Athos – Berg der Herausforderung

Athos – Berg der Herausforderung von Bauer,  Kurt
Dominiert vom gleichnamigen Berg, liegt die orthodoxe Mönchsrepublik Athos im Nordosten Griechenlands. Das Leben der Mönche ist einfach; von Gottesdienst, Arbeit und ständigem Gebet erfüllt. Spannend und mit guter Beobachtungsgabe beschreibt der Autor, wie er als ungeduldiger Mitteleuropäer versucht, sich in das "Jesusgebet" zu versenken, wie dies nach zahlreichen Höhen und Tiefen gelingt und ihn seitdem die Faszination dieses heiligen Berges nicht mehr losläst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Athos – Berg der Herausforderung

Athos – Berg der Herausforderung von Bauer,  Kurt
Dominiert vom gleichnamigen Berg, liegt die orthodoxe Mönchsrepublik Athos im Nordosten Griechenlands. Das Leben der Mönche ist einfach; von Gottesdienst, Arbeit und ständigem Gebet erfüllt. Spannend und mit guter Beobachtungsgabe beschreibt der Autor, wie er als ungeduldiger Mitteleuropäer versucht, sich in das "Jesusgebet" zu versenken, wie dies nach zahlreichen Höhen und Tiefen gelingt und ihn seitdem die Faszination dieses heiligen Berges nicht mehr losläst.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten

Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten von Neumann,  Andreas
Nach zwei Stunden dachte ich: „Welcher Vollidiot ist nur auf die Idee gekommen, dass das Pilgern schön ist?“ Kennen Sie in Ihrer Nachbarschaft Menschen, die abends ganz alleine auf dem Gehweg sitzen und mit imaginären Freunden diskutieren? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie lang 28 Kilometer sein können? Oder haben Sie schon einmal in einem Zimmer mit Blick in die Garage übernachtet? Nein? Macht nichts, denn diese und weitere Erlebnisse von Tochter und Vater auf einer Pilgerreise auf dem Caminho Português von Porto nach Santiago de Compostela schildert dieser authentische Reisebericht des Autors. Andreas Neumann erzählt aus seinen Tagebuchaufzeichnungen während der vierzehntägigen Tour und reichert diese mit seinen Emotionen, Gedanken und Erfahrungen an. Einige davon machen nachdenklich und viele bringen einen mindestens zum Schmunzeln. Viel Spaß auf dieser kleinen Reise in eine ganz eigene Pilgerwelt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gehen und staunen

Gehen und staunen von Karer,  Ferdinand
Das Leben spüren – auf dem Weg nach Rom Mitten in der Hektik des Alltags schafft es Gymnasialdirektor Ferdinand Karer, sich im Herbst für zwei Monate freizuspielen, um ein großes Projekt umzusetzen: 1500 Kilometer zu Fuß von daheim in Dachsberg in Oberösterreich über Innsbruck, Padua und Assisi nach Rom. Die Audienz und Begegnung mit Papst Franziskus, den Pater Karer wegen seiner Ehrlichkeit und Einfachheit – und wegen seines Humors – sehr schätzt, stehen am Ende seines zweimonatigen Pilgerweges, der den Ordensmann auf das Wesentliche im Leben zurückführt: Demut und Dankbarkeit im Blick auf sein eigenes Leben und auf die Natur sowie Aufrichtigkeit und Barmherzigkeit im Umgang mit anderen Menschen. In seinem Pilgertagebuch nimmt Pater Karer die Leser mit auf den Weg und hinein in seine Gedanken. Die Langsamkeit des Gehens öffnet den Blick für das Eigentliche und schenkt die Gewissheit, dass das Leben etwas Besonderes ist. Tipp: Trendthema Pilgerwege in Italien Erlebnisse und Gedanken eines suchenden Pilgers Der Autor steht für Vorträge zur Verfügung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit einem Rucksack voll Hoffnung

