Erstmalig: eine Synopse der verschiedensprachlichen Texttraditionen mit vollständiger Übersetzung ins Deutsche – konkordant!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heinz-Josef Fabry,
Bonifatia Gesche,
Ingeborg Hartung,
Gerhard Karner,
Wolfgang Kraus,
Christoph Kugelmeier,
Christian Lustig,
Gabriel Rabo,
Frank Ueberschaer,
Jürgen Wehnert,
Burkard Zapff
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Erstmalig: eine Synopse der verschiedensprachlichen Texttraditionen mit vollständiger Übersetzung ins Deutsche – konkordant!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heinz-Josef Fabry,
Bonifatia Gesche,
Ingeborg Hartung,
Gerhard Karner,
Wolfgang Kraus,
Christoph Kugelmeier,
Christian Lustig,
Gabriel Rabo,
Frank Ueberschaer,
Jürgen Wehnert,
Burkard Zapff
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Erstmalig: eine Synopse der verschiedensprachlichen Texttraditionen mit vollständiger Übersetzung ins Deutsche – konkordant!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heinz-Josef Fabry,
Bonifatia Gesche,
Ingeborg Hartung,
Gerhard Karner,
Wolfgang Kraus,
Christoph Kugelmeier,
Christian Lustig,
Gabriel Rabo,
Frank Ueberschaer,
Jürgen Wehnert,
Burkard Zapff
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Erstmalig: eine Synopse der verschiedensprachlichen Texttraditionen mit vollständiger Übersetzung ins Deutsche – konkordant!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Heinz-Josef Fabry,
Bonifatia Gesche,
Ingeborg Hartung,
Gerhard Karner,
Wolfgang Kraus,
Christoph Kugelmeier,
Christian Lustig,
Gabriel Rabo,
Frank Ueberschaer,
Jürgen Wehnert,
Burkard Zapff
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Erstmalig: eine Synopse der verschiedensprachlichen Texttraditionen mit vollständiger Übersetzung ins Deutsche – konkordant!
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Heinz-Josef Fabry,
Bonifatia Gesche,
Ingeborg Hartung,
Gerhard Karner,
Wolfgang Kraus,
Christoph Kugelmeier,
Christian Lustig,
Gabriel Rabo,
Frank Ueberschaer,
Jürgen Wehnert,
Burkard Zapff
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Erstmalig: eine Synopse der verschiedensprachlichen Texttraditionen mit vollständiger Übersetzung ins Deutsche – konkordant!
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Heinz-Josef Fabry,
Bonifatia Gesche,
Ingeborg Hartung,
Gerhard Karner,
Wolfgang Kraus,
Christoph Kugelmeier,
Christian Lustig,
Gabriel Rabo,
Frank Ueberschaer,
Jürgen Wehnert,
Burkard Zapff
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Das Christentum kann als „Dreistromland“ charakterisiert werden, das sich aus dem Hauptstrom des lateinischen Westens, dem des griechischen Ostens und des oft vergessenen syro-aramäischen Orients zusammensetzt. Nur wenige wissen um diese syro-aramäische Tradition mit ihren Besonderheiten. Als ihr herausragendes Merkmal ist die theologische Poesie hervorzuheben. So verwundert es nicht, dass die Peschittā, die „einfache“ und „leicht verständliche“ aramäische Bibel aus den ersten Jahrhunderten des Christentums, durchdrungen ist von der Schönheit der Dichtung, von Metaphern und Analogien, Idiomen und Redensarten, Parallelismen und Parabeln. Weniger der Reim als der Rhythmus ist sprachlich von Belang.
Bei der Lektüre der Apostelgeschichte in der Übersetzung aus dem Aramäischen wird die dichterische Kraft der ersten Zeugen für Jesus als Messias erfahrbar, wenn sie in ihrer Muttersprache, die ja auch die Muttersprache Jesu darstellt, vom Eindringen des semitisch geprägten frühen Christentums in den griechischen und lateinischen Sprachraum mit all den damit verbundenen Problemen erzählen.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Das Christentum kann als „Dreistromland“ charakterisiert werden, das sich aus dem Hauptstrom des lateinischen Westens, dem des griechischen Ostens und dem des oft vergessenen syro-aramäischen Orients zusammensetzt. Nur wenige Kenner wissen um diese syro-aramäische Tradition mit ihren Besonderheiten. Als ihr herausragendes Merkmal ist die theologische Poesie hervorzuheben. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die Peschittā, diese „einfache“ und „leicht verständliche“ aramäische Bibel aus den ersten Jahrhunderten des Christentums, durchdrungen ist von der Schönheit der Dichtung, von Metaphern und Analogien, Idiomen und Redensarten, Parabeln und Parallelismen. Weniger der Reim als der Rhythmus ist sprachlich von Belang.
