Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „.“ bzw. „“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „.“ bzw. „“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „.“ bzw. „“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „.“ bzw. „“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „.“ bzw. „“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Diese Arbeit knüpft an die Untersuchungen von Mungan an und beschreibt die Partikelverben mit und sowie die Morphologie und Semantik der von ihnen abgeleiteten Substantiva. Für die Untersuchung wurden die Ableitungsmorpheme und das morphem gewählt. Im ersten Schritt wurden die 1584 Partikelverben semantisch analysiert und die einzelnen Verben wurden ihren Bedeutungen nach verschiedenen Bedeutungsgruppen zugeordnet. Im zweiten Schritt wurde die semantische und morphologische Analyse der von den oben genannten Partikelverben abgeleiteten 750 Substantiva durchgeführt. Die Häufigkeit jeder Bildungsform und der semantischen Klassifikationsgruppen wurde tabellarisch dargestellt. Diese Untersuchung ergänzt die Untersuchungen von Mungan, die sich auf die Präfix- und Partikelverben mit und sowie auf die davon abgeleiteten Substantiva konzentriert, sodass jetzt alle Präfix- und Partikelverben und die entsprechenden Substantiva der deutschen Gegenwartssprache untersucht worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Reihe publiziert Originalarbeiten zur Beschreibung und theoretischen Analyse der Struktur natürlicher Sprachen. Schwerpunkt sind die Prinzipien und Regeln der grammatischen und lexikalischen Kenntnis sowohl unter einzelsprachlichen wie unter sprachvergleichenden Gesichtspunkten. Abgedeckt werden alle systematischen Bereiche der Sprachwissenschaft, insbesondere Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik, unter Einbeziehung von Aspekten des Spracherwerbs, des Sprachwandels, der Sprachverwendung und der phonetischen und neuronalen Realisierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe publiziert Originalarbeiten zur Beschreibung und theoretischen Analyse der Struktur natürlicher Sprachen. Schwerpunkt sind die Prinzipien und Regeln der grammatischen und lexikalischen Kenntnis sowohl unter einzelsprachlichen wie unter sprachvergleichenden Gesichtspunkten. Abgedeckt werden alle systematischen Bereiche der Sprachwissenschaft, insbesondere Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik, unter Einbeziehung von Aspekten des Spracherwerbs, des Sprachwandels, der Sprachverwendung und der phonetischen und neuronalen Realisierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Büchlein ist ein Ergebnis unserer Bemühungen, den Deutschunterricht für Lerner*innen mit Chinesisch als Muttersprache anschaulicher und interessanter zu machen. Es beleuchtet Aspekte der Bedeutungen von Partikelverben, die im Deutschunterricht oft nicht eingehend diskutiert werden. Dabei handelt es sich nicht um eine allumfassende Darstellung. Vielmehr wurden einzelne Aspekte ausgewählt, mit denen Lernende der deutschen Sprache besonders häufig konfrontiert werden.uert.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „.“ bzw. „“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „.“ bzw. „“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reihe publiziert Originalarbeiten zur Beschreibung und theoretischen Analyse der Struktur natürlicher Sprachen. Schwerpunkt sind die Prinzipien und Regeln der grammatischen und lexikalischen Kenntnis sowohl unter einzelsprachlichen wie unter sprachvergleichenden Gesichtspunkten. Abgedeckt werden alle systematischen Bereiche der Sprachwissenschaft, insbesondere Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik, unter Einbeziehung von Aspekten des Spracherwerbs, des Sprachwandels, der Sprachverwendung und der phonetischen und neuronalen Realisierung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Diese Arbeit knüpft an die Untersuchungen von Mungan an und beschreibt die Partikelverben mit und sowie die Morphologie und Semantik der von ihnen abgeleiteten Substantiva. Für die Untersuchung wurden die Ableitungsmorpheme und das morphem gewählt. Im ersten Schritt wurden die 1584 Partikelverben semantisch analysiert und die einzelnen Verben wurden ihren Bedeutungen nach verschiedenen Bedeutungsgruppen zugeordnet. Im zweiten Schritt wurde die semantische und morphologische Analyse der von den oben genannten Partikelverben abgeleiteten 750 Substantiva durchgeführt. Die Häufigkeit jeder Bildungsform und der semantischen Klassifikationsgruppen wurde tabellarisch dargestellt. Diese Untersuchung ergänzt die Untersuchungen von Mungan, die sich auf die Präfix- und Partikelverben mit und sowie auf die davon abgeleiteten Substantiva konzentriert, sodass jetzt alle Präfix- und Partikelverben und die entsprechenden Substantiva der deutschen Gegenwartssprache untersucht worden sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Diese Arbeit ist der verbalen Wortbildung gewidmet. Zunächst werden Bedingungen des trennbaren/untrennbaren Gebrauchs der verbalen Partikeln untersucht. Diese Untersuchung geht von strukturell-grammatischen und zum Teil semantischen Funktionen der Partikel aus. Es ergeben sich drei strukturell-grammatische Typen, die für den Gebrauch der Partikeln bestimmend sind. Im Anschluss werden die Motivierungsmodelle der Partikelverben mit und unter paradigmatischem und syntagmatischem Aspekt bestimmt. Aus der zahlenmäßigen Verteilung der Motivierungsmodelle ergeben sich Schlüsse über ihre Linearität bzw. Nichtlinearität. Die Partikelverben werden in Bedeutungsgruppen eingeteilt und systematisiert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Reihe publiziert Originalarbeiten zur Beschreibung und theoretischen Analyse der Struktur natürlicher Sprachen. Schwerpunkt sind die Prinzipien und Regeln der grammatischen und lexikalischen Kenntnis sowohl unter einzelsprachlichen wie unter sprachvergleichenden Gesichtspunkten. Abgedeckt werden alle systematischen Bereiche der Sprachwissenschaft, insbesondere Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik, unter Einbeziehung von Aspekten des Spracherwerbs, des Sprachwandels, der Sprachverwendung und der phonetischen und neuronalen Realisierung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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