Dynamik in den Parteienwettbewerb gebracht. Die Regierungs- und Koalitionsbildung entlang traditionell erprobter Koalitionsmuster wird schwieriger. Stehen die Parteiensysteme in Europa, steht die europäische Parteiendemokratie insgesamt vor einem Umbruch? Wie reagieren die etablierten Parteien? Welche Folgen haben die jüngsten Veränderungen des Parteienwettbewerbs für die Parteien, ihre Programme und Positionen sowie die Regierungstätigkeit? Sind neue Strukturmuster des Parteienwettbewerbs zu erkennen?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dynamik in den Parteienwettbewerb gebracht. Die Regierungs- und Koalitionsbildung entlang traditionell erprobter Koalitionsmuster wird schwieriger. Stehen die Parteiensysteme in Europa, steht die europäische Parteiendemokratie insgesamt vor einem Umbruch? Wie reagieren die etablierten Parteien? Welche Folgen haben die jüngsten Veränderungen des Parteienwettbewerbs für die Parteien, ihre Programme und Positionen sowie die Regierungstätigkeit? Sind neue Strukturmuster des Parteienwettbewerbs zu erkennen?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren setzen sich in Inhaltsanalysen mit dem spannungsreichen Verhältnis von Politik und Medien auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren setzen sich in Inhaltsanalysen mit dem spannungsreichen Verhältnis von Politik und Medien auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Arbeitsfeld dieses Buches ist im Untertitel abgesteckt: es unternimmt die ein gehende Darstellung der Machtverteilung in den beiden großen Parteien Englands. Dieses Buch befaßt sich nicht mit Weltanschauungen und Parteiprogrammen; es geht auch nicht auf kleine Parteien ein. Die Liberale Partei wurde in den Anhang verwie sen, was angesichts ihrer langen, rühmlichen Geschichte ungerecht scheinen könnte. Aber es läßt sich nun einmal nicht leugnen, daß die Liberale Partei bei den Wahlen von 1955 nicht mehr als zwei Prozent der abgegebenen Stimmen und nur ein Prozent der Unterhaussitze erhalten hat. Das Parteileben wird in England vor allem dadurch be stimmt, daß die Partei entweder an der Regierung ist oder gute Aussicht hat, sie eines Tages zu übernehmen. Akzeptiert eine Partei die Spielregeln der Parlaments- und Ka binettsregierung, dann ist die Aussicht auf die Ausübung der Regierungsgewalt weit ausschlaggebender für die Machtverteilung innerhalb der Partei als irgendwelche Be stimmungen des Parteistatuts. Hat aber eine Partei keine Aussic. ~t, an die Regierung zu gelangen, mit anderen Worten: kann der Parteiführer niemals Premierminister werden und sein engerer Kreis nie ein Kabinett bilden, dann ist die innere Struktur der Partei nur von geringem Intersese. Aus diesem Grunde beschäftigt sich dieses Buch fast ausschließlich mit den bei den großen Parteien, in deren Händen seit Jahrzehnten die Verantwortung für die Regierungsgeschäfte lag und wahrscheinlich noch jahrzehnte lang liegen wird. Obwohl ich vor allem die heutige Tätigkeit der Konservativen Partei und der Labourpartei darstellen will, habe ich ausführlich auf ihre Geschichte zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Arbeitsfeld dieses Buches ist im Untertitel abgesteckt: es unternimmt die ein gehende Darstellung der Machtverteilung in den beiden großen Parteien Englands. Dieses Buch befaßt sich nicht mit Weltanschauungen und Parteiprogrammen; es geht auch nicht auf kleine Parteien ein. Die Liberale Partei wurde in den Anhang verwie sen, was angesichts ihrer langen, rühmlichen Geschichte ungerecht scheinen könnte. Aber es läßt sich nun einmal nicht leugnen, daß die Liberale Partei bei den Wahlen von 1955 nicht mehr als zwei Prozent der abgegebenen Stimmen und nur ein Prozent der Unterhaussitze erhalten hat. Das Parteileben wird in England vor allem dadurch be stimmt, daß die Partei entweder an der Regierung ist oder gute Aussicht hat, sie eines Tages zu übernehmen. Akzeptiert eine Partei die Spielregeln der Parlaments- und Ka binettsregierung, dann ist die Aussicht auf die Ausübung der Regierungsgewalt weit ausschlaggebender für die Machtverteilung innerhalb der Partei als irgendwelche Be stimmungen des Parteistatuts. Hat aber eine Partei keine