Kreative Macher und ihre Kampagnen
"Quadratisch praktisch gut" oder "Haribo macht Kinder froh": Werbeslogans wie diese sind wohl jedem bekannt und gehören zu den unvergesslichsten Kampagnen der deutschen Werbebranche. Doch wer steckt hinter den Slogans und sind die "Marken-Macher"? Und wie hat sich das Marketing durch Internetwerbung verändert?
In die "Marken-Macher" blickt der Geschäftsführer der GWA und Wirtschaftsredakteur der F.A.Z Ralf Nöcker auf die Pioniere der deutschen Werbebranche zurück. Anhand von persönlicher Erlebnisse, gespickt mit lustigen und spannenden Anekdoten wird aufgezeigt wie sich Werbung und Agenturen entwickelt haben. Nöcker geht bis zu den Ursprüngen deutscher Werbung zurück und macht den Sprung zur heutigen TV Werbung und Online Werbung.
•Für Werbeagenturen, Marketingverantwortliche und alle die Werbung machen
•Mit bisher unveröffentlichten Hintergründen der deutschen Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kreative Macher und ihre Kampagnen
"Quadratisch praktisch gut" oder "Haribo macht Kinder froh": Werbeslogans wie diese sind wohl jedem bekannt und gehören zu den unvergesslichsten Kampagnen der deutschen Werbebranche. Doch wer steckt hinter den Slogans und sind die "Marken-Macher"? Und wie hat sich das Marketing durch Internetwerbung verändert?
In die "Marken-Macher" blickt der Geschäftsführer der GWA und Wirtschaftsredakteur der F.A.Z Ralf Nöcker auf die Pioniere der deutschen Werbebranche zurück. Anhand von persönlicher Erlebnisse, gespickt mit lustigen und spannenden Anekdoten wird aufgezeigt wie sich Werbung und Agenturen entwickelt haben. Nöcker geht bis zu den Ursprüngen deutscher Werbung zurück und macht den Sprung zur heutigen TV Werbung und Online Werbung.
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•Mit bisher unveröffentlichten Hintergründen der deutschen Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-11
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13 Autor*innen widmen sich dem Plakat als Zeugnis stadtgeschichtlicher Ereignisse, dem sich wandelnden Stadtbild, dem „Leben“ des Mediums Plakat im öffentlichen Raum und dem „Nachleben“ der Plakate als Teile einer Sammlung. Dargestellt werden die Stadtgeschichte im Spiegel des Plakats und die Interaktion zwischen Stadtraum und Plakat. Dabei geht es um die Sichtbarkeit des Plakats im (halb) öffentlichen Raum, in der Stadtfotografie, im Spielfilm, in Plakatwerbungen und in Kunstprojekten. Aufeinanderfolgenden Jahrzehnten gewidmete Bildblöcke visualisieren ein Jahrhundert Plakatgeschichte. Den Abschluss bildet ein Überblick über die Sammlung der Wienbibliothek im Rathaus sowie anderer Institutionen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Als der Ford Granada 1972 auf den Markt gebracht wurde, ersetzte er in der oberen Mittelklasse die Vorgänger Taunus 20M und 26M. Er war groß, komfortabel und billig, seine Motoren zuverlässig. Dennoch fiel 1985 aufgrund der geringer werdenden Nachfrage die Klappe für den Ford Granada.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Kreative Macher und ihre Kampagnen
"Quadratisch praktisch gut" oder "Haribo macht Kinder froh": Werbeslogans wie diese sind wohl jedem bekannt und gehören zu den unvergesslichsten Kampagnen der deutschen Werbebranche. Doch wer steckt hinter den Slogans und sind die "Marken-Macher"? Und wie hat sich das Marketing durch Internetwerbung verändert?
In die "Marken-Macher" blickt der Geschäftsführer der GWA und Wirtschaftsredakteur der F.A.Z Ralf Nöcker auf die Pioniere der deutschen Werbebranche zurück. Anhand von persönlicher Erlebnisse, gespickt mit lustigen und spannenden Anekdoten wird aufgezeigt wie sich Werbung und Agenturen entwickelt haben. Nöcker geht bis zu den Ursprüngen deutscher Werbung zurück und macht den Sprung zur heutigen TV Werbung und Online Werbung.
