Planktologie

Planktologie von Sommer,  Ulrich
Das Plankton ist die am weitesten verbreitete Lebensgemeinschaft der Erde. Seine Bedeutung für die Wasserqualität und als Nahrungsbasis für die Fischerei ist unbestritten. Das vorliegende Lehrbuch stellt erstmals alle Aspekte der Planktologie zusammenfassend dar, von einer taxonomischen Übersicht über die physikalische und chemische Beschreibung des Lebensraums, die Funktionsmorphologie, Ernährungsphysiologie und Populationsökologie bis hin zur Bedeutung des Planktons im aquatischen Ökosystem und in biogeochemischen Kreisläufen. Besonderheiten des Buches sind die gemeinsame Behandlung des Süßwasser- und des Meeresplanktons, die Gliederung nach Problemebenen sowie die Betonung vereinheitlichender Konzepte. Exemplarisch werden fast alle großen Fragen der allgemeinen Ökologie abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Parasit-Wirt-Beziehungen

Parasit-Wirt-Beziehungen von Zander,  C. Dieter
Parasiten sind uns nicht angenehm, denn sie leben auf Kosten anderer. Betrachtet man aber den Wirtsorganismus als enge ökologische Nische, so findet man faszinierende Anpassungen an den Lebensraum in und auf einem fremden Lebewesen. Diese vielfältigen Überlebensstrategien mußten auch Parasiten im Laufe der Evolution entwickeln. Einige Arten sind in verschiedenen Stadien ihres Lebenszyklus auf ganz spezielle Wirtsorganismen angewiesen. Nie dürfen sie ihren Wirt so schädigen, daß er daran zugrunde geht. Auch unter den verschiedenen Parasitenpopulationen und -gemeinschaften gibt es Konkurrenz. Diese komplexen Parasit-Wirt-Beziehungen beschreibt der Autor, Dieter Zander, in anschaulicher Weise.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mikrobielle Symbiosen im Pflanzen- und Tierreich

Mikrobielle Symbiosen im Pflanzen- und Tierreich von Baumgärtel,  Traugott
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Tiere als Mikrobenzüchter

Tiere als Mikrobenzüchter von Buchner,  P.
Das Wort Symbiose bedeutet ganz allgemein irgendein Zu sammenleben zweier Partner; aber als der Begriff im Jahre 1879 in die biologische Wissenschaft eingeführt wurde, gab man ihm bereits eine engere Prägung. Man hatte erkannt, daß die uns oft durch ihre Farben und Formen entzückenden Flechten etwas Zusammengesetztes darstellen, indem sie einer oft überraschende Intimität verratenden Verquickung zweier heterogener Organis men, nämlich von Pilzen und Algen, ihr Dasein verdanken, und in diesem Zusammenhang von einer Symbiose gesprochen. Seit dem verbinden wir mit dieser Bezeichnung die Vorstellung eines harmonischen Zusammenlebens, also eines Zustandes, der in schroffem Gegensatz zum Parasitismus und damit zu kämpferischen Aus einandersetzungen steht. Die bei den Partner können dabei völlig getrennt leben oder der eine von ihnen kann in dem Körper des anderen Aufnahme finden. Zu der ersteren Kategorie zählen z. B. die Fälle, in denen Einsiedlerkrebse mit Seeanemonen oder Schwämmen eine merkwürdige Freundschaft geschlossen haben, oder in denen Korallenfische tropischer Meere sich in den Wald der nesselnden Tentakeln von Aktinien flüchten, aber auch die Symbiosen zwischen Ameisen und Blatt-oder Schildläusen, die interessanten Ernährungsgemeinschaften, welche Ameisen und Termiten mit zahlreichen Käfern verbinden und weitgehende morphologische Anpassungen der letzteren ausgelöst haben. Auch die Welt der uns immer wieder mit Staunen erfüllenden wechsel seitigen Anpassungen zwischen den Blüten und ihren Bestäubern fällt natürlich unter diesen Begriff. Von all diesen Dingen soll jedoch hier nicht die Rede sein.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Tiere als Mikrobenzüchter

