Wie wir uns an der Universität aufführen

Wie wir uns an der Universität aufführen von Suchard,  Anna
Alles, was sich zwischen Menschen vollzieht, ist performativ wirksam und kann daraufhin überprüft und (um-)gestaltet werden. Die Wechselwirkungen zwischen der Performativität akademischer und gesellschaftlicher Wirklichkeiten bleiben jedoch häufig unterreflektiert. Anna Suchard zeigt, dass sich insbesondere zwischen den impliziten Normativitäten des zunehmend linearisierend agierenden Hochschulbetriebs und gesellschaftlich formulierten Zielen enorme Widersprüche bilden. Ihre dramaturgische Analyse, wie die konkrete Herstellung dieser Wirklichkeiten geschieht, lässt die Widersprüche sichtbar und verhandelbar werden - Rückenwind für all jene, die sich für eine ernst gemeinte Inter- und Transdisziplinarität einsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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WISSEN FORMEN

WISSEN FORMEN von Lagaay,  Alice, Suchard,  Anna
Was passiert, wenn die Sprache der Wissenschaften auf die Sprache der performativen Künste trifft? Welche Formen der öffentlichen Inszenierung, Darstellung und Versammlung laden dazu ein, sich auf die Produktivität der Fremdheit im Umgang mit Themen und Situationen, mit Anderen und mit sich selbst einzulassen? Jörg Holkenbrink und das Theater der Versammlung gelten als Pioniere solcher Verhandlungspraxen und performativen Forschungen, die sie seit 1992 an der Universität Bremen und darüber hinaus in den unterschiedlichsten regionalen, überregionalen und internationalen Kontexten praktizieren. Der Band zeigt, wie diese Prozesse etliche neue grenzüberschreitende Formate zu Tage gefördert und dadurch innovative Inhalte evoziert haben. Die Autor_innen widmen sich diesen Neuorientierungen vor dem Hintergrund von Bildung, Wissenschaft und Kunst und anhand einer Vielzahl sich ergänzender Darstellungsweisen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schrift im Raum

Schrift im Raum von Schwan,  Alexander H.
Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Theatralität der Performance

Die Theatralität der Performance von Aehlig,  Vivien
Performance und Performativität sind zentrale Begriffe der deutschsprachigen Theater-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Die für ihr Begriffsverständnis maßgebliche US-amerikanische Theoriebildung wurde bisher aber nur selektiv rezipiert. Vivien Aehlig stellt diesen Performance-Diskurs nun erstmals für ein deutschsprachiges Publikum umfassend vor: von den Universitäten über die Kunstszene und die politischen Debatten bis hin zur theoretischen Auseinandersetzung. Dabei zeigt sie, dass sich der Performance-Diskurs in ständigem Bezug auf Vorstellungen von Theater und Theatralität entfaltet und dieses Wechselverhältnis für die Performativitätstheorie entscheidend ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neue Methoden der Theaterwissenschaft

Neue Methoden der Theaterwissenschaft von Hoesch,  Benjamin, Wihstutz,  Benjamin
Die Theaterwissenschaft ist im Umbruch: Neue Forschungsgebiete, interdisziplinäre Verbundprojekte sowie aktuelle Entwicklungen in den performativen Künsten erfordern ein Überdenken methodischer Ansätze, zentraler Begriffe und Herangehensweisen des Faches. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Positionen zu methodischen Fragen und Verfahren aktueller theaterwissenschaftlicher Forschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Erweiterungen der Aufführungsanalyse, neuen Theaterhistoriografien sowie der Institutionenforschung. Aber auch die Theaterwissenschaft selbst wird in ihrer Ausrichtung in Anlehnung und Abgrenzung zu anderen Disziplinen sowie dem im Fach immer wieder neu zu bestimmenden Verhältnis von Theorie, Empirie und Geschichtsschreibung umfassend rekapituliert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grenzwerte im Spiel

Grenzwerte im Spiel von Husel,  Stefanie
Was wird hier eigentlich gespielt? Diese Frage können und müssen sich Zuschauer in Aufführungen der britischen Theatertruppe »Forced Entertainment« immer wieder stellen. Damit steht die Kompanie in der noch jungen Tradition des post-dramatischen Theaters. Interdisziplinär zwischen der Theaterwissenschaft und der Soziologie angesiedelt, befragt Stefanie Husels Studie Aufführungssituationen der Inszenierungen »Bloody Mess« und »The World in Pictures«: Mithilfe welcher Praktiken lassen die Teilnehmer den »Spiel-Raum« und die »Spielfiguren« der Aufführungen entstehen? Auf welche Weise werden die Zuschauer zu den eigentlichen »Spielern« der Aufführungen? Der Band enthält zahlreiche Interviews mit Tim Etchells, Gründungsmitglied von »Forced Entertainment«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie wir uns an der Universität aufführen

