Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“

Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“ von Herbers,  Klaus, Kühne,  Hartmut
Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit einer von der Forschung zu mittelalterlichen Pilgerbewegungen bisher wenig beachteten Gruppe von historischen Zeugen, den Pilgerzeichen, d. h. kleinen Metallgüssen, die von den Pilgern als Zeichen ihres Standes an der Kleidung befestigt wurden. Diese an vielen Wallfahrtskirchen zu Tausenden seriell produzierten Abzeichen stellen das älteste Massenbildmedium des europäischen Mittelalters dar. So geben sie Auskunft über die bildliche Repräsentation der europäischen Wallfahrtskulte vom 12. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Zugleich sind Pilgerzeichenfunde wichtige Indizien für die geografische Verbreitung von Pilgerbewegungen. Die Thematik wird im vorliegenden Band exemplarisch für Westfalen und den benachbarten Raum des Pilgerdreiecks Aachen-Köln-Trier behandelt. Mit Blick auf den Tagungsort Paderborn, an dem die Beiträge zunächst vorgetragen und diskutiert wurden, ist das Spektrum mit weiteren Überlegungen zur historischen Pilgerinfrastruktur Westfalens, die sich im Mittelalter auf den Hellweg sowie seine Zugänge und Verlängerungen konzentrierte, erweitert worden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“

Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“ von Herbers,  Klaus, Kühne,  Hartmut
Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit einer von der Forschung zu mittelalterlichen Pilgerbewegungen bisher wenig beachteten Gruppe von historischen Zeugen, den Pilgerzeichen, d. h. kleinen Metallgüssen, die von den Pilgern als Zeichen ihres Standes an der Kleidung befestigt wurden. Diese an vielen Wallfahrtskirchen zu Tausenden seriell produzierten Abzeichen stellen das älteste Massenbildmedium des europäischen Mittelalters dar. So geben sie Auskunft über die bildliche Repräsentation der europäischen Wallfahrtskulte vom 12. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Zugleich sind Pilgerzeichenfunde wichtige Indizien für die geografische Verbreitung von Pilgerbewegungen. Die Thematik wird im vorliegenden Band exemplarisch für Westfalen und den benachbarten Raum des Pilgerdreiecks Aachen-Köln-Trier behandelt. Mit Blick auf den Tagungsort Paderborn, an dem die Beiträge zunächst vorgetragen und diskutiert wurden, ist das Spektrum mit weiteren Überlegungen zur historischen Pilgerinfrastruktur Westfalens, die sich im Mittelalter auf den Hellweg sowie seine Zugänge und Verlängerungen konzentrierte, erweitert worden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“

Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“ von Herbers,  Klaus, Kühne,  Hartmut
Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit einer von der Forschung zu mittelalterlichen Pilgerbewegungen bisher wenig beachteten Gruppe von historischen Zeugen, den Pilgerzeichen, d. h. kleinen Metallgüssen, die von den Pilgern als Zeichen ihres Standes an der Kleidung befestigt wurden. Diese an vielen Wallfahrtskirchen zu Tausenden seriell produzierten Abzeichen stellen das älteste Massenbildmedium des europäischen Mittelalters dar. So geben sie Auskunft über die bildliche Repräsentation der europäischen Wallfahrtskulte vom 12. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Zugleich sind Pilgerzeichenfunde wichtige Indizien für die geografische Verbreitung von Pilgerbewegungen. Die Thematik wird im vorliegenden Band exemplarisch für Westfalen und den benachbarten Raum des Pilgerdreiecks Aachen-Köln-Trier behandelt. Mit Blick auf den Tagungsort Paderborn, an dem die Beiträge zunächst vorgetragen und diskutiert wurden, ist das Spektrum mit weiteren Überlegungen zur historischen Pilgerinfrastruktur Westfalens, die sich im Mittelalter auf den Hellweg sowie seine Zugänge und Verlängerungen konzentrierte, erweitert worden.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Jungfrauen, Engel, Phallustiere

