Was ansteht: Weichenstellungen in die Zukunft

Was ansteht: Weichenstellungen in die Zukunft
Die Bundestagswahl, mit Corona und ohne Angela Merkel, bietet Chancen auf einen Wandel. Wie sollte der aussehen, welche Diskurse und Entscheidungen links der Mitte würden unser Land nach vorn bringen, was sollten in der SPD und über sie hinaus Reformthemen sein, ist gar eine neue Regierungskonstellation ohne die Union möglich? Die perspektiven ds 1/21 beschäftigen sich mit Fragen wie diesen. Auch wenn vieles offener geworden ist, es sollte nicht beliebig werden. Was ist heute eigentlich linke Politik? Es geht um notwendige Weichenstellungen in die Zukunft – auch über die Bundestagswahl hinaus. Mit Texten zu einer Wirtschaftspolitik, die neue Herausforderungen des Kapitalismus angeht, zur Digitalpolitik, zur Geschichtspolitik, zur Identitätspolitik, zur Wissenschaftspolitik, zur Politik gegen die neue Rechte, zum europäischen Blick. Wie immer ergänzt durch Beiträge der jungen perspektiven und durch besondere Debattenbeiträge mit Orientierungsangeboten: diesmal u.a. über linken Antisemitismus und auch wieder zum Demokratischen Sozialismus. Beiträge von Hermann Adam , Leon Billerbeck, Leni Breymeier, Hakan Demir, Christian Demuth,, Alexander Deycke, Jan Dieren, Edgar Einemann, Rüdiger Fikentscher, Gregor Fitzi, Sophie Frühwald, Yannick Haan, Horst Heimann, Siegfried Heimann, Pia Heine, Mara Hädrich, Klaus Hurrelmann, Jöran Klatt, Seija Knorr-Köning, Elisabeth Krämer, Hendrik Küpper, Detlef Lehnert, Konrad Lindner, Laura Clarissa Loew, Vincent Ludley, Kira Ludwig, Ralf Ludwig, Kristina Meyer, Matthias Micus, Rasha Nasr, Gero Neugebauer, Armin Pfahl-Traughber, Sibylle Reinhardt, Jessica Rosenthal, Bernd Rother, Ye-One Rhie, Klaus-Jürgen Scherer, Charlotte Sonneborn, Peter Steinbach, Frank Vogelsang, Hagen Weiler, Gert Weisskirchen und Vincent David Wolff
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vordenker der „ethischen Revolution“

Vordenker der „ethischen Revolution“ von Harder,  Ernesto
Wer war Willi Eichler? Der "Cheftheoretiker" der deutschen Nachkriegssozialdemokratie stand als geistiger Vater hinter dem Godesberger Programm von 1959, mit dem aus der marxistischen "Klassenpartei" SPD die "Volkspartei" SPD wurde. Bis 1945 leitete Eichler eine sozialistische Splittergruppe, den Internationalen Sozialistischen Kampfbund (ISK), und war dafür 1925 aus der SPD ausgeschlossen worden. Bei Kriegsende kehrte der Außenseiter in die Partei zurück und stieg während der 1950er- und 1960er-Jahre in eine der wichtigsten politischen Positionen der deutschen Sozialdemokratie auf. Wie war das möglich und wie lassen sich die Widersprüche zwischen dem Godesberger Programm und Eichlers früheren Positionen im ISK auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Was ansteht: Weichenstellungen in die Zukunft