Mit einem Rucksack voll Hoffnung von Klein,  Christoph
Mit dem Rucksack durch Israel und Palästina Überraschende Kündigungen bereiten Ärger, Schmerz und Enttäuschung. Um diese Zäsur in seinem Leben zu bewältigen, unternahm Autor Christoph Klein eine unkonventionelle Pilgerreise. Von Eilat im Süden bis zu den Golanhöhen im Norden von Israel, quer durch palästinensische Dörfer in der Westbank und zu den biblischen Stätten beider Regionen führt ihn seine Tour. Das Heilige Land hat den Theologen bereits in seinem Studienjahr in Jerusalem fasziniert. Nun wandert er durch einsame Wüstengebiete, meditiert in der Schönheit und Einsamkeit der Natur das Vaterunser. Doch als er in die Westbank kommt, lernt er die Realität des Alltages kennen: die Grenzmauer, die Armut und die schwierigen Arbeitsbedingungen der Palästinenser. Aber in dieser scheinbar ausweglosen Misere begegnet er immer wieder Menschen, die sich mit diesem Schicksal nicht abfinden: den Aktivisten Daoud Nassar, Besitzer eines Weinberges, der sich trotz massiver Anfeindungen weigert, zu gewalttätigen Mitteln zu greifen; die Universitätsprofessorin Sumaya Farhat-Nasar, die in Deutschland studiert hat und nun in Palästina den Studenten lehrt, Konflikte zu bewältigen oder die Frau des lutherischen Pastors in Bethlehem, die eine Herberge betreibt. Diese Begegnungen sowie das "Auftanken" an den biblischen Stätten in Bethlehem, Jerusalem, Tabgha am See Genezareth werden zu spirituellen Schlüsselerlebnissen für den Autor, sodass er Verbitterung und Wut hinter sich lassen kann. Ein ungewöhnliches Pilgerbuch über das Heilige Land, das die Naturschönheiten, biblischen Stätten und engagierte Menschen aus Israel und Palästina hautnah beschreibt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten

Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten von Neumann,  Andreas
Nach zwei Stunden dachte ich: „Welcher Vollidiot ist nur auf die Idee gekommen, dass das Pilgern schön ist?“ Kennen Sie in Ihrer Nachbarschaft Menschen, die abends ganz alleine auf dem Gehweg sitzen und mit imaginären Freunden diskutieren? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie lang 28 Kilometer sein können? Oder haben Sie schon einmal in einem Zimmer mit Blick in die Garage übernachtet? Nein? Macht nichts, denn diese und weitere Erlebnisse von Tochter und Vater auf einer Pilgerreise auf dem Caminho Português von Porto nach Santiago de Compostela schildert dieser authentische Reisebericht des Autors. Andreas Neumann erzählt aus seinen Tagebuchaufzeichnungen während der vierzehntägigen Tour und reichert diese mit seinen Emotionen, Gedanken und Erfahrungen an. Einige davon machen nachdenklich und viele bringen einen mindestens zum Schmunzeln. Viel Spaß auf dieser kleinen Reise in eine ganz eigene Pilgerwelt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Peregrinatio in terram sanctam

Peregrinatio in terram sanctam von Mozer,  Isolde, von Breydenbach,  Bernhard
Die Inkunabel Peregrinatio in terram sanctam des Bernhard von Breydenbach war ein Bestseller seiner Zeit. Der 1486 erstmals auf Deutsch erschienene Pilgerbericht beeindruckte zunächst durch seine außergewöhnlichen Holzschnitt-Panoramen. Die vorliegende vollständige Edition und Übertragung des frühneuhochdeutschen Textes stellt dagegen die schriftliche Quelle zur Disposition. Dort findet sich neben tagebuchartigen Aufzeichnungen, theologischen Reflexionen und ethnographischen Skizzen auch  ein agitatorisch-polemisches Kapitel über den Islam als Niederschlag dessen, was man als spätmittelalterlichen „clash of religions“ bezeichnen könnte. Für den Mainzer Domherren Bernhards von Breydenbach sind Ende des 15. Jahrhunderts die Grenzen des Abendlandes nicht mehr identisch mit den Grenzen der Welt; deshalb bilden seine Aufzeichnungen ein einzigartiges kulturhistorisches Zeugnis christlicher Fremdwahrnehmungen und Selbstvergewisserungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Peregrinatio in terram sanctam