•Für Werbeagenturen, Marketingverantwortliche und alle die Werbung machen
•Mit bisher unveröffentlichten Hintergründen der deutschen Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-02-14
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Versicherungen, Finanz- und Vermögensberatung kann man nicht anfassen. Es sind
abstrakte Leistungen. Die Kunden erhalten weder eine Garantie, noch ein Umtauschrecht. Deshalb gelten für die Vermarktung von Finanzdienstleistungen andere Strategien als für den Verkauf von Konsum- und Gebrauchsgütern. Außerdem sind viele Kunden gut informiert, diskutieren online ihre Erfahrungen und bewerten dort sogar ihre Finanzdienstleister. Der Stellenwert von Image, Reputation und Kundenbindung wird wichtiger denn je.
Claudia Hilker vermittelt clevere Marketing-Strategien, mit denen diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können. Sie gibt Hinweise zur strategischen Planung von
Direkt-, Internet-, Guerilla- und Regional-Marketing und erläutert, wie diese Maßnahmen durch eine zielgerichtete Online-Akquise, Mailings, Newsletter, Plakatwerbung und Empfehlungsmarketing unterstützt werden können.
Weitere Themen sind: Tipps zum Aufbau von Netzwerken, zum persönlichen Auftreten und rhetorischen Abschluss-Techniken im Verkaufsgespräch, Stärken-Schwächen-Analysen, Zielkunden-Definitionen und die Positionierung des Vermittlers durch Neuro-Marketing.
In der 2. Auflage begleitet der fiktive Versicherungsvermittler „Herbert Müller“ den Leser. Er sorgt dafür, dass strategisches Versicherungsmarketing nicht theoretisch „dröge“ präsentiert wird und demonstriert den praktischen Einsatz von Muster-Lösungen, auch zu Beratung und Verkauf über das Internet mit den neuen Techniken des Web 2.0.
Die Praxisbeispiele werden ergänzt durch Roadmaps, Checklisten und Mustertexte. Die Autorin zeigt zudem auf, wie auch mit kleinen Budgets eine erfolgreiche Marketing-Strategie mit einem individuellen Maßnahmen-Mix entwickelt werden kann und wie Vermittler die richtige Marketing- und PR-Beratung finden.
Ein kompaktes Praxisbuch, für alle Versicherungsvertreter, Makler und Finanzberater sowie alle mit der Thematik betrauten Fach- und Führungskräfte der Versicherungs- und Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Abenheimer Ralf Lottermann sammelt seit über dreißig Jahren mit großer Leidenschaft alte Werbeplakate, die den Betrachter mitnehmen auf eine faszinierenden Reise in vergangene Zeiten und zu den Anfängen der Werbung: längst vergessene Automarken wie der »Piccolo« aus dem Jahre 1903, der mit »6 Pferdestärken« wirbt und für den »kein Chauffeur nötig« war; Luftschiffe, die 1935 »in 2 Tagen über den Ozean« fahren; Flugzeuge wie die Junkers der Lufthansa, die schon 1930 über »heated cabins« verfügte, und Fahrräder heute unbekannter französischer Marken wie Clement (1889) oder Frost (1894).
Die Plakate stechen nicht nur durch großartige Motive und Farben hervor, sondern sie zeigen auch in vielen Aspekten Ausschnitte aus einer seit langem vergangenen Zeit: die Jugendstilmode der Dame im Cabriolet am See, die die erste Genfer Autoschau 1905 bewirbt, die Frisuren und Kopfbedeckungen des Paares auf einem Plakat zur Automobilausstellung in Berlin 1933 oder eine dreiwöchige Schiffsreise in die USA zum Preis von 187 Dollar.
