Die deutschen Partei-Jugendverbände entwickelten sich in den Jahrzehnten nach 1945 vom Stadium des "Rekrutendepots" zur Politischen Jugend, einige sogar zur politischen Alternative. Als Nachwuchsorganisationen ihrer Parteien oblag es ihnen, für diese zu werben, Sympathisanten und die eigenen Mitglieder politisch zu schulen und in die praktische Politik einzuführen. Schon in den fünfziger Jahren begann bei Junger Union und Jungdemokraten die Politisierung, welche die Verbände zur Karrierebasis für Parteiämter und Mandate sowie zum Forum der Richtungsdiskussion wandelte. Jungsozialisten und Jungdemokraten führte dieser Prozess seit 1969/7O zu einer Radikalisierung, die sie zu ihren Parteien in grundsätzliche Opposition treten ließ, sie selbst aber langsam marginalisierte. In diesem Buch wird die Geschichte der Parteijugend der Bundestagsparteien von 1945 - 1980 umfangreich und detailliert analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die deutschen Partei-Jugendverbände entwickelten sich in den Jahrzehnten nach 1945 vom Stadium des "Rekrutendepots" zur Politischen Jugend, einige sogar zur politischen Alternative. Als Nachwuchsorganisationen ihrer Parteien oblag es ihnen, für diese zu werben, Sympathisanten und die eigenen Mitglieder politisch zu schulen und in die praktische Politik einzuführen. Schon in den fünfziger Jahren begann bei Junger Union und Jungdemokraten die Politisierung, welche die Verbände zur Karrierebasis für Parteiämter und Mandate sowie zum Forum der Richtungsdiskussion wandelte. Jungsozialisten und Jungdemokraten führte dieser Prozess seit 1969/7O zu einer Radikalisierung, die sie zu ihren Parteien in grundsätzliche Opposition treten ließ, sie selbst aber langsam marginalisierte. In diesem Buch wird die Geschichte der Parteijugend der Bundestagsparteien von 1945 - 1980 umfangreich und detailliert analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die deutschen Partei-Jugendverbände entwickelten sich in den Jahrzehnten nach 1945 vom Stadium des "Rekrutendepots" zur Politischen Jugend, einige sogar zur politischen Alternative. Als Nachwuchsorganisationen ihrer Parteien oblag es ihnen, für diese zu werben, Sympathisanten und die eigenen Mitglieder politisch zu schulen und in die praktische Politik einzuführen. Schon in den fünfziger Jahren begann bei Junger Union und Jungdemokraten die Politisierung, welche die Verbände zur Karrierebasis für Parteiämter und Mandate sowie zum Forum der Richtungsdiskussion wandelte. Jungsozialisten und Jungdemokraten führte dieser Prozess seit 1969/7O zu einer Radikalisierung, die sie zu ihren Parteien in grundsätzliche Opposition treten ließ, sie selbst aber langsam marginalisierte. In diesem Buch wird die Geschichte der Parteijugend der Bundestagsparteien von 1945 - 1980 umfangreich und detailliert analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor legt die erste Gesamtdarstellung aller deutschen politischen Jugendorganisationen und -bünde im 20. Jahrhundert vor. Die „politische Jugend“ reicht von parteiabhängigen Vereinigungen eines soziokulturellen Milieus wie etwa den Falken der SPD bis zu parteiabhängigen Staatsjugend-Verbänden wie der Hitlerjugend (HJ) oder der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Sie umfasst ebenso studentische Korporationen, die von einem rechtsnationalistischen Milieu geprägt waren oder eine Bewegung, die wie die 68er keine Organisation bildeten, aber von Organisationen getragen wurden, um politische Ziele durchzusetzen. „Jugend und Politik“ betrifft sogar (meist) informelle Jugendgruppen, die mit Politik eigentlich nichts im Sinn haben, die aber wegen ihres abweichenden Verhaltens das Misstrauen diktatorischer Regime provozierten, die in ihnen Opposition witterten. Das betraf z. B. die proletarischen Edelweißpiraten im NS-Deutschland oder die protestantischen Jungen Gemeinden in der DDR. Ganz anders steht es um die „politische Jugend“, die in Gestalt formeller