Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute

Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute von Zeyringer,  Klaus
Die Kulturgeschichte des größten Sportereignisses aller Zeiten: die Olympischen Spiele Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹. Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts. Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden. Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute

Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute von Zeyringer,  Klaus
Die Kulturgeschichte des größten Sportereignisses aller Zeiten: die Olympischen Spiele Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹. Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts. Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden. Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Gesellschaft des Pelotons

Die Gesellschaft des Pelotons von Martin,  Guillaume, Sanders,  Christoph
• Ein Spitzensportler als Essayist: Frankreichs Tour-de-France-Hoffnung formuliert eine Philosophie des Einzelnen in der Gruppe. • Ein kluges, originelles Sportbuch, das aus dem Rahmen fällt – von einem aktiven Radprofi selbst verfasst. • Eine hochaktuelle Frage (die für Radrennfahrer seit jeher im Kern ihrer Profession steht): Wie kann man zusammenleben und Teil einer Gemeinschaft sein, ohne sich selbst zu opfern und seine persönlichen Ambitionen aufzugeben?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute

Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute von Zeyringer,  Klaus
Die Kulturgeschichte des größten Sportereignisses aller Zeiten: die Olympischen Spiele Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹. Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts. Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden. Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute

Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute von Zeyringer,  Klaus
Die Kulturgeschichte des größten Sportereignisses aller Zeiten: die Olympischen Spiele Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹. Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts. Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden. Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute

Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute von Zeyringer,  Klaus
Die Kulturgeschichte des größten Sportereignisses aller Zeiten: die Olympischen Spiele Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹. Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts. Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden. Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gesellschaft des Pelotons

Die Gesellschaft des Pelotons von Martin,  Guillaume, Sanders,  Christoph
• Ein Spitzensportler als Essayist: Frankreichs Tour-de-France-Hoffnung formuliert eine Philosophie des Einzelnen in der Gruppe. • Ein kluges, originelles Sportbuch, das aus dem Rahmen fällt – von einem aktiven Radprofi selbst verfasst. • Eine hochaktuelle Frage (die für Radrennfahrer seit jeher im Kern ihrer Profession steht): Wie kann man zusammenleben und Teil einer Gemeinschaft sein, ohne sich selbst zu opfern und seine persönlichen Ambitionen aufzugeben?
Aktualisiert: 2022-05-05
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Die Gesellschaft des Pelotons

Die Gesellschaft des Pelotons von Martin,  Guillaume, Sanders,  Christoph
• Ein Spitzensportler als Essayist: Frankreichs Tour-de-France-Hoffnung formuliert eine Philosophie des Einzelnen in der Gruppe. • Ein kluges, originelles Sportbuch, das aus dem Rahmen fällt – von einem aktiven Radprofi selbst verfasst. • Eine hochaktuelle Frage (die für Radrennfahrer seit jeher im Kern ihrer Profession steht): Wie kann man zusammenleben und Teil einer Gemeinschaft sein, ohne sich selbst zu opfern und seine persönlichen Ambitionen aufzugeben?
Aktualisiert: 2022-12-09
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Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes

Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes von Moll,  Sebastian
Er war der Liebling der Nation, ein Superstar des Sports. Und er fiel tief, sehr tief. Wie konnte es so weit kommen? Im Sommer 2018 muss Deutschland ein bizarres Schauspiel erleben. Jan Ullrich – einst heiß geliebter nationaler Radsportheros – begeht vor aller Augen den Selbstmord an seiner öffentlichen Person. Drogenexzesse, private Videos in offenkundig psychotischem Zustand und schließlich eine Verhaftung nach einem körperlichen Angriff auf eine Escort-Dame. Betreten fragt sich die Welt, wie es so weit kommen konnte. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« beantwortet diese Frage auf die umfassendste Art. Das Buch erzählt die tragische Geschichte einer vermeidbaren Katastrophe, bei der alle Instanzen versagt haben. Von Fans über Sponsoren, Medien und Politiker bis hin zu den vielen Beratern und vermeintlichen Freunden wollte niemand die offenkundigen Anzeichen von Jan Ullrichs schweren persönlichen Problemen sehen. In der Gier nach Wiederholung der nationalen Ekstase nach Ullrichs Tour-de-France-Sieg 1997 geriet der Mensch Jan Ullrich komplett aus dem Blick. Ein riesiger Apparat wurde dazu in Bewegung gesetzt, ihn auf der Leistungsspur zu halten. Helfen wollte ihm niemand. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« ist keine Heldenbiografie. Es ist die bittere Anklage eines erbarmungslosen Showbetriebes, der unmenschlich geworden ist. • »Moll ist Ullrich aus der Ferne ganz nah gekommen. Er betrachtet ihn mit scharfem Blick und dem Wohlwollen eines Menschen- und Radsportfreundes aus vielfältigen Perspektiven und beschreibt ihn als das, was er war und was er ist: ein Genie auf dem Rad und ein Ikarus des Sports, der der Sonne zu nahe kam, und – schlimmer noch – der deutschen Seele, die in der Vergötterung ihrer Idole so maßlos ist wie in ihrer Verachtung für jene, die ihre Erwartungen, ihr Reinheitsgebot, nicht erfüllen.« (Michael Eder / FAZ) • »Sebastian Moll gelingt es, Jan Ullrich im besten Sinne als soziales Phänomen zu beschreiben: der einzelne Mensch, der doch erst durch den Profiradsport, durch Fernsehen und Boulevardblätter zum Superstar wird. Und der an den gesellschaftlichen Umständen, sei es die Dopingpraxis, sei es die nationale Heldenverehrung, letztlich scheitert.« (Martin Krauss / taz) • »Sebastian Moll gewinnt einen erhöhten Blickpunkt, der beides zeigt: die Euphorie, die Jan Ullrichs Tour-Sieg 1997 bei seinen Fans auslöste, und die tiefe Enttäuschung nach seinem Fall, die bei denselben Fans in Verteufelung umschlug; die Geschichte Jan Ullrichs ist auch die problematische Geschichte seiner Fans. Die Erfolge Jan Ullrichs erhalten in Sebastian Molls Darstellung mehrere Tiefenschichten: als deutsch-deutsche Geschichte zwischen DDR-Sportförderung und der Freiburger Sportmedizin. Weitere Schauplätze: die Geschichte des Radsports, der nie ein reiner Sport war, und das Drama der deutschen Sehnsucht nach einem Sieg bei Frankreichs größtem Sportereignis.« (Gunter Gebauer, Sportphilosoph) • »Die Zeit ist reif für ein Buch, das sowohl mit gebührender Distanz als auch mit reichlich Empathie eine Sportlerkarriere inspiziert, die auf den ersten Blick wie eine bizarre Ruine wirkt. Die aber beim genauen Hinsehen Befindlichkeiten freilegt, aus denen man über die Profi-Welt lernen kann. Nicht nur über Doping und die Folgen, sondern vor allem auch über den Leistungswahn im Radrennsport.« (Jürgen Kalwa)
Aktualisiert: 2020-06-16
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Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes

Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes von Moll,  Sebastian
Er war der Liebling der Nation, ein Superstar des Sports. Und er fiel tief, sehr tief. Wie konnte es so weit kommen? Im Sommer 2018 muss Deutschland ein bizarres Schauspiel erleben. Jan Ullrich – einst heiß geliebter nationaler Radsportheros – begeht vor aller Augen den Selbstmord an seiner öffentlichen Person. Betreten fragt sich die Welt, wie es so weit kommen konnte. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« beantwortet diese Frage auf die umfassendste Art. Das Buch erzählt die tragische Geschichte einer vermeidbaren Katastrophe, bei der alle Instanzen versagt haben. Von Fans über Sponsoren, Medien und Politiker bis hin zu den vielen Beratern und vermeintlichen Freunden wollte niemand die offenkundigen Anzeichen von Jan Ullrichs schweren persönlichen Problemen sehen. In der Gier nach Wiederholung der nationalen Ekstase nach Ullrichs Tour-de-France-Sieg 1997 geriet der Mensch Jan Ullrich komplett aus dem Blick. Ein riesiger Apparat wurde dazu in Bewegung gesetzt, ihn auf der Leistungsspur zu halten. Helfen wollte ihm niemand. »Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« ist keine Heldenbiografie. Es ist die bittere Anklage eines erbarmungslosen Showbetriebes, der unmenschlich geworden ist. • »Moll ist Ullrich aus der Ferne ganz nah gekommen. Er betrachtet ihn mit scharfem Blick und dem Wohlwollen eines Menschen- und Radsportfreundes aus vielfältigen Perspektiven und beschreibt ihn als das, was er war und was er ist: ein Genie auf dem Rad und ein Ikarus des Sports, der der Sonne zu nahe kam, und – schlimmer noch – der deutschen Seele, die in der Vergötterung ihrer Idole so maßlos ist wie in ihrer Verachtung für jene, die ihre Erwartungen, ihr Reinheitsgebot, nicht erfüllen.« (Michael Eder / FAZ) • »Sebastian Moll gelingt es, Jan Ullrich im besten Sinne als soziales Phänomen zu beschreiben: der einzelne Mensch, der doch erst durch den Profiradsport, durch Fernsehen und Boulevardblätter zum Superstar wird. Und der an den gesellschaftlichen Umständen, sei es die Dopingpraxis, sei es die nationale Heldenverehrung, letztlich scheitert.« (Martin Krauß / taz) • »Sebastian Moll gewinnt einen erhöhten Blickpunkt, der beides zeigt: die Euphorie, die Jan Ullrichs Tour-Sieg 1997 bei seinen Fans auslöste, und die tiefe Enttäuschung nach seinem Fall, die bei denselben Fans in Verteufelung umschlug; die Geschichte Jan Ullrichs ist auch die problematische Geschichte seiner Fans. Die Erfolge Jan Ullrichs erhalten in Sebastian Molls Darstellung mehrere Tiefenschichten: als deutsch-deutsche Geschichte zwischen DDR-Sportförderung und der Freiburger Sportmedizin. Weitere Schauplätze: die Geschichte des Radsports, der nie ein reiner Sport war, und das Drama der deutschen Sehnsucht nach einem Sieg bei Frankreichs größtem Sportereignis.« (Gunter Gebauer, Sportphilosoph) • »Die Zeit ist reif für ein Buch, das sowohl mit gebührender Distanz als auch mit reichlich Empathie eine Sportlerkarriere inspiziert, die auf den ersten Blick wie eine bizarre Ruine wirkt. Die aber beim genauen Hinsehen Befindlichkeiten freilegt, aus denen man über die Profi-Welt lernen kann. Nicht nur über Doping und die Folgen, sondern vor allem auch über den Leistungswahn im Radrennsport.« (Jürgen Kalwa)
Aktualisiert: 2021-05-12
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Olympische Spiele. 100 Seiten

Olympische Spiele. 100 Seiten von Gebauer,  Gunter
Faszinosum Olympische Spiele: Weltweit fiebern Milliarden Menschen mit und lassen sich von unterschätzten Sportarten begeistern. Doch was steckt hinter der »olympischen Idee«? Gunter Gebauer überblickt die Olympischen Spiele von der Antike bis heute. Obwohl er die Schattenseiten wie politische Vereinnahmung, Geschäftemacherei oder Doping nicht ausspart, bleibt: Die Begegnung der Nationen und ihr Sportsgeist bei den Olympischen Spielen sollen Botschafter einer ethischen Haltung von Respekt und Menschlichkeit sein.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Hofphotograph Albert Meyer und die Olympischen Spiele

Der Hofphotograph Albert Meyer und die Olympischen Spiele von Decker,  Wolfgang, Wirkus,  Bernd
Albert Meyer war der Photograph der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit, die 1896 in Athen stattfanden. Die Photographien wurden in hochwertigen Alben zusammengestellt, die teils verschenkt, teil verkauft wurden. Erhalten geblieben sind neben den Alben auch 63 Dankesschreiben an den Photographen, die erst vor wenigen Jahren von den Autoren dieses Buches gesichert werden konnten. Das vorliegende Buch umfasst die 63 Dankesschreiben, die unter anderem von Mitgliedern der europäischen Hocharistokratie, des Internationalen Olympischen Komitees, Politikern und Archäologen verfasst wurden. Darunter sind auch mehrere Briefe des Begründers der modernen Olympischen Spiele Pierre de Coubertin. Diese Dankesschreiben, die zum Teil als Faksimile abgebildet sind, werden jeweils von den Autoren transkribiert, kommentiert und in den zeithistorischen Kontext gestellt. Darüber hinaus liefern die Autoren Einführungen zur Person des Hofphotographen Albert Meyer, zur Frühgeschichte der Olympischen Bewegung und zur Photographiegeschichte des späten 19. Jahrhunderts. Auch 20 Photographien aus dem historischen Album von den Olympischen Spielen 1896 kommen zum Abdruck.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Sportgeschichte

