Der "Macht - Knoten - Fleisch. Topographien des Körpers bei Foucault, Lacan und Merleau Ponty" greift eine Reihe von Begriffen und Konzepten der drei Referenzautoren heraus, die für ein zeitgemäßes Verständnis des Körpers entscheidend sind. Bei Foucault wird der Körper von seiner Verflechtung mit Macht und Wissen her thematisiert. Die Knoten, die Körper machen und Körper-Raum-Verhältnisse vorstellen, sind für Lacan relevant. Und Merleau-Ponty bietet mit Stichworten wie der leiblichen Praxis, der Zwischenleiblichkeit oder des „Fleisches des Welt“ weitere theoretische Facetten, die es zu berücksichtigen gilt. Der Band versteht sich nicht nur als ein Beitrag zu einem Dialog über den Körper zwischen Genealogie, Psychoanalyse und Phänomenologie. Sondern der Band ist als Brückenkopf für einen Wissenstransfer zu anderen Körperwissenschaften konzipiert. Er richtet sich daher an Lehrende, Forschende und Lernende aus Disziplinen, die sich mit dem Körper beschäftigen. Gleichermaßen soll er interessierten Laien ein Werkzeug zur Einordnung und Bearbeitung von neuen Phänomenen in, an und mit dem Körper an die Hand geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der "Macht - Knoten - Fleisch. Topographien des Körpers bei Foucault, Lacan und Merleau Ponty" greift eine Reihe von Begriffen und Konzepten der drei Referenzautoren heraus, die für ein zeitgemäßes Verständnis des Körpers entscheidend sind. Bei Foucault wird der Körper von seiner Verflechtung mit Macht und Wissen her thematisiert. Die Knoten, die Körper machen und Körper-Raum-Verhältnisse vorstellen, sind für Lacan relevant. Und Merleau-Ponty bietet mit Stichworten wie der leiblichen Praxis, der Zwischenleiblichkeit oder des „Fleisches des Welt“ weitere theoretische Facetten, die es zu berücksichtigen gilt. Der Band versteht sich nicht nur als ein Beitrag zu einem Dialog über den Körper zwischen Genealogie, Psychoanalyse und Phänomenologie. Sondern der Band ist als Brückenkopf für einen Wissenstransfer zu anderen Körperwissenschaften konzipiert. Er richtet sich daher an Lehrende, Forschende und Lernende aus Disziplinen, die sich mit dem Körper beschäftigen. Gleichermaßen soll er interessierten Laien ein Werkzeug zur Einordnung und Bearbeitung von neuen Phänomenen in, an und mit dem Körper an die Hand geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der "Macht - Knoten - Fleisch. Topographien des Körpers bei Foucault, Lacan und Merleau Ponty" greift eine Reihe von Begriffen und Konzepten der drei Referenzautoren heraus, die für ein zeitgemäßes Verständnis des Körpers entscheidend sind. Bei Foucault wird der Körper von seiner Verflechtung mit Macht und Wissen her thematisiert. Die Knoten, die Körper machen und Körper-Raum-Verhältnisse vorstellen, sind für Lacan relevant. Und Merleau-Ponty bietet mit Stichworten wie der leiblichen Praxis, der Zwischenleiblichkeit oder des „Fleisches des Welt“ weitere theoretische Facetten, die es zu berücksichtigen gilt. Der Band versteht sich nicht nur als ein Beitrag zu einem Dialog über den Körper zwischen Genealogie, Psychoanalyse und Phänomenologie. Sondern der Band ist als Brückenkopf für einen Wissenstransfer zu anderen Körperwissenschaften konzipiert. Er richtet sich daher an Lehrende, Forschende und Lernende aus Disziplinen, die sich mit dem Körper beschäftigen. Gleichermaßen soll er interessierten Laien ein Werkzeug zur Einordnung und Bearbeitung von neuen Phänomenen in, an und mit dem Körper an die Hand geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Liebe beglückt und verstört, heilt und vernichtet. Sie kennt keine Regeln und hält doch alles zusammen. Anhand ihrer eigenen Lebens- und Liebesgeschichten spinnt Michela Marzano den Faden einer unendlichen Geschichte weiter.Was ist Liebe? Die Antworten füllen Bibliotheken, und doch bleibt das Rätsel dieses alle(s) beherrschenden Gefühls ungelöst. Warum verzehren wir uns nach ihr, scheitern an ihr und beginnen doch immer wieder aufs Neue? Wie in einem facettenreichen Roman erzählt Marzano von ihren Liebeserfahrungen, befragt Dichter und Philosophen, deren Werke sich seit Jahrtausenden aus diesem beglückenden, verrückten, riskanten Gefühl speisen. Ein Buch, in das man sich fallen lässt, in der Gewissheit, dass Liebe das ist, was sie ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Liebe beglückt und verstört, heilt und vernichtet. Sie kennt keine Regeln und hält doch alles zusammen. Anhand ihrer eigenen Lebens- und Liebesgeschichten spinnt Michela Marzano den Faden einer unendlichen Geschichte weiter.Was ist Liebe? Die Antworten füllen Bibliotheken, und doch bleibt das Rätsel dieses alle(s) beherrschenden Gefühls ungelöst. Warum verzehren wir uns nach ihr, scheitern an ihr und beginnen doch immer wieder aufs Neue? Wie in einem facettenreichen Roman erzählt Marzano von ihren Liebeserfahrungen, befragt Dichter und Philosophen, deren Werke sich seit Jahrtausenden aus diesem beglückenden, verrückten, riskanten Gefühl speisen. Ein Buch, in das man sich fallen lässt, in der Gewissheit, dass Liebe das ist, was sie ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Kinder reagieren oft spontan mit Bewegungen auf Musik. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Kinder reagieren oft spontan mit Bewegungen auf Musik. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Die Einsicht, dass Sprache performativ Geschlecht herstellen kann, markiert seit langem den Kern des feministischen Mainstreams. Welche Rolle Alltagsgegenstände bei der Produktion spielen, ist in der Forschung bisher allerdings ein blinder Fleck. Eingebettet in das Feld des diskursiven Konstruktivismus und im Anschluss an Judith Butler und Michel Foucault zeigt Julia Krumme, welche affirmativ und subversiv performativen Möglichkeiten die Oberflächen gestalteter Objekte in sich bergen. Durch ihre interdisziplinäre Auseinandersetzung mit produktsprachlichen Theorien ermöglicht sie den Blick auf potenzielle Erweiterungen des Design-Begriffs.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Die Einsicht, dass Sprache performativ Geschlecht herstellen kann, markiert seit langem den Kern des feministischen Mainstreams. Welche Rolle Alltagsgegenstände bei der Produktion spielen, ist in der Forschung bisher allerdings ein blinder Fleck. Eingebettet in das Feld des diskursiven Konstruktivismus und im Anschluss an Judith Butler und Michel Foucault zeigt Julia Krumme, welche affirmativ und subversiv performativen Möglichkeiten die Oberflächen gestalteter Objekte in sich bergen. Durch ihre interdisziplinäre Auseinandersetzung mit produktsprachlichen Theorien ermöglicht sie den Blick auf potenzielle Erweiterungen des Design-Begriffs.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Philosophie des Körpers
Sie suchen ein Buch über Philosophie des Körpers? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Philosophie des Körpers. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Philosophie des Körpers im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Philosophie des Körpers einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Philosophie des Körpers - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Philosophie des Körpers, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Philosophie des Körpers und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.