Aussic. ~t, an die Regierung zu gelangen, mit anderen Worten: kann der Parteiführer niemals Premierminister werden und sein engerer Kreis nie ein Kabinett bilden, dann ist die innere Struktur der Partei nur von geringem Intersese. Aus diesem Grunde beschäftigt sich dieses Buch fast ausschließlich mit den bei den großen Parteien, in deren Händen seit Jahrzehnten die Verantwortung für die Regierungsgeschäfte lag und wahrscheinlich noch jahrzehnte lang liegen wird. Obwohl ich vor allem die heutige Tätigkeit der Konservativen Partei und der Labourpartei darstellen will, habe ich ausführlich auf ihre Geschichte zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Arbeitsfeld dieses Buches ist im Untertitel abgesteckt: es unternimmt die ein gehende Darstellung der Machtverteilung in den beiden großen Parteien Englands. Dieses Buch befaßt sich nicht mit Weltanschauungen und Parteiprogrammen; es geht auch nicht auf kleine Parteien ein. Die Liberale Partei wurde in den Anhang verwie sen, was angesichts ihrer langen, rühmlichen Geschichte ungerecht scheinen könnte. Aber es läßt sich nun einmal nicht leugnen, daß die Liberale Partei bei den Wahlen von 1955 nicht mehr als zwei Prozent der abgegebenen Stimmen und nur ein Prozent der Unterhaussitze erhalten hat. Das Parteileben wird in England vor allem dadurch be stimmt, daß die Partei entweder an der Regierung ist oder gute Aussicht hat, sie eines Tages zu übernehmen. Akzeptiert eine Partei die Spielregeln der Parlaments- und Ka binettsregierung, dann ist die Aussicht auf die Ausübung der Regierungsgewalt weit ausschlaggebender für die Machtverteilung innerhalb der Partei als irgendwelche Be stimmungen des Parteistatuts. Hat aber eine Partei keine Aussic. ~t, an die Regierung zu gelangen, mit anderen Worten: kann der Parteiführer niemals Premierminister werden und sein engerer Kreis nie ein Kabinett bilden, dann ist die innere Struktur der Partei nur von geringem Intersese. Aus diesem Grunde beschäftigt sich dieses Buch fast ausschließlich mit den bei den großen Parteien, in deren Händen seit Jahrzehnten die Verantwortung für die Regierungsgeschäfte lag und wahrscheinlich noch jahrzehnte lang liegen wird. Obwohl ich vor allem die heutige Tätigkeit der Konservativen Partei und der Labourpartei darstellen will, habe ich ausführlich auf ihre Geschichte zurückgegriffen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band werden die wichtigsten Aspekte der Bundestagswahl 2002 analysiert: der Wahlkampf, die Fernsehduelle, die Wahlkampfanzeigen, die Parteiprogramme, die Wahlbeteiligung, die Briefwahl und die Wahlentscheidung der Bürger.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Band werden die wichtigsten Aspekte der Bundestagswahl 2002 analysiert: der Wahlkampf, die Fernsehduelle, die Wahlkampfanzeigen, die Parteiprogramme, die Wahlbeteiligung, die Briefwahl und die Wahlentscheidung der Bürger.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Zusammenhang zwischen Macht und Demokratie wird am Beispiel der Diskussion zu einem neuen Grundsatzprogramm der CDU untersucht. Es wird gezeigt, wer den Prozess der Meinungsbildung organisierte, wie er ablief und welche Konsequenzen dies für die programmatischen Aussagen und für die Aufgabenerfüllung einer politischen Partei hatte. Dazu wird herausgearbeitet, wie das Parteiverständnis der Agenten die Verfahrenswahl bestimmte und wie über die Organisation der Meinungsbildung die Inhalte determiniert wurden. Abschließend wird darauf eingegangen, wie Parteien ihre Aufgaben, die gesellschaftlichen Probleme rechtzeitig zu erkennen und die notwendigen Entscheidungen durch konsensgetragene Lösungsvorschläge vorzubereiten, lösen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Zusammenhang zwischen Macht und Demokratie wird am Beispiel der Diskussion zu einem neuen Grundsatzprogramm der CDU untersucht. Es wird gezeigt, wer den Prozess der Meinungsbildung organisierte, wie er ablief und welche Konsequenzen dies für die programmatischen Aussagen und für die Aufgabenerfüllung einer politischen Partei hatte. Dazu wird herausgearbeitet, wie das Parteiverständnis der Agenten die Verfahrenswahl bestimmte und wie über die Organisation