Was ansteht: Weichenstellungen in die Zukunft
Die Bundestagswahl, mit Corona und ohne Angela Merkel, bietet Chancen auf einen Wandel. Wie sollte der aussehen, welche Diskurse und Entscheidungen links der Mitte würden unser Land nach vorn bringen, was sollten in der SPD und über sie hinaus Reformthemen sein, ist gar eine neue Regierungskonstellation ohne die Union möglich? Die perspektiven ds 1/21 beschäftigen sich mit Fragen wie diesen. Auch wenn vieles offener geworden ist, es sollte nicht beliebig werden. Was ist heute eigentlich linke Politik? Es geht um notwendige Weichenstellungen in die Zukunft – auch über die Bundestagswahl hinaus. Mit Texten zu einer Wirtschaftspolitik, die neue Herausforderungen des Kapitalismus angeht, zur Digitalpolitik, zur Geschichtspolitik, zur Identitätspolitik, zur Wissenschaftspolitik, zur Politik gegen die neue Rechte, zum europäischen Blick. Wie immer ergänzt durch Beiträge der jungen perspektiven und durch besondere Debattenbeiträge mit Orientierungsangeboten: diesmal u.a. über linken Antisemitismus und auch wieder zum Demokratischen Sozialismus. Beiträge von Hermann Adam , Leon Billerbeck, Leni Breymeier, Hakan Demir, Christian Demuth,, Alexander Deycke, Jan Dieren, Edgar Einemann, Rüdiger Fikentscher, Gregor Fitzi, Sophie Frühwald, Yannick Haan, Horst Heimann, Siegfried Heimann, Pia Heine, Mara Hädrich, Klaus Hurrelmann, Jöran Klatt, Seija Knorr-Köning, Elisabeth Krämer, Hendrik Küpper, Detlef Lehnert, Konrad Lindner, Laura Clarissa Loew, Vincent Ludley, Kira Ludwig, Ralf Ludwig, Kristina Meyer, Matthias Micus, Rasha Nasr, Gero Neugebauer, Armin Pfahl-Traughber, Sibylle Reinhardt, Jessica Rosenthal, Bernd Rother, Ye-One Rhie, Klaus-Jürgen Scherer, Charlotte Sonneborn, Peter Steinbach, Frank Vogelsang, Hagen Weiler, Gert Weisskirchen und Vincent David Wolff
Aktualisiert: 2023-02-14
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Was ansteht: Weichenstellung in die Zukunft

Was ansteht: Weichenstellung in die Zukunft
Die Bundestagswahl, mit Corona und ohne Angela Merkel, bietet Chancen auf einen Wandel. Wie sollte der aussehen, welche Diskurse und Entscheidungen links der Mitte würden unser Land nach vorn bringen, was sollten in der SPD und über sie hinaus Reformthemen sein, ist gar eine neue Regierungskonstellation ohne die Union möglich? Die perspektiven ds 1/21 beschäftigen sich mit Fragen wie diesen. Auch wenn vieles offener geworden ist, es sollte nicht beliebig werden. Was ist heute eigentlich linke Politik? Es geht um notwendige Weichenstellungen in die Zukunft – auch über die Bundestagswahl hinaus. Mit Texten zu einer Wirtschaftspolitik, die neue Herausforderungen des Kapitalismus angeht, zur Digitalpolitik, zur Geschichtspolitik, zur Identitätspolitik, zur Wissenschaftspolitik, zur Politik gegen die neue Rechte, zum europäischen Blick. Wie immer ergänzt durch Beiträge der jungen perspektiven und durch besondere Debattenbeiträge mit Orientierungsangeboten: diesmal u.a. über linken Antisemitismus und auch wieder zum Demokratischen Sozialismus.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Parteien unter Wettbewerbsdruck

Parteien unter Wettbewerbsdruck von Bukow,  Sebastian, Jun,  Uwe
Dynamik in den Parteienwettbewerb gebracht. Die Regierungs- und Koalitionsbildung entlang traditionell erprobter Koalitionsmuster wird schwieriger. Stehen die Parteiensysteme in Europa, steht die europäische Parteiendemokratie insgesamt vor einem Umbruch? Wie reagieren die etablierten Parteien? Welche Folgen haben die jüngsten Veränderungen des Parteienwettbewerbs für die Parteien, ihre Programme und Positionen sowie die Regierungstätigkeit? Sind neue Strukturmuster des Parteienwettbewerbs zu erkennen?
Aktualisiert: 2023-04-11
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Macht und Demokratie in der CDU

Macht und Demokratie in der CDU von Reichart-Dreyer,  Ingrid
Der Zusammenhang zwischen Macht und Demokratie wird am Beispiel der Diskussion zu einem neuen Grundsatzprogramm der CDU untersucht. Es wird gezeigt, wer den Prozess der Meinungsbildung organisierte, wie er ablief und welche Konsequenzen dies für die programmatischen Aussagen und für die Aufgabenerfüllung einer politischen Partei hatte. Dazu wird herausgearbeitet, wie das Parteiverständnis der Agenten die Verfahrenswahl bestimmte und wie über die Organisation der Meinungsbildung die Inhalte determiniert wurden. Abschließend wird darauf eingegangen, wie Parteien ihre Aufgaben, die gesellschaftlichen Probleme rechtzeitig zu erkennen und die notwendigen Entscheidungen durch konsensgetragene Lösungsvorschläge vorzubereiten, lösen können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Deutschen Parteiprogramme

Die Deutschen Parteiprogramme von Salomon,  Dr. Felix
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Politische Parteien in England

