Parteien und Wähler im Umbruch

Parteien und Wähler im Umbruch von Niedermayer,  Oskar, Stöss,  Richard
Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parteien und Wähler im Umbruch

Parteien und Wähler im Umbruch von Niedermayer,  Oskar, Stöss,  Richard
Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parteien und Wähler im Umbruch

Parteien und Wähler im Umbruch von Niedermayer,  Oskar, Stöss,  Richard
Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parteien im Wandel

Parteien im Wandel von von Beyme,  Klaus
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestellt: die abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahren: abnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. Die Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parteien im Wandel

Parteien im Wandel von von Beyme,  Klaus
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestellt: die abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahren: abnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. Die Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parteien im Wandel

Parteien im Wandel von von Beyme,  Klaus
Seit den 50er Jahren haben die ideologischen Massenparteien sich in Volksparteien gewandelt. Nach einer kurzen Welle der Reideologisierung in den 60er und 70er Jahren traten die Parteien in eine neue Phase ein und können nun als "professionalisierte Wählerparteien" beschrieben werden. In diesem Buch wird der Wandel auf der Wählerebene dargestellt: die abnehmende Parteiidentifikation, der Niedergang der Wahlbeteiligung und die erhöhte Fluktuation der Wählerstimmen. Auf der Parteienebene wird der Prozess der Entideologisierung und der programmatischen Annäherung der "Parteifamilien" verfolgt. Vor allem die Parteiorganisation unterlag einem starken Wandel in den letzten 20 Jahren: abnehmende Mitgliederzahlen und Einsatzbereitschaft der Wähler werden durch Professionalisierung der Führung, staatliche Subventionierung der Parteifinanzen und Entkopplung der Parteien von den Verbänden kompensiert. Der Wandel des Parteiensystems zeigt sich in einer Entpolarisierung des Pluralismus. Die Fraktionen gewannen an Autonomie gegenüber der Parteizentrale und die Koalitionsfähigkeit der Parteien im System hat zugenommen. These des Autors ist, dass es keinen Niedergang der Parteien gibt - aber ein drastischen sozialen und organisatorischen Wandel.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Staatliche Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb

Staatliche Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb von Koß,  Michael
Studien zu Fragen der Parteienfinanzierung haben bislang vor allem potenzielle Folgen unterschiedlicher Parteienfinanzierungsregimes beleuchtet. Michael Koß stellt die Frage nach den Ursachen für die Entwicklung von Parteienfinanzierungsregimes. Im Mittelpunkt stehen die Einführung und Reform von staatlichen Zuwendungen an Parteien. Der Autor zeigt den Zusammenhang zwischen Reformen der staatlichen Parteienfinanzierung und dem politischen Wettbewerb der Parteien auf: Bedingung für die Einführung bzw. Reform der staatlichen Parteienfinanzierung ist ein Konsens der relevanten Parteien. Dieser wiederum wird umso wahrscheinlicher, je stärker institutionelle Entscheidungspunkte von Parteien genutzt werden können, je geringer die Rolle des Ziels der Stimmenmaximierung für Parteien ist und je intensiver der Diskurs über die Korruption in der Politik geführt wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Parteiensystem und Verfassung in Afrika

Parteiensystem und Verfassung in Afrika von Fleischhacker,  Helga
Die Studie befasst sich mit dem prekären Verhältnis von Staat, Partei und Gesellschaft in Afrika und den sich daraus ergebenden funktionalen und strukturellen Entwicklungsbedingungen für Verfassung und Parteiensystem in historischer Perspektive. Im Hinblick auf eine auf Afrika bezogene Parteienforschung rücken demokratietheoretische, konzeptionelle und methodische Fragen sowie die Formulierung einer Typologie der fluiden afrikanischen Parteiensysteme in den Fokus. Vergleichend angelegt, werden Verfassungs- und Parteigeschichte in sechs Ländern des Subkontinents untersucht: Mali und Ghana, Kongo und Benin, Gambia und Botswana.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Parteiensystem und Verfassung in Afrika