der Meinungsbildung die Inhalte determiniert wurden. Abschließend wird darauf eingegangen, wie Parteien ihre Aufgaben, die gesellschaftlichen Probleme rechtzeitig zu erkennen und die notwendigen Entscheidungen durch konsensgetragene Lösungsvorschläge vorzubereiten, lösen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Zusammenhang zwischen Macht und Demokratie wird am Beispiel der Diskussion zu einem neuen Grundsatzprogramm der CDU untersucht. Es wird gezeigt, wer den Prozess der Meinungsbildung organisierte, wie er ablief und welche Konsequenzen dies für die programmatischen Aussagen und für die Aufgabenerfüllung einer politischen Partei hatte. Dazu wird herausgearbeitet, wie das Parteiverständnis der Agenten die Verfahrenswahl bestimmte und wie über die Organisation der Meinungsbildung die Inhalte determiniert wurden. Abschließend wird darauf eingegangen, wie Parteien ihre Aufgaben, die gesellschaftlichen Probleme rechtzeitig zu erkennen und die notwendigen Entscheidungen durch konsensgetragene Lösungsvorschläge vorzubereiten, lösen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bundestagswahl, mit Corona und ohne Angela Merkel, bietet Chancen auf einen Wandel. Wie sollte der aussehen, welche Diskurse und Entscheidungen links der Mitte würden unser Land nach vorn bringen, was sollten in der SPD und über sie hinaus Reformthemen sein, ist gar eine neue Regierungskonstellation ohne die Union möglich? Die perspektiven ds 1/21 beschäftigen sich mit Fragen wie diesen. Auch wenn vieles offener geworden ist, es sollte nicht beliebig werden.
Was ist heute eigentlich linke Politik? Es geht um notwendige Weichenstellungen in die Zukunft – auch über die Bundestagswahl hinaus. Mit Texten zu einer Wirtschaftspolitik, die neue Herausforderungen des Kapitalismus angeht, zur Digitalpolitik, zur Geschichtspolitik, zur Identitätspolitik, zur Wissenschaftspolitik, zur Politik gegen die neue Rechte, zum europäischen Blick. Wie immer ergänzt durch Beiträge der jungen perspektiven und durch besondere Debattenbeiträge mit Orientierungsangeboten: diesmal u.a. über linken Antisemitismus und auch wieder zum Demokratischen Sozialismus.
Beiträge von Hermann Adam , Leon Billerbeck, Leni Breymeier, Hakan Demir, Christian Demuth,, Alexander Deycke, Jan Dieren, Edgar Einemann, Rüdiger Fikentscher, Gregor Fitzi, Sophie Frühwald, Yannick Haan, Horst Heimann, Siegfried Heimann, Pia Heine, Mara Hädrich, Klaus Hurrelmann, Jöran Klatt, Seija Knorr-Köning, Elisabeth Krämer, Hendrik Küpper, Detlef Lehnert, Konrad Lindner, Laura Clarissa Loew, Vincent Ludley, Kira Ludwig, Ralf Ludwig, Kristina Meyer, Matthias Micus, Rasha Nasr, Gero Neugebauer, Armin Pfahl-Traughber, Sibylle Reinhardt, Jessica Rosenthal, Bernd Rother, Ye-One Rhie, Klaus-Jürgen Scherer, Charlotte Sonneborn, Peter Steinbach, Frank Vogelsang, Hagen Weiler, Gert Weisskirchen und Vincent David Wolff
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer war Willi Eichler? Der "Cheftheoretiker" der deutschen Nachkriegssozialdemokratie stand als geistiger Vater hinter dem Godesberger Programm von 1959, mit dem aus der marxistischen "Klassenpartei" SPD die "Volkspartei" SPD wurde. Bis 1945 leitete Eichler eine sozialistische Splittergruppe, den Internationalen Sozialistischen Kampfbund (ISK), und war dafür 1925 aus der SPD ausgeschlossen worden. Bei Kriegsende kehrte der Außenseiter in die Partei zurück und stieg während der 1950er- und 1960er-Jahre in eine der wichtigsten politischen Positionen der deutschen Sozialdemokratie auf. Wie war das möglich und wie lassen sich die Widersprüche zwischen dem Godesberger Programm und Eichlers früheren Positionen im ISK auflösen?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Bundestagswahl, mit Corona und ohne Angela Merkel, bietet Chancen auf einen Wandel. Wie sollte der aussehen, welche Diskurse und Entscheidungen links der Mitte würden unser Land nach vorn bringen, was sollten in der SPD und über sie hinaus Reformthemen sein, ist gar eine neue Regierungskonstellation ohne die Union möglich? Die perspektiven ds 1/21 beschäftigen sich mit Fragen wie diesen. Auch wenn vieles offener geworden ist, es sollte nicht beliebig werden.