Wie wir uns an der Universität aufführen von Suchard,  Anna
Alles, was sich zwischen Menschen vollzieht, ist performativ wirksam und kann daraufhin überprüft und (um-)gestaltet werden. Die Wechselwirkungen zwischen der Performativität akademischer und gesellschaftlicher Wirklichkeiten bleiben jedoch häufig unterreflektiert. Anna Suchard zeigt, dass sich insbesondere zwischen den impliziten Normativitäten des zunehmend linearisierend agierenden Hochschulbetriebs und gesellschaftlich formulierten Zielen enorme Widersprüche bilden. Ihre dramaturgische Analyse, wie die konkrete Herstellung dieser Wirklichkeiten geschieht, lässt die Widersprüche sichtbar und verhandelbar werden - Rückenwind für all jene, die sich für eine ernst gemeinte Inter- und Transdisziplinarität einsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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WISSEN FORMEN

WISSEN FORMEN von Lagaay,  Alice, Suchard,  Anna
Was passiert, wenn die Sprache der Wissenschaften auf die Sprache der performativen Künste trifft? Welche Formen der öffentlichen Inszenierung, Darstellung und Versammlung laden dazu ein, sich auf die Produktivität der Fremdheit im Umgang mit Themen und Situationen, mit Anderen und mit sich selbst einzulassen? Jörg Holkenbrink und das Theater der Versammlung gelten als Pioniere solcher Verhandlungspraxen und performativen Forschungen, die sie seit 1992 an der Universität Bremen und darüber hinaus in den unterschiedlichsten regionalen, überregionalen und internationalen Kontexten praktizieren. Der Band zeigt, wie diese Prozesse etliche neue grenzüberschreitende Formate zu Tage gefördert und dadurch innovative Inhalte evoziert haben. Die Autor_innen widmen sich diesen Neuorientierungen vor dem Hintergrund von Bildung, Wissenschaft und Kunst und anhand einer Vielzahl sich ergänzender Darstellungsweisen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neue Methoden der Theaterwissenschaft

Neue Methoden der Theaterwissenschaft von Hoesch,  Benjamin, Wihstutz,  Benjamin
Die Theaterwissenschaft ist im Umbruch: Neue Forschungsgebiete, interdisziplinäre Verbundprojekte sowie aktuelle Entwicklungen in den performativen Künsten erfordern ein Überdenken methodischer Ansätze, zentraler Begriffe und Herangehensweisen des Faches. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Positionen zu methodischen Fragen und Verfahren aktueller theaterwissenschaftlicher Forschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Erweiterungen der Aufführungsanalyse, neuen Theaterhistoriografien sowie der Institutionenforschung. Aber auch die Theaterwissenschaft selbst wird in ihrer Ausrichtung in Anlehnung und Abgrenzung zu anderen Disziplinen sowie dem im Fach immer wieder neu zu bestimmenden Verhältnis von Theorie, Empirie und Geschichtsschreibung umfassend rekapituliert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grenzwerte im Spiel

Grenzwerte im Spiel von Husel,  Stefanie
Was wird hier eigentlich gespielt? Diese Frage können und müssen sich Zuschauer in Aufführungen der britischen Theatertruppe »Forced Entertainment« immer wieder stellen. Damit steht die Kompanie in der noch jungen Tradition des post-dramatischen Theaters. Interdisziplinär zwischen der Theaterwissenschaft und der Soziologie angesiedelt, befragt Stefanie Husels Studie Aufführungssituationen der Inszenierungen »Bloody Mess« und »The World in Pictures«: Mithilfe welcher Praktiken lassen die Teilnehmer den »Spiel-Raum« und die »Spielfiguren« der Aufführungen entstehen? Auf welche Weise werden die Zuschauer zu den eigentlichen »Spielern« der Aufführungen? Der Band enthält zahlreiche Interviews mit Tim Etchells, Gründungsmitglied von »Forced Entertainment«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schrift im Raum

Schrift im Raum von Schwan,  Alexander H.
Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater als Kritik

Theater als Kritik von Ebert,  Olivia, Holling,  Eva, Müller-Schöll,  Nikolaus, Schulte,  Philipp, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.)

Choreografischer Baukasten. Das Buch (2. Aufl.) von Klein,  Gabriele
Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen. Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien. Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen. Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Theatralität der Performance

Die Theatralität der Performance von Aehlig,  Vivien
Performance und Performativität sind zentrale Begriffe der deutschsprachigen Theater-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Die für ihr Begriffsverständnis maßgebliche US-amerikanische Theoriebildung wurde bisher aber nur selektiv rezipiert. Vivien Aehlig stellt diesen Performance-Diskurs nun erstmals für ein deutschsprachiges Publikum umfassend vor: von den Universitäten über die Kunstszene und die politischen Debatten bis hin zur theoretischen Auseinandersetzung. Dabei zeigt sie, dass sich der Performance-Diskurs in ständigem Bezug auf Vorstellungen von Theater und Theatralität entfaltet und dieses Wechselverhältnis für die Performativitätstheorie entscheidend ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater als Kritik

Theater als Kritik von Ebert,  Olivia, Holling,  Eva, Müller-Schöll,  Nikolaus, Schulte,  Philipp, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater als Kritik

Theater als Kritik von Ebert,  Olivia, Holling,  Eva, Müller-Schöll,  Nikolaus, Schulte,  Philipp, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
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