Der Ständerat

Der Ständerat von Mueller,  Sean, Vatter,  Adrian
Die Politikwissenschaftler Sean Müller und Adrian Vatter legen die erste umfassende Darstellung des Ständerats vor. Sie zeigen das Stöckli im institutionellen Gefüge der Schweizer Politik, zwischen nationaler Gesetzgebung, Europapolitik und Regionalismus. Der Ständerat stand bislang weit weniger im Fokus politikwissenschaftlicher Forschung als der Nationalrat, obwohl er als die einflussreichere Kammer gilt. Die Autorinnen und Autoren der verschiedenen Beiträge analysieren das Abstimmungsverhalten der Ständeräte und vergleichen den Ständerat mit nationalen Gegenspielern und internationalen Besonderheiten von zweiten Kammern. Zudem untersuchen sie die Rolle der kleinen Kammer im Spannungsfeld zwischen nationaler Gesetzgebung, Europapolitik und regionalem Einfluss. Mit der Analyse des Ständerats beleuchten die Herausgeber erstmalig in dieser Breite die einzigartige Verknüpfung von zwei Kernprinzipien des schweizerischen Politiksystems: der repräsentativen Wahldemokratie und dem Föderalismus. Mit Beiträgen von Adrian Vatter, Andreas Ladner, Arthur Benz, Christine Benesch, Jean-René Fournier, Johanna Schnabel, Katharina Hofer, Monika Bütler, Rahel Freiburghaus, Sarah Bütikofer, Sean Mueller und Sereina Dick.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Der Ständerat

Der Ständerat von Mueller,  Sean, Vatter,  Adrian
Die Politikwissenschaftler Sean Müller und Adrian Vatter legen die erste umfassende Darstellung des Ständerats vor. Sie zeigen das Stöckli im institutionellen Gefüge der Schweizer Politik, zwischen nationaler Gesetzgebung, Europapolitik und Regionalismus. Der Ständerat stand bislang weit weniger im Fokus politikwissenschaftlicher Forschung als der Nationalrat, obwohl er als die einflussreichere Kammer gilt. Die Autorinnen und Autoren der verschiedenen Beiträge analysieren das Abstimmungsverhalten der Ständeräte und vergleichen den Ständerat mit nationalen Gegenspielern und internationalen Besonderheiten von zweiten Kammern. Zudem untersuchen sie die Rolle der kleinen Kammer im Spannungsfeld zwischen nationaler Gesetzgebung, Europapolitik und regionalem Einfluss. Mit der Analyse des Ständerats beleuchten die Herausgeber erstmalig in dieser Breite die einzigartige Verknüpfung von zwei Kernprinzipien des schweizerischen Politiksystems: der repräsentativen Wahldemokratie und dem Föderalismus. Mit Beiträgen von Adrian Vatter, Andreas Ladner, Arthur Benz, Christine Benesch, Jean-René Fournier, Johanna Schnabel, Katharina Hofer, Monika Bütler, Rahel Freiburghaus, Sarah Bütikofer, Sean Mueller und Sereina Dick.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Die Abgeordneten der kurhessischen Ständeversammlungen 1830-1866

Die Abgeordneten der kurhessischen Ständeversammlungen 1830-1866 von Grothe,  Ewald, Sieburg,  Armin
Parlamentarismus ist ohne Personen schlechterdings nicht vorstellbar. Schließlich handelt es sich bei den Parlamenten um Repräsentativkörperschaften, die ohne Repräsentierte und Repräsentanten nicht existent wären. Der vorliegende Band bietet eine Zusammenstellung sämtlicher Abgeordneter, die zu den Ständeversammlungen bzw. Landtagen des Kurfürstentums Hessen zwischen 1830 und 1866 gewählt wurden. Insgesamt werden 525 Personen aus zwölf jeweils dreijährigen Legislaturperioden und insgesamt 21 gewählten Landtagen vorgestellt. Präsentiert werden die biographischen Grunddaten jedes Abgeordneten. Die Galerie reicht dabei von den Landgrafen in Generalsuniform mit den Sternen des Schwarzen Adlerordens bis zu den "Posthaltern und anderen Heuochsen", wie sie der Germanist Wilhelm Grimm 1833 spöttisch beschrieben hat. Der Band vermittelt Daten sowohl der Prominenz des Landtags als auch der Hinterbänkler und ist damit ein biographischer Beitrag zu hessischen Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2019-11-05
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Die Steuergesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland von 1983 bis 1998