Politische Parteien in England von McKenzie,  Robert Trelford
Das Arbeitsfeld dieses Buches ist im Untertitel abgesteckt: es unternimmt die ein gehende Darstellung der Machtverteilung in den beiden großen Parteien Englands. Dieses Buch befaßt sich nicht mit Weltanschauungen und Parteiprogrammen; es geht auch nicht auf kleine Parteien ein. Die Liberale Partei wurde in den Anhang verwie sen, was angesichts ihrer langen, rühmlichen Geschichte ungerecht scheinen könnte. Aber es läßt sich nun einmal nicht leugnen, daß die Liberale Partei bei den Wahlen von 1955 nicht mehr als zwei Prozent der abgegebenen Stimmen und nur ein Prozent der Unterhaussitze erhalten hat. Das Parteileben wird in England vor allem dadurch be stimmt, daß die Partei entweder an der Regierung ist oder gute Aussicht hat, sie eines Tages zu übernehmen. Akzeptiert eine Partei die Spielregeln der Parlaments- und Ka binettsregierung, dann ist die Aussicht auf die Ausübung der Regierungsgewalt weit ausschlaggebender für die Machtverteilung innerhalb der Partei als irgendwelche Be stimmungen des Parteistatuts. Hat aber eine Partei keine Aussic. ~t, an die Regierung zu gelangen, mit anderen Worten: kann der Parteiführer niemals Premierminister werden und sein engerer Kreis nie ein Kabinett bilden, dann ist die innere Struktur der Partei nur von geringem Intersese. Aus diesem Grunde beschäftigt sich dieses Buch fast ausschließlich mit den bei den großen Parteien, in deren Händen seit Jahrzehnten die Verantwortung für die Regierungsgeschäfte lag und wahrscheinlich noch jahrzehnte lang liegen wird. Obwohl ich vor allem die heutige Tätigkeit der Konservativen Partei und der Labourpartei darstellen will, habe ich ausführlich auf ihre Geschichte zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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„Alte“ und „Neue“ Soziale Marktwirtschaft in der BRD

„Alte“ und „Neue“ Soziale Marktwirtschaft in der BRD von Falting,  Jonas
Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurde maßgeblich von der Sozialen Marktwirtschaft geprägt. Allgemein wird angenommen, dass es auf ihrer Grundlage gelungen sei, das kriegszerstörte Land nach 1945 schnell wieder aufzubauen und dass sie der Grund für das Wirtschaftswunder der 1950er Jahre gewesen wäre. Die 'alte' Soziale Marktwirtschaft lässt sich als Antwort auf das Zusammenbrechen der kapitalistischen Ordnung Ende der 1920er und auf die Legitimationskrise der 1940er Jahre verstehen, wodurch die privatwirtschaftliche Ordnung vorerst gerettet wurde. Aufgrund der wesentlich günstigeren Ausgangsbedingungen ist die 'neue' Soziale Marktwirtschaft in der Lage, deutlich liberalere Töne anzuschlagen und die Dominanz des Marktes weiter voranzutreiben. Somit stellt sie einen kapitalistischen "back lash" dar, der jedoch auf der gleichen Zielsetzung aufbaut wie das alte Konzept. Jonas Falting untersucht Kontinuitäten und Brüche im Wirtschaftssystem der BRD. Er beleuchtet die polit-ökonomischen Ausgangsbedingungen und arbeitet die Verankerung der jeweiligen sozialen Marktwirtschaft in den programmatischen Texten der Parteien heraus.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gegliederter Universalismus

Gegliederter Universalismus von Bublitz,  Matthias
Wie kann Philosophie zur Gestaltung von Politik beitragen? Nach Ansicht des Autors ist dies nur möglich, wenn sie sich für das Partikulare und Tendenzöse öffnet. Ihr Weg in die politische Wirklichkeit kann nur über die Parteien erfolgen. Zugleich sollte sie sich aber um eine – noch näher zu bestimmende – Form von Universalität bemühen, die die verschiedenen Tendenzen auf einer höheren Ebene kompatibel macht. Der Ansatz eines «gegliederten Universalismus», den der Autor entwirft, versucht, sich beiden Zielen gleichermaßen anzunähern. In einem weiteren Schritt werden philosophische Definitionen für sechs politische Richtungen vorgeschlagen (Liberalismus, Sozialdemokratie, Sozialismus, Wertkonservatismus, Strukturkonservatismus, alternative Ansätze). Diese Definitionen folgen einem übergreifenden Grundschema und verweisen zudem aufeinander, sodass die Ebene des bloß Einseitigen partiell transzendiert wird. Im folgenden Analyse-Teil werden Texte der philosophischen Tradition, aber auch aktuelle Parteiprogramme anhand der entwickelten Tendenzdefinition auf ihren normativen Gehalt hin untersucht. Die Ergebnisse zeigen die Aktualität und Reichweite der klassischen Anschauungen, mit denen sich auch heute noch ein großer Teil des programmatischen Gedankenguts der Parteien erfassen lässt. Sie zeigen aber auch, wie sehr die einzelnen Tendenzen der Relativierung durch andere bedürfen und wie plural philosophische Texte und Parteiprogramme oft sind.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Metaphern im Zuwanderungsdiskurs