oder informeller Gruppen politischer Vereinigungen deren Politik aktiv durchzusetzen versucht. Hierbei spielen die Partei-Jugendorganisationen eine zunehmend tragende Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor legt die erste Gesamtdarstellung aller deutschen politischen Jugendorganisationen und -bünde im 20. Jahrhundert vor. Die „politische Jugend“ reicht von parteiabhängigen Vereinigungen eines soziokulturellen Milieus wie etwa den Falken der SPD bis zu parteiabhängigen Staatsjugend-Verbänden wie der Hitlerjugend (HJ) oder der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Sie umfasst ebenso studentische Korporationen, die von einem rechtsnationalistischen Milieu geprägt waren oder eine Bewegung, die wie die 68er keine Organisation bildeten, aber von Organisationen getragen wurden, um politische Ziele durchzusetzen. „Jugend und Politik“ betrifft sogar (meist) informelle Jugendgruppen, die mit Politik eigentlich nichts im Sinn haben, die aber wegen ihres abweichenden Verhaltens das Misstrauen diktatorischer Regime provozierten, die in ihnen Opposition witterten. Das betraf z. B. die proletarischen Edelweißpiraten im NS-Deutschland oder die protestantischen Jungen Gemeinden in der DDR. Ganz anders steht es um die „politische Jugend“, die in Gestalt formeller oder informeller Gruppen politischer Vereinigungen deren Politik aktiv durchzusetzen versucht. Hierbei spielen die Partei-Jugendorganisationen eine zunehmend tragende Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die seit 1904 währende Geschichte der Jungsozialist*innen in der SPD (Jusos) ist eine Geschichte der Abgrenzung einerseits und der Versuche, die SPD programmatisch weiterzuentwickeln, andererseits. Ein bestimmender Konflikt der Jugendorganisation ist ihr Anspruch auf inhaltliche und organisatorische Autonomie gegenüber dem SPD-Parteivorstand. Zusätzlich kennzeichnen die Parteijugend langwierige interne Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Flügeln – etwa Austromarxisten gegen Nationalisten in den 1920er- oder Marxisten gegen Reformisten in den 1970er-Jahren.
Thilo Scholle und Jan Schwarz interessiert, wie sich der jeweilige ökonomische und politische Wandel auf die ideologische und organisatorische Entwicklung der Jusos über das Kaiserreich, die Weimarer Republik, den NS-Staat und die Bundesrepublik ausgewirkt hat. Sie erläutern wichtige Debatten, wichtige Personen und wichtige Ergebnisse. Auch das Verhältnis zu verwandten Jugendverbänden wie der Sozialistischen Arbeiter- Jugend (SAJ), den Falken oder dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) berücksichtigen die Autoren.
In der hier vorliegenden 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage schreiben die Autoren die Geschichte der Jusos bis heute fort.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die seit 1904 währende Geschichte der Jungsozialist*innen in der SPD (Jusos) ist eine Geschichte der Abgrenzung einerseits und der Versuche, die SPD programmatisch weiterzuentwickeln, andererseits. Ein bestimmender Konflikt der Jugendorganisation ist ihr Anspruch auf inhaltliche und organisatorische Autonomie gegenüber dem SPD-Parteivorstand. Zusätzlich kennzeichnen die Parteijugend langwierige interne Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Flügeln – etwa Austromarxisten gegen Nationalisten in den 1920er- oder Marxisten gegen Reformisten in den 1970er-Jahren.
Thilo Scholle und Jan Schwarz interessiert, wie sich der jeweilige ökonomische und politische Wandel auf die ideologische und organisatorische Entwicklung der Jusos über das Kaiserreich, die Weimarer Republik, den NS-Staat und die Bundesrepublik ausgewirkt hat. Sie erläutern wichtige Debatten, wichtige Personen und wichtige Ergebnisse. Auch das Verhältnis zu verwandten Jugendverbänden wie der Sozialistischen Arbeiter- Jugend (SAJ), den Falken oder dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) berücksichtigen die Autoren.