Bei der Lektüre der Evangelienübersetzung aus dem Aramäischen wird Jesus als Dichter voller poetischer Kraft erfahrbar, wenn er in seiner Muttersprache von Gottes Rat und dessen nahender Verwirklichung erzählt.
Die in dieser Form bislang einmalige Evangelienübersetzung füllt eine seit langem klaffende Leerstelle biblischer Literatur – und das für Theologen und Gläubige sowie andere Interessierte gleichermaßen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Übersetzungen von biblischen Büchern in Volkssprachen hat es auch außerhalb des Reformationszeitalters gegeben. Sie waren in allen Epochen der Christentumsgeschichte ein umstrittenes Phänomen. Im vorliegenden Band werden Bibelübersetzungen von der Spätantike bis in die Zeitgeschichte reflektiert. Dabei wird deutlich, dass es bereits in der Antike miteinander konkurrierende Bibelübersetzungen u.a. im Lateinischen und Syrischen gab. Die Wittenberger Reformatoren haben nicht nur das Ringen um die Übersetzung der Bibel ins Deutsche genau protokolliert, sondern auch eine neue lateinische Vulgata angestrebt. Spannende Auseinandersetzungen um die Bibelübersetzung lassen sich im 20. Jahrhundert sowohl im griechisch-orthodoxen als auch im nationalsozialistischen Umfeld beobachten. Der Band bietet einige substantielle Tiefenbohrungen zur Frage nach der Übertragung der Bibel von einer sprachlichen Kultur in eine andere.
[Translations of the Bible in the History of Christianity]
Translations of the bible into common speech are no phenomenon that only occured during Reformation. They were discussed throughout all centuries of church history. This volume presents discussions from Late Antiquity till today. Apparently, there was a rivalry between different translations, written for example in Latin or Syriac, since Antiquity. The Wittenberg reformators not only recorded precisely their struggle of translating the Bible into German, but were also planning a new Vulgata. In the 20th century interesting debates werde led in a Greek-Orthodox and Nazi context. The volume offers substantial insights about the transfer of the Bible from one language-culture to another.
Aktualisiert: 2022-06-03
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Übersetzungen von biblischen Büchern in Volkssprachen hat es auch außerhalb des Reformationszeitalters gegeben. Sie waren in allen Epochen der Christentumsgeschichte ein umstrittenes Phänomen. Im vorliegenden Band werden Bibelübersetzungen von der Spätantike bis in die Zeitgeschichte reflektiert. Dabei wird deutlich, dass es bereits in der Antike miteinander konkurrierende Bibelübersetzungen u.a. im Lateinischen und Syrischen gab. Die Wittenberger Reformatoren haben nicht nur das Ringen um die Übersetzung der Bibel ins Deutsche genau protokolliert, sondern auch eine neue lateinische Vulgata angestrebt. Spannende Auseinandersetzungen um die Bibelübersetzung lassen sich im 20. Jahrhundert sowohl im griechisch-orthodoxen als auch im nationalsozialistischen Umfeld beobachten. Der Band bietet einige substantielle Tiefenbohrungen zur Frage nach der Übertragung der Bibel von einer sprachlichen Kultur in eine andere.
[Translations of the Bible in the History of Christianity]
Translations of the bible into common speech are no phenomenon that only occured during Reformation. They were discussed throughout all centuries of church history. This volume presents discussions from Late Antiquity till today. Apparently, there was a rivalry between different translations, written for example in Latin or Syriac, since Antiquity. The Wittenberg reformators not only recorded precisely their struggle of translating the Bible into German, but were also planning a new Vulgata. In the 20th century interesting debates werde led in a Greek-Orthodox and Nazi context. The volume offers substantial insights about the transfer of the Bible from one language-culture to another.