Jungfrauen, Engel, Phallustiere von Brumme,  Carina, Koenigsmarková,  Helena, Kühne,  Hartmut
Als in der Mitte des 19. Jahrhunderts bei Brückenbauten und Flussbegradigungen in Schlamm versteckt kleinformatige Zeichen aus Blei-Zinn entdeckt wurden, stießen die unscheinbaren Funde ein unerwartetes Fenster in die private Bilderwelt des Spätmittelalters auf. Pilgerzeichen und religiöse Devotionalien stellten den größten Teil dieses Fundmaterials dar. Zu ihnen gesellten sich aber auch zahlreiche profane Abzeichen mit politischen, ständischen oder auch erotischen Konnotationen. Bis zum Ersten Weltkrieg erfreuten sich diese überwiegend aus Frankreich stammenden Stücke bei Sammlern und kunstgewerblichen Museen eines gewissen Interesses, so dass damals zahlreiche Sammlungen entstanden, von denen viele inzwischen untergingen oder zerstreut wurden. Als Stücke von fragwürdigem Kunstwert und spezifischer Lokalisierung sind die Pilgerzeichen seit der Zwischenkriegszeit bei Kunsthistorikern, Archäologen und Historikern lange Zeit außer Kurs geraten. Die kulturhistorischen Aussagemöglichkeiten dieser seriell hergestellten Massenbildmedien sind erst in den letzten Jahren wieder in den Blick geraten. Vor diesem Hintergrund ist das Erscheinen dieses Katalogs ein Glücksfall, denn er präsentiert erstmals eine Sammlung von etwa 500 französischen Zeichen, die 1891 von dem Mäzen Adalbert von Lanna für das Prager Kunstgewerbemuseum erworben wurde und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges teilweise in das Prager Nationalmuseum gelangte. Diese Sammlung ist neben der des Pariser Musée national du Moyen Âge – thermes et hôtel de Cluny die weltweit größte französischer Zeichen. Eine gemeinsame Neubearbeitung dieser beiden Sammlungsteile, die bisher weder insgesamt ausgestellt noch publiziert worden waren, wurde durch ein von der Gerda Henkel-Stiftung unterstütztes Forschungsprojekt im Jahr 2010 ermöglicht, an dem sich der Kirchenhistoriker Hartmut Kühne, die Theologin und Archäologin Carina Brumme und die Kunsthistorikerin Helena Koenigsmarková beteiligten. Der Katalog stellt alle Objekte der beiden Sammlungsteile in thematisch geordneten Gruppen vor. Eine Einleitung führt in die Geschichte der Sammlung und den Kontext der Pilgerzeichenforschung um 1900 ein. Der Band wird von einem Geleitwort des Mediävisten Jean-Claude Schmitt eröffnet.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das spätmittelalterliche Wallfahrtswesen im Erzstift Magdeburg, im Fürstentum Anhalt und im sächsischen Kurkreis

Das spätmittelalterliche Wallfahrtswesen im Erzstift Magdeburg, im Fürstentum Anhalt und im sächsischen Kurkreis von Brumme,  Carina
Religiöse Mobilität war ein markantes Charakteristikum der spätmittelalterlichen Gesellschaft: AngehGesellschaft: Angehörige aller sozialer Schichten waren als Pilger unterwegs in einem dichten Netz von Gnadenstätten, welches das ganze Abendland überzog. Anhand von Sachzeugnissen und Schriftquellen wird in diesem Band das Spektrum der vielfältigen Erscheinungsformen des mittelalterlichen Wallfahrtswesens im heutigen Sachsen-Anhalt und seine Entwicklung vom 13. bis zum beginnenden 16. Jahrhundert am Beispiel dreier Territorien, dem Erzstift Magdeburg, dem Fürstentum Anhalt und dem sächsischen Kurkreis, dargestellt. Behandelt werden sowohl die Wallfahrtsorte und die zugehörige Infrastruktur im Untersuchungsgebiet, als auch die Wallfahrten, zu denen seine damalige Bevölkerung aufbrach.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wallfahrer aus dem Osten- Mittelalterliche Pilgerzeichen zwischen Ostsee, Donau und Seine

Wallfahrer aus dem Osten- Mittelalterliche Pilgerzeichen zwischen Ostsee, Donau und Seine von Hrdina,  Jan, Kühne,  Hartmut, Lambacher,  Lothar
Der Band dokumentiert die Beiträge der vom 21. bis zum 24. April 2010 in der Prager Villa Lanna veranstalteten Tagung, welche auf die Weiterentwicklung der europäischen Zusammenarbeit bei der Erforschung der mittelalterlichen Pilgerzeichen abzielte. Die Tagung besaß drei inhaltliche Schwerpunkte: Zum ersten wurden die zahlreichen Pilgerzeichenfunde der letzten Jahre im südlichen Ostseeraum von Danzig bis zur Küste von Schleswig und ihr historischer Kontext thematisiert. Zum zweiten wurde der Alpen-Donau-Raum in den Blick genommen, aus dem bisher nur wenige Arbeiten vorlagen und zusammenfassende Untersuchungen zur Pilgerzeichenüberlieferung ganz fehlten. Den dritten Fokus bildete die Sammlung von etwa 500 französischen Pilgerzeichen, die im Jahre 1894 vom Prager Kunstgewerbemuseum erworben wurde und die seit 2010 erstmals eine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung erfuhr.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Wallfahrten in der europäischen Kultur – Pilgrimage in European Culture