In der hier vorliegenden 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage schreiben die Autoren die Geschichte der Jusos bis heute fort.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die deutschen Partei-Jugendverbände entwickelten sich in den Jahrzehnten nach 1945 vom Stadium des "Rekrutendepots" zur Politischen Jugend, einige sogar zur politischen Alternative. Als Nachwuchsorganisationen ihrer Parteien oblag es ihnen, für diese zu werben, Sympathisanten und die eigenen Mitglieder politisch zu schulen und in die praktische Politik einzuführen. Schon in den fünfziger Jahren begann bei Junger Union und Jungdemokraten die Politisierung, welche die Verbände zur Karrierebasis für Parteiämter und Mandate sowie zum Forum der Richtungsdiskussion wandelte. Jungsozialisten und Jungdemokraten führte dieser Prozess seit 1969/7O zu einer Radikalisierung, die sie zu ihren Parteien in grundsätzliche Opposition treten ließ, sie selbst aber langsam marginalisierte. In diesem Buch wird die Geschichte der Parteijugend der Bundestagsparteien von 1945 - 1980 umfangreich und detailliert analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Grundgesetz ist siebzig Jahre in Kraft, die Weimarer Reichsverfassung 100 Jahre alt. Grund- und Freiheitsrechte zu verteidigen und auszubauen, prägt 100 Jahre radikaldemokratischer, linksliberaler Politik. Grundrechte mit Leben zu erfüllen ist angesichts von Neofaschismus und Antisemitismus, die als "Populismus" verharmlost werden, wichtiger denn je. Persönliche Beiträge von 63 Autor*innen und zeitgeschichtliche Dokumente zeigen, dass Politik und Solidarität auch in Zeiten des Internet und der (a)sozialen Netzwerke mehr sind, als Petitionen im Netz, populistische Argumentation, Interessenpolitik oder Taktieren von Wahl zu Wahl. Warum Reform oder Überwindung des Kapitalismus gedacht werden dürfen und verfassungskonform sind, zeigen Beispiele wie die Bodenreform. Dass Provokation und (Gegen-)Repression zur (Jugend-)Politik gehören, spielt ebenso eine Rolle, wie Fragen der Korrumpierbarkeit durch Anpassung, die auf alle Politiker*innen aller Parteien wirkt und wie dem zu begegnen ist.
Mit Beiträgen von
Roland Appel, Michael Kleff (Hg.) sowie Gerhart R. Baum, Burkhard Hirsch, Benjamin Hoff, Wolfgang Kubicki, Cony Lohmeier, Ingrid Matthäus-Maier, Julie Meyer, Inge Meysel, Claudia Roth, Helen Schwenken, Helga Schuchardt, Christoph Strässer und Günter Verheugen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Jugendorganisationen der politischen Parteien von Junge Union bis Linksjugend [‘solid] profitieren von finanziellen Mitteln des Bundes. Mehrere Millionen Euro fließen jedes Jahr in die Kassen des Parteinachwuchses, ohne dass dies einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wäre.
So wünschenswert die Förderung einer kritischen Jugend ist, ihre rechtliche Ausgestaltung ist unzureichend. Die Dissertation untersucht die rechtlichen Grundlagen und Probleme bei der Vergabe der staatlichen Mittel – und mahnt zu mehr Transparenz bei den Jungpolitikern.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Das Grundgesetz ist siebzig Jahre in Kraft, die Weimarer Reichsverfassung 100 Jahre alt. Grund- und Freiheitsrechte zu verteidigen und auszubauen, prägt 100 Jahre radikaldemokratischer, linksliberaler Politik. Grundrechte mit Leben zu erfüllen ist angesichts von Neofaschismus und Antisemitismus, die als "Populismus" verharmlost werden, wichtiger denn je. Persönliche Beiträge von 63 Autor*innen und zeitgeschichtliche Dokumente zeigen, dass Politik und Solidarität auch in Zeiten des Internet und der (a)sozialen Netzwerke mehr sind, als Petitionen im Netz, populistische Argumentation, Interessenpolitik oder Taktieren von Wahl zu Wahl. Warum Reform oder Überwindung des Kapitalismus gedacht werden dürfen und verfassungskonform sind, zeigen Beispiele wie die Bodenreform. Dass Provokation und (Gegen-)Repression zur (Jugend-)Politik gehören, spielt ebenso eine Rolle, wie Fragen der Korrumpierbarkeit durch Anpassung, die auf alle Politiker*innen aller Parteien wirkt und wie dem zu begegnen ist.