Was ist heute eigentlich linke Politik? Es geht um notwendige Weichenstellungen in die Zukunft – auch über die Bundestagswahl hinaus. Mit Texten zu einer Wirtschaftspolitik, die neue Herausforderungen des Kapitalismus angeht, zur Digitalpolitik, zur Geschichtspolitik, zur Identitätspolitik, zur Wissenschaftspolitik, zur Politik gegen die neue Rechte, zum europäischen Blick. Wie immer ergänzt durch Beiträge der jungen perspektiven und durch besondere Debattenbeiträge mit Orientierungsangeboten: diesmal u.a. über linken Antisemitismus und auch wieder zum Demokratischen Sozialismus.
Beiträge von Hermann Adam , Leon Billerbeck, Leni Breymeier, Hakan Demir, Christian Demuth,, Alexander Deycke, Jan Dieren, Edgar Einemann, Rüdiger Fikentscher, Gregor Fitzi, Sophie Frühwald, Yannick Haan, Horst Heimann, Siegfried Heimann, Pia Heine, Mara Hädrich, Klaus Hurrelmann, Jöran Klatt, Seija Knorr-Köning, Elisabeth Krämer, Hendrik Küpper, Detlef Lehnert, Konrad Lindner, Laura Clarissa Loew, Vincent Ludley, Kira Ludwig, Ralf Ludwig, Kristina Meyer, Matthias Micus, Rasha Nasr, Gero Neugebauer, Armin Pfahl-Traughber, Sibylle Reinhardt, Jessica Rosenthal, Bernd Rother, Ye-One Rhie, Klaus-Jürgen Scherer, Charlotte Sonneborn, Peter Steinbach, Frank Vogelsang, Hagen Weiler, Gert Weisskirchen und Vincent David Wolff
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Bundestagswahl, mit Corona und ohne Angela Merkel, bietet Chancen auf einen Wandel. Wie sollte der aussehen, welche Diskurse und Entscheidungen links der Mitte würden unser Land nach vorn bringen, was sollten in der SPD und über sie hinaus Reformthemen sein, ist gar eine neue Regierungskonstellation ohne die Union möglich? Die perspektiven ds 1/21 beschäftigen sich mit Fragen wie diesen. Auch wenn vieles offener geworden ist, es sollte nicht beliebig werden.
Was ist heute eigentlich linke Politik? Es geht um notwendige Weichenstellungen in die Zukunft – auch über die Bundestagswahl hinaus. Mit Texten zu einer Wirtschaftspolitik, die neue Herausforderungen des Kapitalismus angeht, zur Digitalpolitik, zur Geschichtspolitik, zur Identitätspolitik, zur Wissenschaftspolitik, zur Politik gegen die neue Rechte, zum europäischen Blick. Wie immer ergänzt durch Beiträge der jungen perspektiven und durch besondere Debattenbeiträge mit Orientierungsangeboten: diesmal u.a. über linken Antisemitismus und auch wieder zum Demokratischen Sozialismus.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Dynamik in den Parteienwettbewerb gebracht. Die Regierungs- und Koalitionsbildung entlang traditionell erprobter Koalitionsmuster wird schwieriger. Stehen die Parteiensysteme in Europa, steht die europäische Parteiendemokratie insgesamt vor einem Umbruch? Wie reagieren die etablierten Parteien? Welche Folgen haben die jüngsten Veränderungen des Parteienwettbewerbs für die Parteien, ihre Programme und Positionen sowie die Regierungstätigkeit? Sind neue Strukturmuster des Parteienwettbewerbs zu erkennen?
Aktualisiert: 2023-04-11
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