Ausgehend von Spinozas und Einsteins apersonaler Gottesauffassung wird das personale Element integriert. Dies geschieht im Rahmen der abendländischen Philosophie ergänzt durch buddhistische Denkansätze. Das wissenschaftlich fundierte philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur Theologen und Atheisten neue Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts.
Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wer ist eine ›Person‹? Diese Frage ist nicht erst seit den bioethischen Debatten aktuell. Aber in der heutigen Zeit stellen sich die Probleme, die mit dem Person- und Identitätsbegriff verbunden sind, als besonders dringlich dar. Wen muss, soll und darf man als ›Person‹ ansprechen, wer hat Anspruch auf Rechte und kann eigenverantwortlich handeln? Die Autorin geht dieser Problematik historisch und systematisch nach, sie zeigt die Wurzeln des modernen Personbegriffes, macht aber auch deutlich, dass über die Person und ihre Eigenschaften schon ganz anders gedacht wurde. Der systematische Teil erörtert die Aspekte des Personbegriffs, die Bedingungen, unter denen wir von ›Personen‹ sprechen und zieht die ethischen Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts.
Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts.
Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer ist eine ›Person‹? Diese Frage ist nicht erst seit den bioethischen Debatten aktuell. Aber in der heutigen Zeit stellen sich die Probleme, die mit dem Person- und Identitätsbegriff verbunden sind, als besonders dringlich dar. Wen muss, soll und darf man als ›Person‹ ansprechen, wer hat Anspruch auf Rechte und kann eigenverantwortlich handeln? Die Autorin geht dieser Problematik historisch und systematisch nach, sie zeigt die Wurzeln des modernen Personbegriffes, macht aber auch deutlich, dass über die Person und ihre Eigenschaften schon ganz anders gedacht wurde. Der systematische Teil erörtert die Aspekte des Personbegriffs, die Bedingungen, unter denen wir von ›Personen‹ sprechen und zieht die ethischen Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts.
Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Ausgehend von Spinozas und Einsteins apersonaler Gottesauffassung wird das personale Element integriert. Dies geschieht im Rahmen der abendländischen Philosophie ergänzt durch buddhistische Denkansätze. Das wissenschaftlich fundierte philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur Theologen und Atheisten neue Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wer ist eine ›Person‹? Diese Frage ist nicht erst seit den bioethischen Debatten aktuell. Aber in der heutigen Zeit stellen sich die Probleme, die mit dem Person- und Identitätsbegriff verbunden sind, als besonders dringlich dar. Wen muss, soll und darf man als ›Person‹ ansprechen, wer hat Anspruch auf Rechte und kann eigenverantwortlich handeln? Die Autorin geht dieser Problematik historisch und systematisch nach, sie zeigt die Wurzeln des modernen Personbegriffes, macht aber auch deutlich, dass über die Person und ihre Eigenschaften schon ganz anders gedacht wurde. Der systematische Teil erörtert die Aspekte des Personbegriffs, die Bedingungen, unter denen wir von ›Personen‹ sprechen und zieht die ethischen Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Geprägt