Wallfahrten in der europäischen Kultur – Pilgrimage in European Culture von Dolezal,  Daniel, Kühne,  Hartmut
Die im Mai 2004 in Příbram (Tschechische Republik) veranstaltete Tagung war ein interdisziplinäres Projekt unter Beteiligung von Historikern, Kunsthistorikern, Volkskundlern, Archäologen und Theologen. Ziel war es, das Wallfahrtswesen in seinen historischen Veränderungen im europäischen Vergleich vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart zu erfassen, wobei die jüngere tschechische Forschung einen Schwerpunkt bildet. The conference, which took place in Příbram (Czech Republic) in May 2004, was an interdisciplinary project attended by historians, art historians, folklorists, archaeologists and theologians. It was intended to describe pilgrimage in its historic changes in the European comparison from the early Middle Ages to the present. Emphasis was put on the younger Czech research.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Kirche – Kunst – Kultur

Kirche – Kunst – Kultur von Kühne,  Hartmut, Nieke,  Erdmute
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Gerlinde Strohmaier-Wiederanders fand im Juni 2007 ein Symposium mit dem Thema «800 Jahre Berlin-Brandenburgische Kirchen-, Kunst- und Kulturgeschichte» statt. Dieser Band vereint die vorgetragenen Beiträge. Die territoriale Kirchengeschichte Berlin-Brandenburgs gehörte seit Nikolaus Müller (1857-1912) zu den Schwerpunkten des zuletzt von Gerlinde Strohmaier-Wiederanders geleiteten Lehrstuhls für Christliche Archäologie, Denkmalkunde und Kulturgeschichte an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und war zugleich eines ihrer Hauptarbeitsgebiete. Die aus verschiedenen Disziplinen stammenden Beiträge zeigen, dass es hier um eine Konzeption von Kirchengeschichte geht, die möglichst viele Aspekte des kulturellen Lebens berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“

Pilgerzeichen – „Pilgerstraßen“ von Herbers,  Klaus, Kühne,  Hartmut
Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit einer von der Forschung zu mittelalterlichen Pilgerbewegungen bisher wenig beachteten Gruppe von historischen Zeugen, den Pilgerzeichen, d. h. kleinen Metallgüssen, die von den Pilgern als Zeichen ihres Standes an der Kleidung befestigt wurden. Diese an vielen Wallfahrtskirchen zu Tausenden seriell produzierten Abzeichen stellen das älteste Massenbildmedium des europäischen Mittelalters dar. So geben sie Auskunft über die bildliche Repräsentation der europäischen Wallfahrtskulte vom 12. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Zugleich sind Pilgerzeichenfunde wichtige Indizien für die geografische Verbreitung von Pilgerbewegungen. Die Thematik wird im vorliegenden Band exemplarisch für Westfalen und den benachbarten Raum des Pilgerdreiecks Aachen-Köln-Trier behandelt. Mit Blick auf den Tagungsort Paderborn, an dem die Beiträge zunächst vorgetragen und diskutiert wurden, ist das Spektrum mit weiteren Überlegungen zur historischen Pilgerinfrastruktur Westfalens, die sich im Mittelalter auf den Hellweg sowie seine Zugänge und Verlängerungen konzentrierte, erweitert worden.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Heilsrahmen

