Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Joseph Unger (1828–1913) gilt neben den Schöpfern des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs als der einflußreichste österreichische Zivilrechtler des 19. Jahrhunderts. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit war er Minister ohne Portefeuille unter Fürst Adolph Auersperg und später Präsident des Verfassungsgerichts. Er ist der Historischen Rechtsschule zuzurechnen. Sein Anliegen war die Heranführung der österreichischen Juristen an die deutsche Rechtswissenschaft seiner Zeit. Ungers Zivilrechtssystem entsprach damit der deutschen Pandektistik weitgehend. Seine Ideen zum Haftungsrecht erscheinen aus heutiger Perspektive erstaunlich modern.
Next to the authors of the Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Joseph Unger was the most influential nineteenth-century Austrian expert on civil law. He tried to bring the contemporary Austrian science of law into closer contact with German law. His essays and smaller monographs are here collected for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Joseph Unger (1828–1913) gilt neben den Schöpfern des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs als der einflußreichste österreichische Zivilrechtler des 19. Jahrhunderts. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit war er Minister ohne Portefeuille unter Fürst Adolph Auersperg und später Präsident des Verfassungsgerichts. Er ist der Historischen Rechtsschule zuzurechnen. Sein Anliegen war die Heranführung der österreichischen Juristen an die deutsche Rechtswissenschaft seiner Zeit. Ungers Zivilrechtssystem entsprach damit der deutschen Pandektistik weitgehend. Seine Ideen zum Haftungsrecht erscheinen aus heutiger Perspektive erstaunlich modern.
Next to the authors of the Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Joseph Unger was the most influential nineteenth-century Austrian expert on civil law. He tried to bring the contemporary Austrian science of law into closer contact with German law. His essays and smaller monographs are here collected for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Joseph Unger (1828–1913) gilt neben den Schöpfern des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs als der einflußreichste österreichische Zivilrechtler des 19. Jahrhunderts. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit war er Minister ohne Portefeuille unter Fürst Adolph Auersperg und später Präsident des Verfassungsgerichts. Er ist der Historischen Rechtsschule zuzurechnen. Sein Anliegen war die Heranführung der österreichischen Juristen an die deutsche Rechtswissenschaft seiner Zeit. Ungers Zivilrechtssystem entsprach damit der deutschen Pandektistik weitgehend. Seine Ideen zum Haftungsrecht erscheinen aus heutiger Perspektive erstaunlich modern.
Next to the authors of the Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Joseph Unger was the most influential nineteenth-century Austrian expert on civil law. He tried to bring the contemporary Austrian science of law into closer contact with German law. His essays and smaller monographs are here collected for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Joseph Unger (1828–1913) gilt neben den Schöpfern des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs als der einflußreichste österreichische Zivilrechtler des 19. Jahrhunderts. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit war er Minister ohne Portefeuille unter Fürst Adolph Auersperg und später Präsident des Verfassungsgerichts. Er ist der Historischen Rechtsschule zuzurechnen. Sein Anliegen war die Heranführung der österreichischen Juristen an die deutsche Rechtswissenschaft seiner Zeit. Ungers Zivilrechtssystem entsprach damit der deutschen Pandektistik weitgehend. Seine Ideen zum Haftungsrecht erscheinen aus heutiger Perspektive erstaunlich modern.
Next to the authors of the Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Joseph Unger was the most influential nineteenth-century Austrian expert on civil law. He tried to bring the contemporary Austrian science of law into closer contact with German law. His essays and smaller monographs are here collected for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Joseph Unger (1828–1913) gilt neben den Schöpfern des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs als der einflußreichste österreichische Zivilrechtler des 19. Jahrhunderts. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit war er Minister ohne Portefeuille unter Fürst Adolph Auersperg und später Präsident des Verfassungsgerichts. Er ist der Historischen Rechtsschule zuzurechnen. Sein Anliegen war die Heranführung der österreichischen Juristen an die deutsche Rechtswissenschaft seiner Zeit. Ungers Zivilrechtssystem entsprach damit der deutschen Pandektistik weitgehend. Seine Ideen zum Haftungsrecht erscheinen aus heutiger Perspektive erstaunlich modern.
