Triumph der Mitte

Triumph der Mitte von Oppermann,  Matthias
Trotz des Gegensatzes zweier Parteien - zunächst der Whigs und der Tories, dann der Liberalen und der Konservativen - war Großbritannien im 19. Jahrhundert von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt. Träger dieser politischen Kultur war eine Gruppe von Politikern, die stets den Mittelweg zwischen den Extremen suchten und als Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives bezeichnet wurden. Das vorliegende Buch schließt eine Forschungslücke, indem es die Entwicklung dieses britischen Liberalkonservatismus in der Zeit von 1750 bis 1850 untersucht und dabei zunächst die politische Philosophie Edmund Burkes in den Blick nimmt, um dann zu zeigen, wie die auf ihn folgenden Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives an sein Denken anknüpften. Es führt vor Augen, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel, ausgehend von Burke und der politischen Philosophie der „Old Whigs“, eine Politik der Mitte führten, die sich stets an den Tugenden der Mäßigung und der Klugheit orientierten. Damit beleuchtet das Buch die konservative Variante des Liberalismus, der Großbritannien das gesamte 19. Jahrhundert hindurch prägte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Triumph der Mitte

Triumph der Mitte von Oppermann,  Matthias
Trotz des Gegensatzes zweier Parteien - zunächst der Whigs und der Tories, dann der Liberalen und der Konservativen - war Großbritannien im 19. Jahrhundert von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt. Träger dieser politischen Kultur war eine Gruppe von Politikern, die stets den Mittelweg zwischen den Extremen suchten und als Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives bezeichnet wurden. Das vorliegende Buch schließt eine Forschungslücke, indem es die Entwicklung dieses britischen Liberalkonservatismus in der Zeit von 1750 bis 1850 untersucht und dabei zunächst die politische Philosophie Edmund Burkes in den Blick nimmt, um dann zu zeigen, wie die auf ihn folgenden Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives an sein Denken anknüpften. Es führt vor Augen, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel, ausgehend von Burke und der politischen Philosophie der „Old Whigs“, eine Politik der Mitte führten, die sich stets an den Tugenden der Mäßigung und der Klugheit orientierten. Damit beleuchtet das Buch die konservative Variante des Liberalismus, der Großbritannien das gesamte 19. Jahrhundert hindurch prägte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Triumph der Mitte

Triumph der Mitte von Oppermann,  Matthias
Trotz des Gegensatzes zweier Parteien - zunächst der Whigs und der Tories, dann der Liberalen und der Konservativen - war Großbritannien im 19. Jahrhundert von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt. Träger dieser politischen Kultur war eine Gruppe von Politikern, die stets den Mittelweg zwischen den Extremen suchten und als Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives bezeichnet wurden. Das vorliegende Buch schließt eine Forschungslücke, indem es die Entwicklung dieses britischen Liberalkonservatismus in der Zeit von 1750 bis 1850 untersucht und dabei zunächst die politische Philosophie Edmund Burkes in den Blick nimmt, um dann zu zeigen, wie die auf ihn folgenden Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives an sein Denken anknüpften. Es führt vor Augen, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel, ausgehend von Burke und der politischen Philosophie der „Old Whigs“, eine Politik der Mitte führten, die sich stets an den Tugenden der Mäßigung und der Klugheit orientierten. Damit beleuchtet das Buch die konservative Variante des Liberalismus, der Großbritannien das gesamte 19. Jahrhundert hindurch prägte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Flashmans Lady

Flashmans Lady von Degner,  Helmut, Fraser,  George MacDonald, Kübler,  Bernd
Der Roman beginnt scheinbar harmlos mit einem Cricket-Spiel, aber dann muss Harry Flashman nach Singapur und - auf der Suche nach seiner entführten Gemahlin Elspeth, die ihren Entführer gar nicht so übel findet - nach Borneo und Afrika. Im fremdenfeindlichen Madagaskar lernt Harry die gefährliche Königin Ranavalona I. und ihre Eigenarten beim Herrschen und im Bett kennen. Während des anglo-französischen Angriffes auf Fort Tamatave versucht er, mit Elspeth von der Insel zu fliehen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Triumph der Mitte

Triumph der Mitte von Oppermann,  Matthias
Trotz des Gegensatzes zweier Parteien - zunächst der Whigs und der Tories, dann der Liberalen und der Konservativen - war Großbritannien im 19. Jahrhundert von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt. Träger dieser politischen Kultur war eine Gruppe von Politikern, die stets den Mittelweg zwischen den Extremen suchten und als Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives bezeichnet wurden. Das vorliegende Buch schließt eine Forschungslücke, indem es die Entwicklung dieses britischen Liberalkonservatismus in der Zeit von 1750 bis 1850 untersucht und dabei zunächst die politische Philosophie Edmund Burkes in den Blick nimmt, um dann zu zeigen, wie die auf ihn folgenden Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives an sein Denken anknüpften. Es führt vor Augen, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel, ausgehend von Burke und der politischen Philosophie der „Old Whigs“, eine Politik der Mitte führten, die sich stets an den Tugenden der Mäßigung und der Klugheit orientierten. Damit beleuchtet das Buch die konservative Variante des Liberalismus, der Großbritannien das gesamte 19. Jahrhundert hindurch prägte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Triumph der Mitte

