Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Die Studie liest den Film (1994) von Wim Wenders als filmische Darstellung des Zusammenhangs von Intertextualität und Gedächtnis. Sie weist Referenzen an die Filmgeschichte und Bezüge auf den Dichter Fernando Pessoa nach und zeigt, dass in die Stadt Lissabon als Erinnerungsraum inszeniert wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie liest den Film (1994) von Wim Wenders als filmische Darstellung des Zusammenhangs von Intertextualität und Gedächtnis. Sie weist Referenzen an die Filmgeschichte und Bezüge auf den Dichter Fernando Pessoa nach und zeigt, dass in die Stadt Lissabon als Erinnerungsraum inszeniert wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie liest den Film (1994) von Wim Wenders als filmische Darstellung des Zusammenhangs von Intertextualität und Gedächtnis. Sie weist Referenzen an die Filmgeschichte und Bezüge auf den Dichter Fernando Pessoa nach und zeigt, dass in die Stadt Lissabon als Erinnerungsraum inszeniert wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.
The contemplation of modern poetry is inseparable from the modernist narratives that it presupposes. It is the dominant theoretical-aesthetic discourses on what characterizes literary modernity as a paradigm that from the outset necessarily foreshorten the perspective on what can become visible in and through its poetry. In its passage through the respective works of Paul Valéry, Eugenio Montale and Fernando Pessoa, the author attempts to uncover another kind of modernity in which poetry does not dissolve into self-reference but instead becomes the medium of a complex reversion to facing the world. The book focuses on what lies this side of language and, in contrast to traditional metaphysical points of reference, delineates an equally mundane space of immanence.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die Studie liest den Film (1994) von Wim Wenders als filmische Darstellung des Zusammenhangs von Intertextualität und Gedächtnis. Sie weist Referenzen an die Filmgeschichte und Bezüge auf den Dichter Fernando Pessoa nach und zeigt, dass in die Stadt Lissabon als Erinnerungsraum inszeniert wird.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Autor entwickelt ein übersetzungskritisches Modell, das Elemente aus den verschiedenen übersetzungstheoretischen Ansätzen aufnimmt und zu integrieren versucht. Am Beispiel der ersten deutschen Übersetzung von Fernando Pessoas soll gezeigt werden, inwiefern sich ein solches Modell auf einen konkreten Text anwenden lässt. Das Fazit der Analyse fällt insgesamt positiv aus, auch wenn am Ende festgestellt werden muss, dass Georg Rudolf Lind der alten Verführung des Übersetzers nicht entgeht, «seinen Leser zum Verstehen zwingen zu wollen».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der portugiesische Autor Fernando Pessoa (1888-1935), auch unter zahllosen Heteronymen bekannt, erlangte erst nach seinem Tod Weltruhm. Die transnationale Rezeption, die zuerst in Frankreich (ab 1933) und kurz darauf in Deutschland einsetzte, dauert bis heute an. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie die Werke Pessoas in ihren Übersetzungen von der literarischen und journalistischen Kritik in Frankreich und im deutschen Sprachraum aufgenommen wurden, und fragt nach Gründen für den andersartigen Verlauf der jeweiligen Rezeptionsprozesse. Sie bedient sich dabei komparatistischer und rezeptionssoziologischer Ansätze sowie der Feld-Theorie Bourdieus. Das Werk bietet nicht nur umfangreiche, eigens erstellte Übersetzungsbibliographien und Rezeptionscorpora, sondern erstmals einen systematischen Überblick über die Rezeption Pessoas in Frankreich und im deutschen Sprachraum.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Die Vielfältigkeit kultureller und insbesondere literarischer Bezieungen zwischen Portugal und Deutschland war Thema der Sektion 'Deutsch-portugiesische Kulturbeziehungen' des 4. Deutschen Lusitanistentages im September 2001 in Germersheim.
João Barrento: Deutsch-portugiesische Kulturbeziehungen: Schriftsteller als Vermittler
Hans-Joachim Schaeffer: Die Lusiaden in neuer deutscher Übersetzung
Maria Cristina Carrington: Donna Anna d’Austria. Eine portugiesische Novelle von Reinhold Schneider
Ângela Maria Pereira Nunes: "Um mir Wirklichkeit zu entwerfen". Paul Celan begegnet Fernando Pessoa
Georg Langenhorst: José Saramagos "O Evangelho Segundo Jesus Cristo": Eine theologisch-literarische Annäherung
Klaus Pörtl: Die Rezeption der Werke von José Saramago in der deutschsprachigen Presse
João Barrento: Intertextualitäten. Deutsche Tradition und portugiesische Gegenwartslyrik
Der nunmehr veröffentlichte Aktenband dieser Sektion enthält den Eröffnungsvortrag des Kongresses von João Barrento unter dem Thema 'Schriftsteller als Vermittler', sowie zahlreiche Untersuchungen zu den verschiedensten Aspekten des Deutsch-Portugiesischen Kulturkontaktes. Sei es in der Übersetzung, wie etwa in Hans-Joachim Schaeffers Beitrag über die Neuübersetzung der Lusiaden, oder aber in der Rezeption portugiesischer Kultur durch deutschsprachige Kulturschaffende, wie hier am Beispiel der Begegnung Paul Celans mit dem Werk Fernando Pessoas. João Barrento nimmt den Kontakt deutscher und portugiesischer Lyrik ebenfalls zum Anlaß für die Untersuchung von Intertextualitäten.
Maria Cristina Carrington widmet sich einer deutschsprachigen Novelle mit portugiesischer Thematik: Donna Anna d'Áustria und Klaus Pörtl, einer der beiden Organisatoren der Sektion referiert über die Rezeption José Saramagos in der deutschsprachigen Presse.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Das Verhältnis von Kunst, Metaphysik und Mythologie bestimmt das abendländische Denken von den Vorsokratikern bis heute. Der vorliegende Band geht dem Verhältnis zwischen der philosophischen Theorie und den ästhetischen sowie mythologischen Gehalten und Darstellungsformen in systematischer und historischer Perspektive nach. Die grundlegende Frage ist, wie sich die Vernunft zu Kunst und Mythologie verhält. Benötigen wir eine Mythologie der Vernunft? Oder ist die Vernunft immer schon mythologisch? Ist die Mythologie allegorische Vernunft? Ist die Kunst nur eine Darstellung philosophischer Gehalte oder ist die Metaphysik letztlich eine ästhetische Theorie und damit selbst ein Kunstwerk? Diese Fragen werden von verschiedenen Perspektiven behandelt, um ein altes Thema unter gegenwärtigen Bedingungen am Leben zu erhalten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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