Peregrinatio in terram sanctam von Mozer,  Isolde, von Breydenbach,  Bernhard
Die Inkunabel Peregrinatio in terram sanctam des Bernhard von Breydenbach war ein Bestseller seiner Zeit. Der 1486 erstmals auf Deutsch erschienene Pilgerbericht beeindruckte zunächst durch seine außergewöhnlichen Holzschnitt-Panoramen. Die vorliegende vollständige Edition und Übertragung des frühneuhochdeutschen Textes stellt dagegen die schriftliche Quelle zur Disposition. Dort findet sich neben tagebuchartigen Aufzeichnungen, theologischen Reflexionen und ethnographischen Skizzen auch  ein agitatorisch-polemisches Kapitel über den Islam als Niederschlag dessen, was man als spätmittelalterlichen „clash of religions“ bezeichnen könnte. Für den Mainzer Domherren Bernhards von Breydenbach sind Ende des 15. Jahrhunderts die Grenzen des Abendlandes nicht mehr identisch mit den Grenzen der Welt; deshalb bilden seine Aufzeichnungen ein einzigartiges kulturhistorisches Zeugnis christlicher Fremdwahrnehmungen und Selbstvergewisserungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neuland unter den Sandalen

Neuland unter den Sandalen von Müller,  Christoph
Ora et Labora – das sind zwei wichtige Bestandteile der benediktinischen Ordensfrömmigkeit. Bei Pater Christoph aus dem Kloster Einsiedeln in der Schweiz kommt eine dritte hinzu: das Pilgern. Obwohl er das rege Wallfahrts-Treiben täglich direkt vor seiner Haustüre miterleben konnte, war es ihm nie in den Sinn gekommen, selbst auf Pilgerreise zu gehen, bis ihn sein Weg nach Vézelay, der bekannten französischen Station am Jakobsweg, führte. Von diesem Tag an stand sein Vorhaben fest: per Fahrrad über Genf-Lyon-Le Puy quer durch das französische Zentralmassiv und über die Pyrenäen bis nach Puente la Reina zu fahren und von dort auf Schusters Rappen bis Santiago de Compostela zu wandern. Der bisher an die Gemeinschaft des Klosters gewöhnte Ordensmann erfährt dabei die Freuden und Leiden eines der Natur ausgesetzten Pilgerlebens. Gute Beobachtungsgabe für die kleinen Dinge am Wegesrand gepaart mit einer gehörigen Portion Humor und seine beneditkinische Spiritualität, die unaufdringlich immer wieder zwischen den Zeilen durchscheint, machen seinen Pilgerbericht zu einem vielschichtigen Lesevergnügen, das tief in die Faszination des Jakobsweges eintauchen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gehen und staunen

Gehen und staunen von Karer,  Ferdinand
Dem Leben nachspüren – auf dem Weg nach Rom Erlebnisse und Gedanken eines suchenden Pilgers Mitten in der Hektik des Alltags schafft es Gymnasialdirektor Ferdinand Karer, sich im Herbst für zwei Monate freizuspielen, um ein großes persönliches Herzens-Projekt umzusetzen: 1500 Kilometer weit will er pilgern - zu Fuß von daheim in Dachsberg in Oberösterreich über Innsbruck, Padua und Assisi nach Rom. Die Begegnung und Audienz mit Papst Franziskus, den Pater Karer wegen seiner Ehrlichkeit, Einfachheit und vor allem wegen seines Humors sehr schätzt, stehen am Ende und sind Höhepunkt seines zweimonatigen Pilgerweges. Dieser führt den Ordensmann nicht nur in die Heilige Stadt, sondern auch wieder ein Stück zurück auf das Wesentliche im Leben: Seine Reflexionen während des Unterwegsseins wecken in ihm Demut und Dankbarkeit im Blick auf sein eigenes Leben ebenso wie auf die Natur und den Wunsch nach Aufrichtigkeit und Barmherzigkeit im Umgang mit anderen Menschen. In seinem Pilgertagebuch nimmt Pater Karer die Leser mit auf den Weg und hinein in diese seine Gedanken. Die Langsamkeit des Gehens öffnet ihm den Blick für das Eigentliche und schenkt die Gewissheit, dass das Leben etwas Besonderes ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zu Fuß nach Jerusalem