Mit Beiträgen von
Roland Appel, Michael Kleff (Hg.) sowie Gerhart R. Baum, Burkhard Hirsch, Benjamin Hoff, Wolfgang Kubicki, Cony Lohmeier, Ingrid Matthäus-Maier, Julie Meyer, Inge Meysel, Claudia Roth, Helen Schwenken, Helga Schuchardt, Christoph Strässer und Günter Verheugen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Autor legt die erste Gesamtdarstellung aller deutschen politischen Jugendorganisationen und -bünde im 20. Jahrhundert vor. Die „politische Jugend“ reicht von parteiabhängigen Vereinigungen eines soziokulturellen Milieus wie etwa den Falken der SPD bis zu parteiabhängigen Staatsjugend-Verbänden wie der Hitlerjugend (HJ) oder der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Sie umfasst ebenso studentische Korporationen, die von einem rechtsnationalistischen Milieu geprägt waren oder eine Bewegung, die wie die 68er keine Organisation bildeten, aber von Organisationen getragen wurden, um politische Ziele durchzusetzen. „Jugend und Politik“ betrifft sogar (meist) informelle Jugendgruppen, die mit Politik eigentlich nichts im Sinn haben, die aber wegen ihres abweichenden Verhaltens das Misstrauen diktatorischer Regime provozierten, die in ihnen Opposition witterten. Das betraf z. B. die proletarischen Edelweißpiraten im NS-Deutschland oder die protestantischen Jungen Gemeinden in der DDR. Ganz anders steht es um die „politische Jugend“, die in Gestalt formeller oder informeller Gruppen politischer Vereinigungen deren Politik aktiv durchzusetzen versucht. Hierbei spielen die Partei-Jugendorganisationen eine zunehmend tragende Rolle.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die deutschen Partei-Jugendverbände entwickelten sich in den Jahrzehnten nach 1945 vom Stadium des "Rekrutendepots" zur Politischen Jugend, einige sogar zur politischen Alternative. Als Nachwuchsorganisationen ihrer Parteien oblag es ihnen, für diese zu werben, Sympathisanten und die eigenen Mitglieder politisch zu schulen und in die praktische Politik einzuführen. Schon in den fünfziger Jahren begann bei Junger Union und Jungdemokraten die Politisierung, welche die Verbände zur Karrierebasis für Parteiämter und Mandate sowie zum Forum der Richtungsdiskussion wandelte. Jungsozialisten und Jungdemokraten führte dieser Prozess seit 1969/7O zu einer Radikalisierung, die sie zu ihren Parteien in grundsätzliche Opposition treten ließ, sie selbst aber langsam marginalisierte. In diesem Buch wird die Geschichte der Parteijugend der Bundestagsparteien von 1945 - 1980 umfangreich und detailliert analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Autor legt die erste Gesamtdarstellung aller deutschen politischen Jugendorganisationen und -bünde im 20. Jahrhundert vor. Die „politische Jugend“ reicht von parteiabhängigen Vereinigungen eines soziokulturellen Milieus wie etwa den Falken der SPD bis zu parteiabhängigen Staatsjugend-Verbänden wie der Hitlerjugend (HJ) oder der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Sie umfasst ebenso studentische Korporationen, die von einem rechtsnationalistischen Milieu geprägt waren oder eine Bewegung, die wie die 68er keine Organisation bildeten, aber von Organisationen getragen wurden, um politische Ziele durchzusetzen. „Jugend und Politik“ betrifft sogar (meist) informelle Jugendgruppen, die mit Politik eigentlich nichts im Sinn haben, die aber wegen ihres abweichenden Verhaltens das Misstrauen diktatorischer Regime provozierten, die in ihnen Opposition witterten. Das betraf z. B. die proletarischen Edelweißpiraten im NS-Deutschland oder die protestantischen Jungen Gemeinden in der DDR. Ganz anders steht es um die „politische Jugend“, die in Gestalt formeller oder informeller Gruppen politischer Vereinigungen deren Politik aktiv durchzusetzen versucht. Hierbei spielen die Partei-Jugendorganisationen eine zunehmend tragende Rolle.
Aktualisiert: 2022-01-20
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