von metaethischen Fragestellungen hat sich die philosophische Diskussion wieder intensiv mit der ontologischen und erkenntnistheoretischen Dimension von Werten befasst und der Phänomenologie zu einer Relecture verholfen. Zugleich hat die Tugendethik eine Renaissance erfahren. In die Schnittstellen dieser aktuellen moralphilosophischen Debatten arbeitet dieses Buch den originären Ansatz Edith Steins zu einer Ethik des christlichen Glaubens heraus. Auf der Grundlage des Personbegriffs entwickelt Edith Stein eine innovative Tugenderkenntnistheorie, deren Bezugspunkt die Wahrheitsfrage ist. Es geht ihr dabei um eine intersubjektiv, in personaler Kommunikation vermittelte Erkenntnis des sittlich Guten, d. h. aber zugleich um eine unmittelbare Konnaturalität mit dem Guten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dieser Band behandelt den Begriff der Person in anthropologischer, phänomenologischer und analytischer Perspektive. Ausgewiesene Forscher der Philosophie der Person führen darin drei Denkrichtungen zusammen, die in der bisherigen Forschung zum Personbegriff weitestgehend unverbunden nebeneinander stehen. Diese Zusammenführung geschieht in Bezug auf die Themenbereiche „Selbst, Leben und Person“, „Die Person in Relation zu Leib und Organismus“ und „Die Person in praktischen Zusammenhängen“. Das Ziel des Bandes ist, Grundlagen für eine multiperspektivische, integrative Philosophie der Person zu gewinnen und so der zeitgenössischen Debatte zur Personalität einen neuen Impuls zu geben. Mit Beiträgen von Heike Baranzke, Christian Bermes, Dieter Birnbacher, Thiemo Breyer, Thomas Fuchs, Logi Gunnarsson, Gerald Hartung, Martina Herrmann, Christian Kanzian, Hans-Peter Krüger, Dieter Lohmar, Stefano Micali, Inga Römer, Volker Schürmann, Dieter Sturma, László Tengelyi, Matthias Wunsch und Dan Zahavi.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Was ist das Sein der menschlichen Person? Ist jeder Mensch eine Person? Hat der Mensch eine unveränderliche Natur? Ist der Mensch ein höher entwickeltes Tier? Welcher Personbegriff ist der adäquate?
Aktualisiert: 2021-09-24
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Inhalt: Dieses Buch richtet sich an junge Theologen, engagierte Gläubige sowie philosophisch und theologisch Interessierte, die sich mit einigen Grundbegriffen des Glaubenslebens wissenschaftlich auseinandersetzen wollen. Unterschiedliche Autoren erläutern die Begriffe Wahrheit, Glaube, Person, Freiheit, Liebe, Gewissen, Erfahrung, Symbol, Tod, Bild, Religion, Offenbarung sowie Kirche und interpretieren sie in einem fundamentaltheologischen Kontext. Dabei werden keine abschließenden Antworten formuliert, sondern Impulse, die zum Weiterdenken und Diskutieren anregen möchten. Die aufgenommenen Beiträge stammen sowohl von bekannten Professoren wie auch Vertretern der jungen Theologengeneration.
Autoren: P. Nikodemus Betsch, Christoph Böhr, Rémi Brague, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Michaela Christine Hastetter, P. Peter Henrici SJ, Peter Hofmann, Cornelius Keppeler, Wolfgang Klausnitzer, Bernhard Körner, Andreas Matena, Elmar Nass, P. Justinus C. Pech, P. Alkuin Schachenmayr, Christoph Schäfer, Robert Spaemann, Jörg Splett und Siegfried Wiedenhofer.