Heilsrahmen von von Bredow-Klaus,  Isabel
In einigen Stundenbüchern lassen sich eingenähte metallene Pilgerzeichen oder auch deren illusionistisch gemalte Abbildungen finden. Pilgerzeichen wurden von 1480–1530 in Stundenbücher, die eines der wichtigsten Andachtsmedien des Mittelalters darstellen, eingebracht. Dabei fokussieren sich volkskundliche, frömmigkeits- und kunstgeschichtliche Fragen nach der Beziehung zwischen diesen Objekten in realer und gemalter Form. Von Bedeutung ist hier neben Aspekten des Illusionismus in der Malerei und der Mimetik die künstlerische Experimentierfreudigkeit des Malers. In Spannung zu dieser Wertigkeit des Bildes als Kunststück treten bildmagische Komponenten – etwa die Realpräsenz des Heiligen in seinen Bildern –, die sich auch im Bildgebrauch der höfischen und bürgerlichen Hochkultur Flandern finden lassen. Die materiell greifbare Heilsversicherung der Devotionalie wird auf der Seite eines Andachtsbuches mit dem zweiten Weg der Heilserlangung, der Andacht und geistigen »Wallfahrt«, konfrontiert und bildet mit ihr zusammen einen Heilskorpus. Die bildgeschichtliche Analyse wird ergänzt durch einen Katalog der Handschriften, die Pilgerzeichen in eingenähter oder in gemalter Form enthalten. Für die dritte Auflage wurde der Band neu durchgesehen.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Jungfrauen, Engel, Phallustiere

Jungfrauen, Engel, Phallustiere von Brumme,  Carina, Koenigsmarková,  Helena, Kühne,  Hartmut
Als in der Mitte des 19. Jahrhunderts bei Brückenbauten und Flussbegradigungen in Schlamm versteckt kleinformatige Zeichen aus Blei-Zinn entdeckt wurden, stießen die unscheinbaren Funde ein unerwartetes Fenster in die private Bilderwelt des Spätmittelalters auf. Pilgerzeichen und religiöse Devotionalien stellten den größten Teil dieses Fundmaterials dar. Zu ihnen gesellten sich aber auch zahlreiche profane Abzeichen mit politischen, ständischen oder auch erotischen Konnotationen. Bis zum Ersten Weltkrieg erfreuten sich diese überwiegend aus Frankreich stammenden Stücke bei Sammlern und kunstgewerblichen Museen eines gewissen Interesses, so dass damals zahlreiche Sammlungen entstanden, von denen viele inzwischen untergingen oder zerstreut wurden. Als Stücke von fragwürdigem Kunstwert und spezifischer Lokalisierung sind die Pilgerzeichen seit der Zwischenkriegszeit bei Kunsthistorikern, Archäologen und Historikern lange Zeit außer Kurs geraten. Die kulturhistorischen Aussagemöglichkeiten dieser seriell hergestellten Massenbildmedien sind erst in den letzten Jahren wieder in den Blick geraten. Vor diesem Hintergrund ist das Erscheinen dieses Katalogs ein Glücksfall, denn er präsentiert erstmals eine Sammlung von etwa 500 französischen Zeichen, die 1891 von dem Mäzen Adalbert von Lanna für das Prager Kunstgewerbemuseum erworben wurde und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges teilweise in das Prager Nationalmuseum gelangte. Diese Sammlung ist neben der des Pariser Musée national du Moyen Âge – thermes et hôtel de Cluny die weltweit größte französischer Zeichen. Eine gemeinsame Neubearbeitung dieser beiden Sammlungsteile, die bisher weder insgesamt ausgestellt noch publiziert worden waren, wurde durch ein von der Gerda Henkel-Stiftung unterstütztes Forschungsprojekt im Jahr 2010 ermöglicht, an dem sich der Kirchenhistoriker Hartmut Kühne, die Theologin und Archäologin Carina Brumme und die Kunsthistorikerin Helena Koenigsmarková beteiligten. Der Katalog stellt alle Objekte der beiden Sammlungsteile in thematisch geordneten Gruppen vor. Eine Einleitung führt in die Geschichte der Sammlung und den Kontext der Pilgerzeichenforschung um 1900 ein. Der Band wird von einem Geleitwort des Mediävisten Jean-Claude Schmitt eröffnet.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Zeichen am Hut im Mittelalter

Das Zeichen am Hut im Mittelalter von Kühne,  Hartmut, Lambacher,  Lothar, Vanja,  Konrad
Der Band dokumentiert die Beiträge des am 25. November 2006 im Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin veranstalteten Symposions in memoriam Kurt Köster (1912-1986), dem Nestor der deutschen Pilgerzeichenforschung. Neben biografischen und wallfahrtsgeschichtlichen Beiträgen sind Fundberichte und Darstellungen zum Stand der internationalen Pilgerzeichenforschung enthalten. Einen zweiten Schwerpunkt bilden Untersuchungen zu Pilgerzeichen und Wallfahrtsdevotionalien in den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. Erstmals wird ein kombinierter Bestands- und Verlustkatalog aller mittelalterlichen Pilgerzeichen und verwandten Weißmetallgüsse im Besitz des Kunstgewerbemuseums und des Museums für Byzantinische Kunst vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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