Die Poster reflektieren aber auch das politische Zeitgeschehen: ein Plakat zur Berliner Automobilausstellung wirbt mit der Schirmherrschaft von Reichspräsident von Hindenburg; Werbeplakate für Luftschiff- und Flugreisen lassen das Symbol der Nazis am Heck der Luftfahrzeuge erkennen.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Der Verfasser beschäftigt sich mit der wettbewerbsrechtlichen Bewertung des "wilden" Plakatierens vor und nach der UWG - Reform 2004. Unter "wildem" Plakatieren versteht man das Bekleben von öffentlichem oder privatem Eigentum mit Plakaten, für das entweder keine öffentlich-rechtliche Sondernutzungserlaubnis vorliegt bzw. bei dem die Nutzungsrechte anderer verletzt werden. Plakate werden hierzu unerlaubt an bereits verpachtete Werbeflächen, an Litfasssäulen, Bauzäunen, Brückengeländern, Hauswänden oder ähnlichem angebracht. Eine solche Vorgehensweise hat sich in den letzten Jahren zunehmend in dem Bereich der Aussen- und Veranstaltungswerbung etabliert. In wettbewerbsrechtlicher Hinsicht wurde und wird die Frage nicht einheitlich beurteilt, inwieweit ein Unterlassungs- bzw. Schadensersatzanspruch nach der Generalklausel in Betracht kommen kann. Dies zeigt vor allem die der Studie angefügte Dokumentation nicht veröffentlichter Entscheidungen zum "wilden" Plakatieren, in der die Rechtsprechung grösstenteils einen Unterlassungsanspruch nach § 862 BGB bzw. 1004 BGB befürwortet und einen Verstoss gegen die wettbewerbsrechtliche Generalklausel zum Teil ablehnt bzw. dahinstehen lässt. Die Untersuchung befasst sich mit der Frage, wie das "wilde" Plakatieren nach der Generalklausel des § 1 UWG a.F. und nach der neuen Generalklausel des § 3 UWG wettbewerbsrechtlich zu bewerten war bzw. zu bewerten ist. In der Untersuchung findet eine vergleichende Bewertung statt, welche die Gemeinsamkeiten und Unterschiede vor und nach der UWG - Reform 2004 aufzeigt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das "wilde" Plakatieren vor der UWG - Reform eine sittenwidrige Wettbewerbshandlung darstellte, welche im Rahmen des § 1 UWG a.F. die Fallgruppen der Behinderung und des Vorsprunges durch Rechtsbruch verwirklichten konnte. Die UWG -Reform hat zu einer grundlegenden Neubestimmung des gesamten Tatbestandes der Wettbewerbsverletzung geführt. Die Fallgruppen wurden durch die UWG - Reform zum Teil als Beispielstatbestände unlauteren Verhaltens in § 4 UWG gesetzlich geregelt. Die Fallgruppe des Rechtsbruchs wurde in § 4 Nr.11 UWG normiert, wobei das Kriterium des Marktverhaltens im Interesse der Marktteilnehmer eingeführt wurde. Gleichzeitig wurde die zielgerichtete individuelle Behinderung von Mitbewerbern in § 4 Nr.10 UWG normiert, die bei Rechtsverstössen zulasten von Wettbewerbern ebenfalls eingreifen kann. Der Verfasser befasst sich mit diesem Übergang von der Generalklausel des § 1 UWG a.F. zur gesetzlichen Fallgruppendefinition in § 4 Nr.10 UWG und § 4 Nr.11 UWG sowie deren Verhältnis zur neuen Generalklausel des § 3 UWG und deren Anwendbarkeit auf das "wilde" Plakatieren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Tourismuswerbung in Cuxhaven hatte von Beginn an eine maritime Ausrichtung. Begriffe wie Sand, Sonne, Seewind und Salzwasser reichten aus, um erste Urlaubsträume zu wecken. Diese Publikation, die rechtzeitig zum 200jährigen Jubiläum des Nordseebades Cuxhaven im Jahre 2016 erscheint, schildert die Vielfalt in der Tourismuswerbung des 20. Jahrhunderts. Neben den klassischen Reiseführern, die in Wort und Bild den Gast mit den notwendigen und nützlichen Hinweisen versorgten, sind es vor allem die Badeprospekte des Nordseebades und seiner Kurteile, sowie die in den Sommermonaten erschienenen Fremden- und Kurzeitungen, deren Coverabbildungen häufig künstlerisch gestaltet wurden. In den Badeprospekten finden sich einzigartige Wattenmeer-Fotografien des für einige Jahre in Cuxhaven lebenden und am Bauhaus in Dessau ausgebildeten Alfred Ehrhardt (1901–1984). Ein weiterer Schwerpunkt der Cuxhaven-Werbung betrifft die großformatigen Plakate, die weit verbreitet an Litfaßsäulen geklebt wurden und in Reisebüros und auf Bahnhöfen ihre Betrachter zu einer Urlaubsreise animieren sollten. Ihre Entwerfer waren bekannte Künstler, wie z.B. Prof. Ottomar Anton (1895–1976) oder der Grafiker Heinz Fehling (1912–1989). In einer Zeit ohne Eisenbahn und Automobile nutzten die Besucher des Seebades gerne die Möglichkeit der Anreise mit dem Bäderdampfer, der von Hamburg kommend auch in Cuxhaven an der »Alten Liebe« festmachte. Die hierzu erschienenen Fahrpläne und Plakatillustrationen begeistern auch heute noch viele Grafiksammler. Das Buch schließt mit einem Exkurs über Erinnerungsstücke aus Glas und Porzellan. Die darauf befindlichen maritimen Ansichten des Nordseebades Cuxhaven sind um 1900 entstanden.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Kreative Macher und ihre Kampagnen
„Quadratisch praktisch gut“ oder „Haribo macht Kinder froh“: Werbeslogans wie diese sind wohl jedem bekannt und gehören zu den unvergesslichsten Kampagnen der deutschen Werbebranche. Doch wer steckt hinter den Slogans, wer sind die „Marken-Macher“? Und wie hat sich das Marketing durch Internetwerbung verändert?
