt damit eine ausgedehntere Bikersaison mit mehr Chancen auf sonnige Bikerstunden. Abseits der Straße laden das große Angebot an attraktiven Alternativmöglichkeiten sowie eine Vielzahl an kulinarischer „Schmankerln“ (bei noch intaktem Preis-/Leistungserverhältnis) zum gemütlichen Verweilen ein. Auch die gute verkehrstechnische Erreichbarkeit zB. per Autoreisezug oder auch per Flugzeug & Leihmotorrad) spricht für ein Biken in Ostösterreich!
Aktualisiert: 2020-01-24
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