Sportgeschichte von Mosebach,  Uwe
Der Sport hat zweifelsohne Höhen und Tiefen erlebt. Umso interessanter ist es daher, dem historischen Bogen, der von der Antike über viele Jahrhunderte bis in unsere moderne Zeit reicht, zu folgen. Im Mittelpunkt dieses chronologisch angelegten Überblickwerks steht die Entwicklung des Sport und der olympischen Spiele. Nach einer kurzen Einführung zur jeweiligen allgemeinen, historischen Situation werden insbesondere das Mittelalter mit seiner Turnierkultur, die Problematik "Frauen im Sport" und der Missbrauch des Sports für politische Interessen erörtert. Unabhängig von der stetig wachsenden Professionalität bei den kulturell bedeutsamen olympischen Sommerund Winterspielen widmet sich dieses Buch auch den neuen Trends und dem Phänomen des Risikos, dem sich viele Extremsportler auf der Suche nach Grenzerfahrungen aussetzen.
Aktualisiert: 2019-03-19
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Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute

Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute von Zeyringer,  Klaus
Die Kulturgeschichte des größten Sportereignisses aller Zeiten: die Olympischen Spiele Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹. Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts. Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden. Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute

Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute von Zeyringer,  Klaus
Die Kulturgeschichte des größten Sportereignisses aller Zeiten: die Olympischen Spiele Nach dem großen, von der Presse hochgelobten Erfolg ›Fußball. Eine Kulturgeschichte‹ nun das neue Buch von Klaus Zeyringer ›Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute‹. Sackhüpfen, Kanonenschießen, Seilklettern, so begann die Neuauflage der olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts. Schon daran zeigt sich, wie sehr die Idee des Barons von Coubertin in der damaligen Kultur verhaftet war; eine Geschichte der Olympischen Spiele muss also als Kulturgeschichte erzählt werden. Genau das macht Klaus Zeyringer: von den idealistischen Anfängen bis zum Massenspektakel von heute. Er rückt die zentralen Etappen der Umsetzung der »Olympischen Idee« in den kulturellen und sozialen Kontext, schreibt über Amateurismums, die Bedeutung des Marathonlaufs, die Verstrickungen mit den politischen Mächten und zeigt uns den ganzen Reichtum und die Skurrilität der olympischen Welt des Sports – durch witzige Details, pointierte Anekdoten und die Einordnung in das große Ganze. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das letzte Plädoyer

Das letzte Plädoyer von Archer,  Jeffrey, Kruse,  Tatjana
Die Justiz kennt kein Erbarmen mit dem jungen Danny Cartwright: Obwohl er auf ›nicht schuldig‹ plädiert, soll er über zwanzig Jahre hinter Gitter - für den Mord an seinem besten Freund. Aber die Zeugen der Anklage ahnen nicht, dass Häftling Cartwright nur zwei Dinge im Sinn hat: Flucht - und Rache.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Mythos Marathon

Mythos Marathon von Giessen,  Hans W
Im Jahr 2010 wurde in Griechenland und weltweit der Schlacht von Marathon und damit auch des Marathonlaufs gedacht, die im Jahr 490 vor unserer Zeitrechnung und damit vor exakt 2.500 Jahren stattgefunden haben. Das Buch will „Geschichten und Geschichte aus dem Kontext eines Mythos“ darstellen. Es beginnt mit der Schilderung der Schlacht bei Marathon, dazu kommen Informationen zu den unterschiedlichen Überlieferungen des damit zusammenhängenden ersten Marathonlaufes (Herodot, Herakleides Pontikos, Plutarch, Lukian). Insbesondere wird gezeigt, dass und wieso bereits die Schlacht von Marathon ein Mythos ist. Danach wird das Leben Michel Bréals beschrieben, des endgültigen Erfinders des Marathonlaufes. Anschließend werden die Marathonläufe bei den olympischen Spielen dargestellt, schließlich die Entwicklung zum globalen Mythos. Eingebettet sind Passagen, in denen auf die physischen und psychischen Auswirkungen eines Marathonlaufs auf den Läufer eingegangen wird. Der Kreis schließt sich, indem das Leben der verschiedenen „Erfinder des Marathon“ nach dieser Erfindung geschildert wird.
Aktualisiert: 2019-11-06
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