Die Steuergesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland von 1983 bis 1998 von Johann,  Ulrich
Mit dieser Arbeit wurde die bundesdeutsche Steuergesetzgebung im Zeitraum von 1983 bis 1998 untersucht. Hauptaugenmerk lag auf dem Gang der verschiedenen Steuerinitiativen durch das parlamentarische Verfahren. Mit welchen Intentionen wurde eine Vorlage eingebracht, welchen Einflüssen war sie ausgesetzt und gab es eine spezifisch christlich-liberale Steuergesetzgebung? Quellen der Untersuchung waren vor allem Bundestags- und Bundesratsdrucksachen sowie die stenographischen Berichte über die mündlichen Verhandlungen beider Organe. Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass auch die bürgerliche Regierung trotz einer anders lautenden Reformrhetorik zu einer umfassenden Steuerreform nicht in der Lage war. Zu oft wurden steuersystematisch richtige Ansätze zu Gunsten einer kurzfristigen Klientelpolitik bzw. fiskalischen Zwängen geopfert oder nicht konsequent genug verfolgt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Geschichte als Beruf-Demokratie und Diktatur-Protestantismus und politische Kultur

Geschichte als Beruf-Demokratie und Diktatur-Protestantismus und politische Kultur von Breitenborn,  Konrad, Calliess,  Jörg, Forndran,  Erhard, Freitag,  Werner, Friedrich,  Norbert, Greschat,  Martin, Großbölting,  Thomas, Grünthal,  Günther, Hattenhorst,  Maik, Herlemann,  Beatrix, Jänichen,  Traugott, John,  Jürgen, Kaiser,  Jochen-Christoph, Kaltenborn,  Steffi, Kuessner,  Dietrixh, Legatz,  Uwe, Loth,  Wilfried, Lück,  Heiner, Ludewig,  Hans-Ulrich, Myrrhe,  Ramona, Pötzsch,  Hansjörg, Puhle,  Matthias, Samerski,  Stefan, Schmiechen-Ackermann,  Detlef, Tenfelde,  Klaus, Tullner,  Mathias, Wille,  Manfred
Klaus Erich Pollmann studierte Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaft. Er lehrte bis 1989 Neuere Geschichte in Braunschweig, war danach als Gast an den Universitäten in Jerusalem und Nebraska-Lincoln. 1993 wurde er Professor für Geschichte der Neuzeit an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der er seit 1998 als Rektor vorstand. Im Band widmen sich 27 namhafte Autorinnen und Autoren den Hauptthemen der wissenschaftlichen Arbeit Pollmanns: der Parlaments- und Parteiengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, dem deutschen Protestantismus, der Zeitgeschichte und der Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte. Die Texte folgen der Intention Pollmanns, historische Sachverhalte einem breiten Publikum plastisch und lebhaft zu vermitteln. Die Festschrift spiegelt das breite Spektrum des wissenschaftlichen Interesses von Klaus Erich Pollmann wider, verfolgt es weiter und wird damit zu einem besonderen Fundus für den geschichtsinteressierten Leser.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Parlamente in Europa / Parlamentarische Kulturen in Europa. Das Parlament als Kommunikationsraum

Parlamente in Europa / Parlamentarische Kulturen in Europa. Das Parlament als Kommunikationsraum von Schulz,  Andreas, Wirsching,  Andreas
Parlamentarische Versammlungen mit Entscheidungs- und Kontrollrechten gegenüber Monarch und Regierung waren seit dem frühen 19. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet. Zwischen den Parlamenten der Nationalstaaten entwickelte sich ein intensiver Transfer von Erfahrungen, der auf wechselseitiger Beobachtung und systematischer Auswertung von Informationen über die parlamentarische Alltagspraxis beruhte. Der Parlamentarismus in Europa, so der Ausgangspunkt des Bandes, sollte deshalb vergleichend und im Kontext einer Kommunikations- und Transfergeschichte betrachtet werden. Thematisch argumentiert der Band für ein erweitertes Verständnis von Parlamentarismus und Parlamentsgeschichte. Der Schwerpunkt liegt auf den vielfältigen Kommunikationsbeziehungen, die zwischen Fraktionen und Abgeordneten, vor allem aber auch zwischen Parlament und Öffentlichkeit wirksam sind. Auf diese Weise wird die zentrale Bedeutung symbolischer Kommunikation im öffentlichen Raum erkennbar, die den institutionellen Machtgewinn der Parlamente gegenüber der Exekutive förderte.
Aktualisiert: 2021-09-08
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