Next to the authors of the Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Joseph Unger was the most influential nineteenth-century Austrian expert on civil law. He tried to bring the contemporary Austrian science of law into closer contact with German law. His essays and smaller monographs are here collected for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Arbeit setzt sich mit dem Werdegang und dem wissenschaftlichen Werk des rheinischen Juristen Joseph Bauerband auseinander. Dargelegt werden die UmstUmstände, die zur Errichtung des ersten und einzigen Lehrstuhls für Rheinisches Recht an der Universität Bonn führten, und die Gründe für die Berufung des Praktikers Bauerband. Ferner werden Vorlesungs- und Vortragskonzept Bauerbands auf ihre Übereinstimmung mit den zeitgenössischen Bildungsvorstellungen Frankreichs und Deutschlands untersucht, woran sich eine Beurteilung ihrer Fortschrittlichkeit anschließt. Einen weiteren Gegenstand der Untersuchung bildet Bauerbands Mitarbeit an der preußischen Verfassung von 1848. Seine Vorschläge werden auf ihre Stoßrichtung und ihre Beeinflussung durch rheinische Rechtsprinzipien hin durchleuchtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der methodologischen Analyse von Bauerbands wissenschaftlichem Werk. Anhand einer Gegenüberstellung mit der deutschen und französischen Rechtsliteratur erfolgt eine Einordnung der juristischen Dogmatik und Methodik in einen der dortigen Wissenschaftsstile des 19. Jahrhunderts. Abschließend wird Bauerbands Beitrag zur rheinischen Hypothekenrechtsreform behandelt. Im Blickpunkt stehen dabei Ziele und Effektivität der von ihm angeregten Gesetzesänderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit setzt sich mit dem Werdegang und dem wissenschaftlichen Werk des rheinischen Juristen Joseph Bauerband auseinander. Dargelegt werden die UmstUmstände, die zur Errichtung des ersten und einzigen Lehrstuhls für Rheinisches Recht an der Universität Bonn führten, und die Gründe für die Berufung des Praktikers Bauerband. Ferner werden Vorlesungs- und Vortragskonzept Bauerbands auf ihre Übereinstimmung mit den zeitgenössischen Bildungsvorstellungen Frankreichs und Deutschlands untersucht, woran sich eine Beurteilung ihrer Fortschrittlichkeit anschließt. Einen weiteren Gegenstand der Untersuchung bildet Bauerbands Mitarbeit an der preußischen Verfassung von 1848. Seine Vorschläge werden auf ihre Stoßrichtung und ihre Beeinflussung durch rheinische Rechtsprinzipien hin durchleuchtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der methodologischen Analyse von Bauerbands wissenschaftlichem Werk. Anhand einer Gegenüberstellung mit der deutschen und französischen Rechtsliteratur erfolgt eine Einordnung der juristischen Dogmatik und Methodik in einen der dortigen Wissenschaftsstile des 19. Jahrhunderts. Abschließend wird Bauerbands Beitrag zur rheinischen Hypothekenrechtsreform behandelt. Im Blickpunkt stehen dabei Ziele und Effektivität der von ihm angeregten Gesetzesänderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit setzt sich mit dem Werdegang und dem wissenschaftlichen Werk des rheinischen Juristen Joseph Bauerband auseinander. Dargelegt werden die UmstUmstände, die zur Errichtung des ersten und einzigen Lehrstuhls für Rheinisches Recht an der Universität Bonn führten, und die Gründe für die Berufung des Praktikers Bauerband. Ferner werden Vorlesungs- und Vortragskonzept Bauerbands auf ihre Übereinstimmung mit den zeitgenössischen Bildungsvorstellungen Frankreichs und Deutschlands untersucht, woran sich eine Beurteilung ihrer Fortschrittlichkeit anschließt. Einen weiteren Gegenstand der Untersuchung bildet Bauerbands Mitarbeit an der preußischen Verfassung von 1848. Seine Vorschläge werden auf ihre Stoßrichtung und ihre Beeinflussung durch rheinische Rechtsprinzipien hin durchleuchtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der methodologischen Analyse von Bauerbands wissenschaftlichem Werk. Anhand einer