Zu Fuß nach Jerusalem von Rutishauser,  Christian
Zwei Männer und zwei Frauen brechen in der Schweiz zu Fuß zu einer ungewöhnlichen Pilgerschaft auf: Sieben Monate später wollen sie Weihnachten in Jerusalem feiern. Unterwegs durch Krisengebiete und Regionen, die durch religiöse Spannungen geprägt sind, fühlt sich die Pilgergruppe ganz dem friedlichen Dialog der Religionen verpflichtet. Christian Rutishauser erzählt von intensiven Monaten auf geschichtsträchtigen Spuren und der Vorbereitung darauf. Spirituelle Erfahrungen, die Begegnung mit Juden und Muslimen sowie das Engagement für Frieden und Gerechtigkeit stehen im Zentrum. Ein faszinierender Pilgerbericht, der anregt, eine noch ungewöhnliche Pilgerroute kennenzulernen und Pilgern als einen Dienst an Dialog und Frieden zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gehen und staunen

Gehen und staunen von Karer,  Ferdinand
Das Leben spüren – auf dem Weg nach Rom Mitten in der Hektik des Alltags schafft es Gymnasialdirektor Ferdinand Karer, sich im Herbst für zwei Monate freizuspielen, um ein großes Projekt umzusetzen: 1500 Kilometer zu Fuß von daheim in Dachsberg in Oberösterreich über Innsbruck, Padua und Assisi nach Rom. Die Audienz und Begegnung mit Papst Franziskus, den Pater Karer wegen seiner Ehrlichkeit und Einfachheit – und wegen seines Humors – sehr schätzt, stehen am Ende seines zweimonatigen Pilgerweges, der den Ordensmann auf das Wesentliche im Leben zurückführt: Demut und Dankbarkeit im Blick auf sein eigenes Leben und auf die Natur sowie Aufrichtigkeit und Barmherzigkeit im Umgang mit anderen Menschen. In seinem Pilgertagebuch nimmt Pater Karer die Leser mit auf den Weg und hinein in seine Gedanken. Die Langsamkeit des Gehens öffnet den Blick für das Eigentliche und schenkt die Gewissheit, dass das Leben etwas Besonderes ist. Tipp: Trendthema Pilgerwege in Italien Erlebnisse und Gedanken eines suchenden Pilgers Der Autor steht für Vorträge zur Verfügung
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit einem Rucksack voll Hoffnung

Mit einem Rucksack voll Hoffnung von Klein,  Christoph
Mit dem Rucksack durch Israel und Palästina Überraschende Kündigungen bereiten Ärger, Schmerz und Enttäuschung. Um diese Zäsur in seinem Leben zu bewältigen, unternahm Autor Christoph Klein eine unkonventionelle Pilgerreise. Von Eilat im Süden bis zu den Golanhöhen im Norden von Israel, quer durch palästinensische Dörfer in der Westbank und zu den biblischen Stätten beider Regionen führt ihn seine Tour. Das Heilige Land hat den Theologen bereits in seinem Studienjahr in Jerusalem fasziniert. Nun wandert er durch einsame Wüstengebiete, meditiert in der Schönheit und Einsamkeit der Natur das Vaterunser. Doch als er in die Westbank kommt, lernt er die Realität des Alltages kennen: die Grenzmauer, die Armut und die schwierigen Arbeitsbedingungen der Palästinenser. Aber in dieser scheinbar ausweglosen Misere begegnet er immer wieder Menschen, die sich mit diesem Schicksal nicht abfinden: den Aktivisten Daoud Nassar, Besitzer eines Weinberges, der sich trotz massiver Anfeindungen weigert, zu gewalttätigen Mitteln zu greifen; die Universitätsprofessorin Sumaya Farhat-Nasar, die in Deutschland studiert hat und nun in Palästina den Studenten lehrt, Konflikte zu bewältigen oder die Frau des lutherischen Pastors in Bethlehem, die eine Herberge betreibt. Diese Begegnungen sowie das "Auftanken" an den biblischen Stätten in Bethlehem, Jerusalem, Tabgha am See Genezareth werden zu spirituellen Schlüsselerlebnissen für den Autor, sodass er Verbitterung und Wut hinter sich lassen kann. Ein ungewöhnliches Pilgerbuch über das Heilige Land, das die Naturschönheiten, biblischen Stätten und engagierte Menschen aus Israel und Palästina hautnah beschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Athos – Berg der Herausforderung