Tiere als Mikrobenzüchter von Buchner,  P.
Das Wort Symbiose bedeutet ganz allgemein irgendein Zu sammenleben zweier Partner; aber als der Begriff im Jahre 1879 in die biologische Wissenschaft eingeführt wurde, gab man ihm bereits eine engere Prägung. Man hatte erkannt, daß die uns oft durch ihre Farben und Formen entzückenden Flechten etwas Zusammengesetztes darstellen, indem sie einer oft überraschende Intimität verratenden Verquickung zweier heterogener Organis men, nämlich von Pilzen und Algen, ihr Dasein verdanken, und in diesem Zusammenhang von einer Symbiose gesprochen. Seit dem verbinden wir mit dieser Bezeichnung die Vorstellung eines harmonischen Zusammenlebens, also eines Zustandes, der in schroffem Gegensatz zum Parasitismus und damit zu kämpferischen Aus einandersetzungen steht. Die bei den Partner können dabei völlig getrennt leben oder der eine von ihnen kann in dem Körper des anderen Aufnahme finden. Zu der ersteren Kategorie zählen z. B. die Fälle, in denen Einsiedlerkrebse mit Seeanemonen oder Schwämmen eine merkwürdige Freundschaft geschlossen haben, oder in denen Korallenfische tropischer Meere sich in den Wald der nesselnden Tentakeln von Aktinien flüchten, aber auch die Symbiosen zwischen Ameisen und Blatt-oder Schildläusen, die interessanten Ernährungsgemeinschaften, welche Ameisen und Termiten mit zahlreichen Käfern verbinden und weitgehende morphologische Anpassungen der letzteren ausgelöst haben. Auch die Welt der uns immer wieder mit Staunen erfüllenden wechsel seitigen Anpassungen zwischen den Blüten und ihren Bestäubern fällt natürlich unter diesen Begriff. Von all diesen Dingen soll jedoch hier nicht die Rede sein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Parasit-Wirt-Beziehungen

Parasit-Wirt-Beziehungen von Zander,  C. Dieter
Parasiten sind uns nicht angenehm, denn sie leben auf Kosten anderer. Betrachtet man aber den Wirtsorganismus als enge ökologische Nische, so findet man faszinierende Anpassungen an den Lebensraum in und auf einem fremden Lebewesen. Diese vielfältigen Überlebensstrategien mußten auch Parasiten im Laufe der Evolution entwickeln. Einige Arten sind in verschiedenen Stadien ihres Lebenszyklus auf ganz spezielle Wirtsorganismen angewiesen. Nie dürfen sie ihren Wirt so schädigen, daß er daran zugrunde geht. Auch unter den verschiedenen Parasitenpopulationen und -gemeinschaften gibt es Konkurrenz. Diese komplexen Parasit-Wirt-Beziehungen beschreibt der Autor, Dieter Zander, in anschaulicher Weise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mikrobielle Symbiosen im Pflanzen- und Tierreich

Mikrobielle Symbiosen im Pflanzen- und Tierreich von Baumgärtel,  Traugott
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Parasitismus als philosophisches Problem

Parasitismus als philosophisches Problem von Peinzger,  Peter
Der Parasit gehört zur Existenz, seine Akzeptanz zulassen heißt einzugestehen, dass nicht alles perfekt funktioniert, alles läuft nur, weil die sich der Vernunft und den damit verbundenen deterministischen Paradigmen entzieht und die Sympathie für elementare, subversive Instabilität, für Destruktion, Störung, Eingriff, Abweichung und Ungewissheit. Damit verbindet sich die Frage, ob die Figur des Parasiten die Ordnung oder lediglich die Pathologie eines Systems verkörpert. Die Omnipräsenz des Parasitären beinhaltet die Perspektive der Ver- und Zerstörung sowie den Versuch der Überschreitung gültiger Grenzen, die jegliche Eindimensionalität und Eindeutigkeit unterläuft. Daraus erwächst die Energie des Entwurfs eines zwischen Wissenschaft und Poesie changierenden Konzepts, das sich nicht nur entlang subversiver Eingriffsstrategien bewegt, sondern das epistemologische Bedürfnis kommuniziert, die Gefährdung und die Chance parasitärer Praktiken zu erfassen. Nicht zuletzt ist die Figur des Parasiten in eine Theorie der Wahrnehmung und eine Geschichte der Ästhetik gemischter Empfindungen eingebunden, die den subtilen Reiz und die Sinnlichkeit vermischter Körper in Serres' Theorie der Relationen beweist; eine durchweg vernachlässigte Thematik wird mit einer Theorie zusammengeführt, die erklärtermaßen angetreten ist, jede Form traditionellen Denkens hinter sich zu lassen, grundsätzlich neu zu beginnen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Planktologie

Planktologie von Sommer,  Ulrich
Das Plankton ist die am weitesten verbreitete Lebensgemeinschaft der Erde. Seine Bedeutung für die Wasserqualität und als Nahrungsbasis für die Fischerei ist unbestritten. Das vorliegende Lehrbuch stellt erstmals alle Aspekte der Planktologie zusammenfassend dar, von einer taxonomischen Übersicht über die physikalische und chemische Beschreibung des Lebensraums, die Funktionsmorphologie, Ernährungsphysiologie und Populationsökologie bis hin zur Bedeutung des Planktons im aquatischen Ökosystem und in biogeochemischen Kreisläufen. Besonderheiten des Buches sind die gemeinsame Behandlung des Süßwasser- und des Meeresplanktons, die Gliederung nach Problemebenen sowie die Betonung vereinheitlichender Konzepte. Exemplarisch werden fast alle großen Fragen der allgemeinen Ökologie abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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