Gegenüberstellung mit der deutschen und französischen Rechtsliteratur erfolgt eine Einordnung der juristischen Dogmatik und Methodik in einen der dortigen Wissenschaftsstile des 19. Jahrhunderts. Abschließend wird Bauerbands Beitrag zur rheinischen Hypothekenrechtsreform behandelt. Im Blickpunkt stehen dabei Ziele und Effektivität der von ihm angeregten Gesetzesänderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Bernhard Windscheid war einer der letzten und zugleich bedeutendsten Pandektisten. Die detaillierte biographische wie wissenschaftsgeschichtliche Einordnung Windscheids in seine Zeit soll dazu beitragen, das überkommene Klischee vom phantasielosen Begriffsjuristen und absoluten (Rechts-)Positivisten Windscheid von Grund auf infrage zu stellen. Dazu wird sein Leben wie auch die Entstehung und Wirkungsgeschichte seiner Werke ausführlich dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die 8. Auflage des Standardwerks zur Privatrechtsgeschichte bietet zunächst einen Überblick über die privatrechtlichen Rechtsquellen des österreichischen bzw mitteleuropäischen Rechtsraums von den Rechtsgewohnheiten des frühen Mittelalters bis hin zur Kodifikationstätigkeit der Moderne. Es folgen nach den Bereichen Personen-, Familien-, Sachen-, Schuld- und Erbrecht gegliederte Darstellungen dieser Rechtsgebiete und der einzelnen Rechtsinstitute. Den Einstieg in die historische Entwicklung erleichtern kurze Zusammenfassungen der aktuell geltenden Rechtslage zu Beginn jedes Kapitels. Neben der Erklärung der Rechtsinstitute ist es den AutorInnen ein besonderes Anliegen, die sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe des jeweiligen Rechtszustandes zu erläutern.
Das bewährte Lehrbuch ermöglicht Studierenden der Rechtswissenschaften und allen an historischen Rechtszusammenhängen Interessierten einen kompakten Einstieg in die Materie der Privatrechtsgeschichte und erklärt konkrete Rechtsinstitute und Rechtsentwicklungen einschließlich aktueller Bezugspunkte.
Mit der 8. Auflage holt die Begründerin des Lehrbuchs Ursula Floßmann nach ihrer Emeritierung ihren langjährigen Lehr- und Forschungspartner im Fach Rechtsgeschichte Herbert Kalb und ihre primär in der Geschlechterforschung tätige, ebenfalls langjährige Mitarbeiterin Karin Neuwirth ins AutorInnenteam. So kann Kontinuität, Aktualität und Fortbestand des Lehrbuchs garantiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die 8. Auflage des Standardwerks zur Privatrechtsgeschichte bietet zunächst einen Überblick über die privatrechtlichen Rechtsquellen des österreichischen bzw mitteleuropäischen Rechtsraums von den Rechtsgewohnheiten des frühen Mittelalters bis hin zur Kodifikationstätigkeit der Moderne. Es folgen nach den Bereichen Personen-, Familien-, Sachen-, Schuld- und Erbrecht gegliederte Darstellungen dieser Rechtsgebiete und der einzelnen Rechtsinstitute. Den Einstieg in die historische Entwicklung erleichtern kurze Zusammenfassungen der aktuell geltenden Rechtslage zu Beginn jedes Kapitels. Neben der Erklärung der Rechtsinstitute ist es den AutorInnen ein besonderes Anliegen, die sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe des jeweiligen Rechtszustandes zu erläutern.
Das bewährte Lehrbuch ermöglicht Studierenden der Rechtswissenschaften und allen an historischen Rechtszusammenhängen Interessierten einen kompakten Einstieg in die Materie der Privatrechtsgeschichte und erklärt konkrete Rechtsinstitute und Rechtsentwicklungen einschließlich aktueller Bezugspunkte.
Mit der 8. Auflage holt die Begründerin des Lehrbuchs Ursula Floßmann nach ihrer Emeritierung ihren langjährigen Lehr- und Forschungspartner im Fach Rechtsgeschichte Herbert Kalb und ihre primär in der Geschlechterforschung tätige, ebenfalls langjährige Mitarbeiterin Karin Neuwirth ins AutorInnenteam. So kann Kontinuität, Aktualität und Fortbestand des Lehrbuchs garantiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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