Direkt zu beziehen über bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.at
(ISBN der 1. Auflage: 9783902694553)
Aktualisiert: 2021-02-09
Autor:
Nikodemus Betsch,
Christoph Böhr,
Rémi Brague,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Michaela C. Hastetter,
Peter Henrici,
Peter Hofmann,
Cornelius Keppeler,
Wolfgang Klausnitzer,
Bernhard Körner,
Andreas Matena,
Elmar Nass,
Justinus C. Pech,
Alkuin Schachenmayr,
Christoph Schaefer,
Robert Spaemann,
Jörg Splett,
Siegfried Wiedenhofer
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Dieser Band behandelt den Begriff der Person in anthropologischer, phänomenologischer und analytischer Perspektive. Ausgewiesene Forscher der Philosophie der Person führen darin drei Denkrichtungen zusammen, die in der bisherigen Forschung zum Personbegriff weitestgehend unverbunden nebeneinander stehen. Diese Zusammenführung geschieht in Bezug auf die Themenbereiche „Selbst, Leben und Person“, „Die Person in Relation zu Leib und Organismus“ und „Die Person in praktischen Zusammenhängen“. Das Ziel des Bandes ist, Grundlagen für eine multiperspektivische, integrative Philosophie der Person zu gewinnen und so der zeitgenössischen Debatte zur Personalität einen neuen Impuls zu geben. Mit Beiträgen von Heike Baranzke, Christian Bermes, Dieter Birnbacher, Thiemo Breyer, Thomas Fuchs, Logi Gunnarsson, Gerald Hartung, Martina Herrmann, Christian Kanzian, Hans-Peter Krüger, Dieter Lohmar, Stefano Micali, Inga Römer, Volker Schürmann, Dieter Sturma, László Tengelyi, Matthias Wunsch und Dan Zahavi.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geprägt von metaethischen Fragestellungen hat sich die philosophische Diskussion wieder intensiv mit der ontologischen und erkenntnistheoretischen Dimension von Werten befasst und der Phänomenologie zu einer Relecture verholfen. Zugleich hat die Tugendethik eine Renaissance erfahren. In die Schnittstellen dieser aktuellen moralphilosophischen Debatten arbeitet dieses Buch den originären Ansatz Edith Steins zu einer Ethik des christlichen Glaubens heraus. Auf der Grundlage des Personbegriffs entwickelt Edith Stein eine innovative Tugenderkenntnistheorie, deren Bezugspunkt die Wahrheitsfrage ist. Es geht ihr dabei um eine intersubjektiv, in personaler Kommunikation vermittelte Erkenntnis des sittlich Guten, d. h. aber zugleich um eine unmittelbare Konnaturalität mit dem Guten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Kategorie der Personalität ist ein zentrales Orientierungskriterium für die Selbstverständigung des Menschen, dem hohe Relevanz in der theologischen und gesellschaftlichen Reflexion und Praxis zukommt. Menschliches Denken und Handeln beruht, ob ausgesprochen oder nicht, immer auch auf Überzeugungen darüber, was eine Person ausmacht. Das ist der Ausgangspunkt der Beiträge, die aufgrund des breiten Bedeutungsspektrums des Personbegriffs bewusst interdisziplinär angelegt sind.
Die Autoren wenden sich unter ausgewählten thematischen Gesichtspunkten aus Theologie und Gesellschaft der Frage nach dem Personsein des Menschen zu. Ein besonderer Akzent besteht darin, Herausforderungen und Chancen zu benennen, die sich für die menschliche Selbstverständigung daraus ergeben, dass Personen nach christlichem Verständnis stets leibhaft verfasst sind.
Mit Beiträgen von Arno Anzenbacher, Stefan Bayer, Hermann Deuser, Jochen Gerlach, Elisabeth Gräb-Schmidt, Wilfried Härle, Matthias Heesch, Friedrich Hermanni, Vasile Hristea, Bernd Janowski, Anne Käfer, Dirk Kutting, Martin Leiner, Friedrich Lohmann, Martin Ohst, Reiner Preul, Hartmut Rosenau, Jan Rohls, Hermann Sautter, Dorothee Schlenke, Martin Schuck, Friedrich Schweitzer, Christoph Schwöbel, Christoph Seibert, Konrad Stock, Ralf Stroh, Michael Tilly, Lubomir Žak und Thomas Zippert.
[Embodied Personhood]
The category of personhood is a core indicative criterion for human self-understanding and highly relevant in theological and social reflection and practice. Human thinking and acting is always based upon fundamental convictions about the defining factors of personhood – no matter whether these convictions are explicit or not.
The contributions of the present publication refer to the topic of human personhood from various, selected perspectives. They are deliberately interdisciplinary because of the wide range of meaning related to the concept of personality in theology and society as a whole. Particular emphasis is given to challenges and chances for human self-understanding with regard to the Christian concept of embodied personhood.
Aktualisiert: 2020-08-10
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