Triumph der Mitte von Oppermann,  Matthias
Trotz des Gegensatzes zweier Parteien - zunächst der Whigs und der Tories, dann der Liberalen und der Konservativen - war Großbritannien im 19. Jahrhundert von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt. Träger dieser politischen Kultur war eine Gruppe von Politikern, die stets den Mittelweg zwischen den Extremen suchten und als Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives bezeichnet wurden. Das vorliegende Buch schließt eine Forschungslücke, indem es die Entwicklung dieses britischen Liberalkonservatismus in der Zeit von 1750 bis 1850 untersucht und dabei zunächst die politische Philosophie Edmund Burkes in den Blick nimmt, um dann zu zeigen, wie die auf ihn folgenden Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives an sein Denken anknüpften. Es führt vor Augen, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel, ausgehend von Burke und der politischen Philosophie der „Old Whigs“, eine Politik der Mitte führten, die sich stets an den Tugenden der Mäßigung und der Klugheit orientierten. Damit beleuchtet das Buch die konservative Variante des Liberalismus, der Großbritannien das gesamte 19. Jahrhundert hindurch prägte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Triumph der Mitte

Triumph der Mitte von Oppermann,  Matthias
Trotz des Gegensatzes zweier Parteien - zunächst der Whigs und der Tories, dann der Liberalen und der Konservativen - war Großbritannien im 19. Jahrhundert von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt. Träger dieser politischen Kultur war eine Gruppe von Politikern, die stets den Mittelweg zwischen den Extremen suchten und als Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives bezeichnet wurden. Das vorliegende Buch schließt eine Forschungslücke, indem es die Entwicklung dieses britischen Liberalkonservatismus in der Zeit von 1750 bis 1850 untersucht und dabei zunächst die politische Philosophie Edmund Burkes in den Blick nimmt, um dann zu zeigen, wie die auf ihn folgenden Liberal Tories bzw. Liberal Conservatives an sein Denken anknüpften. Es führt vor Augen, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel, ausgehend von Burke und der politischen Philosophie der „Old Whigs“, eine Politik der Mitte führten, die sich stets an den Tugenden der Mäßigung und der Klugheit orientierten. Damit beleuchtet das Buch die konservative Variante des Liberalismus, der Großbritannien das gesamte 19. Jahrhundert hindurch prägte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Abschied vom Empire

Abschied vom Empire von Altmann,  Gerhard
Das Britische Empire umfaßte im Zenit seiner Macht etwa ein Viertel der Erdoberfläche. Die Britische Navy durchpflügte Ende des 19. Jahrhunderts die Ozeane, als handele es sich bei ihnen um Binnenseen des Vereinigten Königreiches. Im Schatten der Pax Britannica verdichteten sich Kommunikationsstrukturen, die man heute mit dem Begriff Globalisierung charakterisiert. Kurzum: Das britische Weltreich hat untilgbare Spuren hinterlassen. Dennoch vollzog sich der Prozeß der Dekolonisation nach 1945 aus britischer Perspektive nicht nur vergleichsweise schnell, sondern auch erstaunlich geräuschlos. Die in jüngster Zeit von inner- wie außerwissenschaftlichen Impulsen neu angeregte Empire-Forschung hat jedoch Zweifel an der Version eines "disimperialism" ohne Trauma oder Tränen angemeldet. Allerdings fehlten bislang empirisch fundierte Untersuchungen zur inneren Dekolonisation Großbritanniens. Vor allem die veröffentlichte Meinung wurde von der Forschung weitgehend außer acht gelassen. Die Studie "Abschied vom Empire" schließt diese Lücke. Anhand der Berichterstattung in den britischen Printmedien wird die diskursive Begleitung der Dekolonisation in den vier Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg rekonstruiert. Analysen politischer Debatten und bürokratischer Planungen runden die Darstellung ab. Zur Sprache kommen dabei neben zentralen Etappen der Dekolonisation wie dem Rückzug aus Indien, Palästina oder Rhodesien auch übergreifende ökonomische und sicherheitspolitische Strukturen, die den Abschied vom Empire im Kontext der britischen Nachkriegsgeschichte verorten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Rhetorik der Nation in britischer Literatur und anderen Medien des 18. Jahrhunderts

Die Rhetorik der Nation in britischer Literatur und anderen Medien des 18. Jahrhunderts von Neumann,  Birgit
Nationale Images, Schreckbilder von tyrannischen, verarmten, effeminierten, metaphysisch verklärten, in (fast) jedem Fall hoffnungslos unterlegenen Fremden sind in britischer Literatur und anderen Medien des 18. Jahrhunderts allgegenwärtig. Die Stereotypie dieser Images lässt sich nicht allein damit erklären, dass Deutungen anderer Kulturen immer schon durch kulturspezifische Vorannahmen geprägt sind. Vielmehr ist sie Teil einer strategisch eingesetzten Rhetorik der Nation, die auf Meinungsbildung im öffentlichen Raum zielt. An der Herausbildung kulturell einflussreicher Selbst- und Fremdbilder sind im Großbritannien des 18. Jahrhunderts diverse fiktionale und nicht-fiktionale Medien beteiligt: theoretische Schriften, Geschichtswerke, Predigten, Druckgraphiken, Reiseberichte, Gedichte, Dramen, Romane, etc. Die Analyse der gattungs- und medienspezifischen Rhetorik der Nation liefert Einblicke in ästhetische Formen und kulturelle Funktionen nationaler Stereotypisierung. So wird das diskursive Konstrukt ‘Nation’ als offener Prozess der wiederholten Setzung tradierter Stereotype und Sinnstiftungsformate beschreibbar.
Aktualisiert: 2020-01-10
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