Athos – Berg der Herausforderung von Bauer,  Kurt
Dominiert vom gleichnamigen Berg, liegt die orthodoxe Mönchsrepublik Athos im Nordosten Griechenlands. Das Leben der Mönche ist einfach; von Gottesdienst, Arbeit und ständigem Gebet erfüllt. Spannend und mit guter Beobachtungsgabe beschreibt der Autor, wie er als ungeduldiger Mitteleuropäer versucht, sich in das "Jesusgebet" zu versenken, wie dies nach zahlreichen Höhen und Tiefen gelingt und ihn seitdem die Faszination dieses heiligen Berges nicht mehr losläst.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Zwischen Glaube und Geld

Zwischen Glaube und Geld von Ritter,  Max
Pilgern ist stets religiös motiviert und sozial eingebettet, doch die nähere Auswahl des Pilgerziels, die Pilgerroute, die Dankesgaben bei der Ankunft und vieles andere mehr wurden und werden durch ökonomische Grundkonstanten und zeitabhängige sozioökonomische Dynamiken bestimmt. Das Buch wirft einen Blick in die byzantinischen Pilgerheiligtümer, untersucht ihre Genese, aber auch ihre Organisations- und Finanzierungsstruktur, die bereits in der Spätantike durch Gesetze gerahmt wurden.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten

Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten von Neumann,  Andreas
Nach zwei Stunden dachte ich: „Welcher Vollidiot ist nur auf die Idee gekommen, dass das Pilgern schön ist?“ Kennen Sie in Ihrer Nachbarschaft Menschen, die abends ganz alleine auf dem Gehweg sitzen und mit imaginären Freunden diskutieren? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie lang 28 Kilometer sein können? Oder haben Sie schon einmal in einem Zimmer mit Blick in die Garage übernachtet? Nein? Macht nichts, denn diese und weitere Erlebnisse von Tochter und Vater auf einer Pilgerreise auf dem Caminho Português von Porto nach Santiago de Compostela schildert dieser authentische Reisebericht des Autors. Andreas Neumann erzählt aus seinen Tagebuchaufzeichnungen während der vierzehntägigen Tour und reichert diese mit seinen Emotionen, Gedanken und Erfahrungen an. Einige davon machen nachdenklich und viele bringen einen mindestens zum Schmunzeln. Viel Spaß auf dieser kleinen Reise in eine ganz eigene Pilgerwelt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten

Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten von Neumann,  Andreas
Nach zwei Stunden dachte ich: „Welcher Vollidiot ist nur auf die Idee gekommen, dass das Pilgern schön ist?“ Kennen Sie in Ihrer Nachbarschaft Menschen, die abends ganz alleine auf dem Gehweg sitzen und mit imaginären Freunden diskutieren? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie lang 28 Kilometer sein können? Oder haben Sie schon einmal in einem Zimmer mit Blick in die Garage übernachtet? Nein? Macht nichts, denn diese und weitere Erlebnisse von Tochter und Vater auf einer Pilgerreise auf dem Caminho Português von Porto nach Santiago de Compostela schildert dieser authentische Reisebericht des Autors. Andreas Neumann erzählt aus seinen Tagebuchaufzeichnungen während der vierzehntägigen Tour und reichert diese mit seinen Emotionen, Gedanken und Erfahrungen an. Einige davon machen nachdenklich und viele bringen einen mindestens zum Schmunzeln. Viel Spaß auf dieser kleinen Reise in eine ganz eigene Pilgerwelt.
Aktualisiert: 2023-03-11
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