Aktualisiert: 2020-04-15
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Übersetzungen von biblischen Büchern in Volkssprachen hat es auch außerhalb des Reformationszeitalters gegeben. Sie waren in allen Epochen der Christentumsgeschichte ein umstrittenes Phänomen. Im vorliegenden Band werden Bibelübersetzungen von der Spätantike bis in die Zeitgeschichte reflektiert. Dabei wird deutlich, dass es bereits in der Antike miteinander konkurrierende Bibelübersetzungen u.a. im Lateinischen und Syrischen gab. Die Wittenberger Reformatoren haben nicht nur das Ringen um die Übersetzung der Bibel ins Deutsche genau protokolliert, sondern auch eine neue lateinische Vulgata angestrebt. Spannende Auseinandersetzungen um die Bibelübersetzung lassen sich im 20. Jahrhundert sowohl im griechisch-orthodoxen als auch im nationalsozialistischen Umfeld beobachten. Der Band bietet einige substantielle Tiefenbohrungen zur Frage nach der Übertragung der Bibel von einer sprachlichen Kultur in eine andere.
[Translations of the Bible in the History of Christianity]
Translations of the bible into common speech are no phenomenon that only occured during Reformation. They were discussed throughout all centuries of church history. This volume presents discussions from Late Antiquity till today. Apparently, there was a rivalry between different translations, written for example in Latin or Syriac, since Antiquity. The Wittenberg reformators not only recorded precisely their struggle of translating the Bible into German, but were also planning a new Vulgata. In the 20th century interesting debates werde led in a Greek-Orthodox and Nazi context. The volume offers substantial insights about the transfer of the Bible from one language-culture to another.
Aktualisiert: 2020-04-15
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Übersetzungen von biblischen Büchern in Volkssprachen hat es auch außerhalb des Reformationszeitalters gegeben. Sie waren in allen Epochen der Christentumsgeschichte ein umstrittenes Phänomen. Im vorliegenden Band werden Bibelübersetzungen von der Spätantike bis in die Zeitgeschichte reflektiert. Dabei wird deutlich, dass es bereits in der Antike miteinander konkurrierende Bibelübersetzungen u.a. im Lateinischen und Syrischen gab. Die Wittenberger Reformatoren haben nicht nur das Ringen um die Übersetzung der Bibel ins Deutsche genau protokolliert, sondern auch eine neue lateinische Vulgata angestrebt. Spannende Auseinandersetzungen um die Bibelübersetzung lassen sich im 20. Jahrhundert sowohl im griechisch-orthodoxen als auch im nationalsozialistischen Umfeld beobachten. Der Band bietet einige substantielle Tiefenbohrungen zur Frage nach der Übertragung der Bibel von einer sprachlichen Kultur in eine andere.
[Translations of the Bible in the History of Christianity]
Translations of the bible into common speech are no phenomenon that only occured during Reformation. They were discussed throughout all centuries of church history. This volume presents discussions from Late Antiquity till today. Apparently, there was a rivalry between different translations, written for example in Latin or Syriac, since Antiquity. The Wittenberg reformators not only recorded precisely their struggle of translating the Bible into German, but were also planning a new Vulgata. In the 20th century interesting debates werde led in a Greek-Orthodox and Nazi context. The volume offers substantial insights about the transfer of the Bible from one language-culture to another.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Welche Vorstellung vom hebräischen Verbalsystem hatten die aramäischen Übersetzer? Von dieser Frage ausgehend werden die Funktionen aller prädikativ verwendeten Verbalformen des Hebräischen von Gen - 2 Kön bestimmt. Die Verbalsyntax der Targume Onkelos, Jonatan und Neofiti wird neu dargestellt. Lang- und Kurzformen der hebräischen Präformativkonjugation werden streng unterschieden; die Partizipien werden miteinbezogen; besondere Satzarten werden getrennt behandelt. Hunderte von Belegen für die Übersetzung hebräischer Verbalsätze in den Targumen und der Peschitta werden übersetzt und ausgewertet. Es ergibt sich, daß das althebräische Verbalsystem sich als relatives Tempussystem mit historisch älteren Nebenfunktionen erklären läßt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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