Metaphern im Zuwanderungsdiskurs von Wichmann,  Martin
Die linguistische Studie untersucht die Metaphorik im Zuwanderungsdiskurs auf einer breiten Datengrundlage bestehend aus Parteiprogrammen, Plenardebatten und politischen Talkshows. Der Untersuchungszeitraum umfasst auch die kontroverse «Sarrazin-Debatte». Der Fokus liegt auf dem Aspekt der Arbeitsmigration. Metaphern wie Parallelgesellschaft, Willkommenskultur oder Zuwanderungssteuerung spielen eine zentrale Rolle im politischen Diskurs und prägen diesen auch. Innovativ sind der Einbezug der Verwendungskontexte und die Analyse mündlicher Sprachdaten. Die Untersuchung liefert die zentralen Konzepte und Metaphern in Bezug auf Zuwanderung. Dabei zeigt sich, dass die Metaphorik im Zuwanderungsdiskurs einem zeitlichen Wandel unterliegt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Parteien unter Wettbewerbsdruck

Parteien unter Wettbewerbsdruck von Bukow,  Sebastian, Jun,  Uwe
Dynamik in den Parteienwettbewerb gebracht. Die Regierungs- und Koalitionsbildung entlang traditionell erprobter Koalitionsmuster wird schwieriger. Stehen die Parteiensysteme in Europa, steht die europäische Parteiendemokratie insgesamt vor einem Umbruch? Wie reagieren die etablierten Parteien? Welche Folgen haben die jüngsten Veränderungen des Parteienwettbewerbs für die Parteien, ihre Programme und Positionen sowie die Regierungstätigkeit? Sind neue Strukturmuster des Parteienwettbewerbs zu erkennen?
Aktualisiert: 2023-04-11
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Kampf um Konsens

Kampf um Konsens von Tschirschwitz,  Lars
Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen – so wird der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt gerne zitiert. Wie politische Pragmatiker und Intellektuelle in CDU und SPD um die großen politischen Streitfragen seit den 1970ern rangen und wer oder was ein Parteiintellektueller ist, erzählt dieses Buch. Der "Kampf um Konsens" ist eine Vorgeschichte der politischen Gegenwart. Das Buch lenkt den Blick auf die großen Streitfragen, die das Land in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bewegten. Genauer: auf vier Politiker (Kurt Biedenkopf, Heiner Geißler, Erhard Eppler und Peter Glotz), die als Intellektuelle dabei kräftig mitmischten. Es analysiert jene Debatten, um der Figur des Parteiintellektuellen Kontur zu geben und zugleich den programmatischen und kulturellen Wandel der beiden deutschen Volksparteien seit dem Ende des Nachkriegsbooms zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Werte im Widerstreit

Werte im Widerstreit von Ahr,  Martina
Nach 1989 schien der Kapitalismus historisch endgültig durchgesetzt. Zwei Jahrzehnte später steckt er in einer tiefen Legitimitätskrise. Fragen der Wirtschaftspolitik beschäftigen breite gesellschaftliche Kreise und der Ruf nach einer Wirtschaftsmoral wird – je nach Standpunkt – unterschiedlich vehement und ausgeprägt vertreten. Wie eine „moralische“ Wirtschaft aussieht, darüber gehen die Meinungen freilich seit jeher auseinander. Die diversen Entwürfe entstanden jeweils unter spezifischen historischen und sozialen Bedingungen. In drei signifikanten Fallstudien zeigt Martina Ahr, wie dieser Diskurs durch historische und kulturelle Gegebenheiten einerseits beeinflusst wird und andererseits selbst politische und institutionelle Verschiebungen auslöst. Sie beleuchtet die Diskussion zwischen der katholischen Kirche mit ihren Sozialenzykliken und dem lenkenden Staat im 19. Jahrhundert. Sie beschreibt den Konflikt von Kapital und Arbeit vor dem Hintergrund von Industrialisierung und entstehender Arbeiterdebatte. Und sie widmet sich dem ökologisch-sozialen Wertewandel der 1970er- und 80er-Jahre, wie er sich in der erstarkenden Partei der „Grünen“ manifestierte.
Aktualisiert: 2021-12-14
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