Parteiensystem und Verfassung in Afrika von Fleischhacker,  Helga
Die Studie befasst sich mit dem prekären Verhältnis von Staat, Partei und Gesellschaft in Afrika und den sich daraus ergebenden funktionalen und strukturellen Entwicklungsbedingungen für Verfassung und Parteiensystem in historischer Perspektive. Im Hinblick auf eine auf Afrika bezogene Parteienforschung rücken demokratietheoretische, konzeptionelle und methodische Fragen sowie die Formulierung einer Typologie der fluiden afrikanischen Parteiensysteme in den Fokus. Vergleichend angelegt, werden Verfassungs- und Parteigeschichte in sechs Ländern des Subkontinents untersucht: Mali und Ghana, Kongo und Benin, Gambia und Botswana.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Parteiensysteme Westeuropas

Die Parteiensysteme Westeuropas von Haas,  Melanie, Niedermayer,  Oskar, Stöss,  Richard
In diesem Band werden für alle westeuropäischen Länder eine Einführung in die Grundlagen und Funktionsweisen des jeweiligen Parteiensystems dargestellt. Der Band liefert somit die Grundinformationen zu Parteien und Parteisystemen der einzelnen Länder, bietet eine wichtige Vertiefung zum jeweiligen politischen System und dient als Grundlage für eine vergleichende Parteien- und Parteiensystemforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Parteiensysteme Westeuropas

Die Parteiensysteme Westeuropas von Haas,  Melanie, Niedermayer,  Oskar, Stöss,  Richard
In diesem Band werden für alle westeuropäischen Länder eine Einführung in die Grundlagen und Funktionsweisen des jeweiligen Parteiensystems dargestellt. Der Band liefert somit die Grundinformationen zu Parteien und Parteisystemen der einzelnen Länder, bietet eine wichtige Vertiefung zum jeweiligen politischen System und dient als Grundlage für eine vergleichende Parteien- und Parteiensystemforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die gesellschaftliche Verankerung politischer Parteien

Die gesellschaftliche Verankerung politischer Parteien von Betz,  Joachim, Erdmann,  Gero, Köllner,  Patrick
Parteien in Entwicklungs- und Transformationsländern zeichnen sich ähnlich wie im Westen durch abnehmende gesellschaftlich Verankerung, abnehmende programmatische Orientierung und Parteiidentifikation der Wähler sowie Mitgliederzahl aus. In Entwicklungsländern sind sie auch schwächer formal organisiert, wobei dieses Defizit teilweise durch andere Formen der gesellschaftlichen Verankerung von Parteien kompensiert wird. Hierunter fallen Phänomene wie der Klientelismus, der Faktionalismus und Patronage, sowie der Appell an ethnische/religiöse Identitäten, die im Prozess der Modernisierung keineswegs zurückgetreten sind. Sie sind nicht pauschal als demokratieschädigend anzusehen, gefährden aber die demokratische Konsolidierung dann, wenn sie ihren verfassungsmäßigen Rahmen unterhöhlen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die gesellschaftliche Verankerung politischer Parteien

Die gesellschaftliche Verankerung politischer Parteien von Betz,  Joachim, Erdmann,  Gero, Köllner,  Patrick
Parteien in Entwicklungs- und Transformationsländern zeichnen sich ähnlich wie im Westen durch abnehmende gesellschaftlich Verankerung, abnehmende programmatische Orientierung und Parteiidentifikation der Wähler sowie Mitgliederzahl aus. In Entwicklungsländern sind sie auch schwächer formal organisiert, wobei dieses Defizit teilweise durch andere Formen der gesellschaftlichen Verankerung von Parteien kompensiert wird. Hierunter fallen Phänomene wie der Klientelismus, der Faktionalismus und Patronage, sowie der Appell an ethnische/religiöse Identitäten, die im Prozess der Modernisierung keineswegs zurückgetreten sind. Sie sind nicht pauschal als demokratieschädigend anzusehen, gefährden aber die demokratische Konsolidierung dann, wenn sie ihren verfassungsmäßigen Rahmen unterhöhlen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft

Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft von Kneuer,  Marianne, Lauth,  Hans-Joachim, Pickel,  Gert
Das Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft stellt - erstmals im deutschsprachigen Raum - Beträge zu den wichtigsten Aspekten der Vergleichenden Politikwissenschaft zusammen. Neben der Darstellung der zentralen Begriffe und Kategorien sowie konzeptionellen und methodischen Ausführungen bietet der Band zudem Übersichten über die relevanten komparativen Forschungen und Forschungsergebnisse in den jeweiligen Bereichen. Mit über sechzig Beträgen wird ein umfassender Überblick zur Entwicklung und aktuellen Situation dieser Teildisziplin gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Entwicklungschancen sozialdemokratischer Parteien

Entwicklungschancen sozialdemokratischer Parteien von Steinwede,  Jacob
Warum traten nach dem Ende des Kommunismus in Ostmitteleuropa sozialdemokratische Parteien kaum hervor? Haben sozialdemokratische Parteien Chancen, sich in den neu entstehenden Parteiensystemen zu etablieren? Antworten auf diese Fragen gibt diese empirische und ländervergleichende Studie, indem sie die Entwicklungen in Polen, in Ungarn sowie in der Tschechischen und Slowakischen Republik untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politische Parteien im Demokratisierungsprozess

Politische Parteien im Demokratisierungsprozess von Emminghaus,  Christoph
Der im Buch angestellte Vergleich afrikanischer Parteiensysteme und mit detaillierten Fallstudien zu Botswana und Namibia verdeutlichen die zentrale Bedeutung von Parteien für Erfolg oder Scheitern repräsentativer Demokratien. Politische Parteien erfüllen auch in Afrika zentrale Funktionen an der Schnittstelle zwischen Staat und Gesellschaft. Vergleiche afrikanischer Formaldemokratien zeigen, wie Parteien als kollektive politische Akteure eine demokratische Konsolidierung vorantreiben oder verhindern können. Detaillierte Fallstudien zu Botswana und Namibia geben Aufschluss über die gesellschaftliche Verankerung von afrikanischen Parteien. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parteiorganisation im Wandel

Parteiorganisation im Wandel von Poguntke,  Thomas
Politische Parteien haben im wesentlichen zwei Wege, dauerhafte und zweiseitige Verbindungen zu den Bürgern herzustellen und zu unterhalten: über die eigene Mitgliederorganisation und durch eine Vernetzung mit intermediären Organisationen und Nebenorganisationen. Die eigene Mitgliederorganisation stellt einen wichtigen, direkten Transmissionskanal dar, da sie den Parteien erlaubt, durch ihre Mitglieder für ihre politischen Ziele in der Gesellschaft zu werben und andererseits politische Stimmungen und Präferenzen der Bevölkerung wahrzunehmen und in politisches Handeln umzusetzen. Die Vernetzung mit den verschiedenen Arten kollateraler Organisationen erfüllt prinzipiell die gleichen Funktionen, allerdings laufen diese Prozesse über externe, teilweise unabhängige Organisationen vermittelt ab. In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich diese "Linkages" zwischen Parteien und Bürgern in Westeuropa seit 1960 verändert haben. Untersucht werden 78 Parteien in 11 westeuropäischen Ländern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entwicklung der Mitgliederzahlen und Veränderungen in der organisatorischen Verknüpfung zwischen den Entscheidungsgremien politischer Parteien und den verschiedenen Arten kollateraler Organisationen. Hierbei zeigt sich, daß Ausmaß und Intensität der gesellschaftlichen Verankerung politischer Parteien in Westeuropa deutlich schwächer geworden sind. Bemerkenswert ist außerdem, daß neue Parteien über fast keine gesellschaftlichen Bindungen verfügen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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