In dem „Marken-Macher“ blickt der Geschäftsführer des GWA und Wirtschaftsredakteur der F.A.Z. Ralf Nöcker auf die Pioniere der deutschen Werbebranche zurück. Anhand von persönlichen Erlebnissen, gespickt mit lustigen und spannenden Anekdoten, wird aufgezeigt, wie sich Werbung und Agenturen entwickelt haben. Nöcker geht bis zu den Ursprüngen deutscher Werbung zurück und macht den Sprung zur heutigen TV-Werbung und Online Werbung.
• Für Werbeagenturen, Marketingverantwortliche und alle, die Werbung machen
• Mit bisher unveröffentlichten Hintergründen der deutschen Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2020-02-18
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Versicherungen, Finanz- und Vermögensberatung kann man nicht anfassen. Es sind
abstrakte Leistungen. Die Kunden erhalten weder eine Garantie, noch ein Umtauschrecht. Deshalb gelten für die Vermarktung von Finanzdienstleistungen andere Strategien als für den Verkauf von Konsum- und Gebrauchsgütern. Außerdem sind viele Kunden gut informiert, diskutieren online ihre Erfahrungen und bewerten dort sogar ihre Finanzdienstleister. Der Stellenwert von Image, Reputation und Kundenbindung wird wichtiger denn je.
Claudia Hilker vermittelt clevere Marketing-Strategien, mit denen diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können. Sie gibt Hinweise zur strategischen Planung von
Direkt-, Internet-, Guerilla- und Regional-Marketing und erläutert, wie diese Maßnahmen durch eine zielgerichtete Online-Akquise, Mailings, Newsletter, Plakatwerbung und Empfehlungsmarketing unterstützt werden können.
Weitere Themen sind: Tipps zum Aufbau von Netzwerken, zum persönlichen Auftreten und rhetorischen Abschluss-Techniken im Verkaufsgespräch, Stärken-Schwächen-Analysen, Zielkunden-Definitionen und die Positionierung des Vermittlers durch Neuro-Marketing.
In der 2. Auflage begleitet der fiktive Versicherungsvermittler „Herbert Müller“ den Leser. Er sorgt dafür, dass strategisches Versicherungsmarketing nicht theoretisch „dröge“ präsentiert wird und demonstriert den praktischen Einsatz von Muster-Lösungen, auch zu Beratung und Verkauf über das Internet mit den neuen Techniken des Web 2.0.
Die Praxisbeispiele werden ergänzt durch Roadmaps, Checklisten und Mustertexte. Die Autorin zeigt zudem auf, wie auch mit kleinen Budgets eine erfolgreiche Marketing-Strategie mit einem individuellen Maßnahmen-Mix entwickelt werden kann und wie Vermittler die richtige Marketing- und PR-Beratung finden.
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Aktualisiert: 2023-01-27
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Eine Sammlung von rund 340 Fotos und Ansichtskarten sowie Zeitungs- und Plakatwerbung von Aspanger Firmen und Fremdenverkehrsbetrieben aus den Jahre 1850 bis in
die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sowie Schriften und Auszüge aus Chroniken, zusammengetragen aus Privatarchiven und dem Archiv der Gemeinde Aspang.
Aktualisiert: 2020-04-18
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