Die Entwicklung der Informationstechnologie erfährt seit Ende der 1990er Jahre kontinuierlich vielfältige Anwendungseuphorie. Diese basiert auf einer redundanten, oberflächlich integrierten und nicht systematisch konzipierten IT-Landschaft. Zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit sind Verwaltung, Industrie und Wirtschaft heute mehr denn je auf die IuK-Technologien angewiesen. Der Notwendigkeit, in die IT-Infrastruktur zu investieren, stehen jedoch nicht selten Aussagen der Analysten gegenüber, nach denen der größte Teil der IT-Investitionen die ursprünglich gesetzten Ziele kaum erreicht.
Ghader Haghwerdi-Poor untersucht im Rahmen einer zehnjährigen Bilanzanalyse Ziel und Zweck hoher Investitionen im IT-Bereich. Gestützt auf Methoden der Aktionsforschung beschreibt er beispielhaft die Ist-Lage des Einsatzes von Geographischen Informationssystemen (GIS). Er analysiert die Probleme und erstellt die Grundpfeiler eines Masterplans für Entwicklung, Implementation und Einsatz dieser Technologie. Sie kann damit nicht nur für die Erledigung von Routinetätigkeiten der Verwaltung, sondern durch Daten- und Informationsverarbeitung auch als Instrumentarium der Entscheidungsfindung in Querschnittaufgaben eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung der Informationstechnologie erfährt seit Ende der 1990er Jahre kontinuierlich vielfältige Anwendungseuphorie. Diese basiert auf einer redundanten, oberflächlich integrierten und nicht systematisch konzipierten IT-Landschaft. Zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit sind Verwaltung, Industrie und Wirtschaft heute mehr denn je auf die IuK-Technologien angewiesen. Der Notwendigkeit, in die IT-Infrastruktur zu investieren, stehen jedoch nicht selten Aussagen der Analysten gegenüber, nach denen der größte Teil der IT-Investitionen die ursprünglich gesetzten Ziele kaum erreicht.
Ghader Haghwerdi-Poor untersucht im Rahmen einer zehnjährigen Bilanzanalyse Ziel und Zweck hoher Investitionen im IT-Bereich. Gestützt auf Methoden der Aktionsforschung beschreibt er beispielhaft die Ist-Lage des Einsatzes von Geographischen Informationssystemen (GIS). Er analysiert die Probleme und erstellt die Grundpfeiler eines Masterplans für Entwicklung, Implementation und Einsatz dieser Technologie. Sie kann damit nicht nur für die Erledigung von Routinetätigkeiten der Verwaltung, sondern durch Daten- und Informationsverarbeitung auch als Instrumentarium der Entscheidungsfindung in Querschnittaufgaben eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung der Informationstechnologie erfährt seit Ende der 1990er Jahre kontinuierlich vielfältige Anwendungseuphorie. Diese basiert auf einer redundanten, oberflächlich integrierten und nicht systematisch konzipierten IT-Landschaft. Zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit sind Verwaltung, Industrie und Wirtschaft heute mehr denn je auf die IuK-Technologien angewiesen. Der Notwendigkeit, in die IT-Infrastruktur zu investieren, stehen jedoch nicht selten Aussagen der Analysten gegenüber, nach denen der größte Teil der IT-Investitionen die ursprünglich gesetzten Ziele kaum erreicht.
Ghader Haghwerdi-Poor untersucht im Rahmen einer zehnjährigen Bilanzanalyse Ziel und Zweck hoher Investitionen im IT-Bereich. Gestützt auf Methoden der Aktionsforschung beschreibt er beispielhaft die Ist-Lage des Einsatzes von Geographischen Informationssystemen (GIS). Er analysiert die Probleme und erstellt die Grundpfeiler eines Masterplans für Entwicklung, Implementation und Einsatz dieser Technologie. Sie kann damit nicht nur für die Erledigung von Routinetätigkeiten der Verwaltung, sondern durch Daten- und Informationsverarbeitung auch als Instrumentarium der Entscheidungsfindung in Querschnittaufgaben eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zwischen der Planungspraxis und dem Nachdenken über die Planung (also der Planungstheorie)
klafft seit Jahren eine erhebliche Lücke. Auch trifft der Anspruch auf theoretische Durchdringung planerischer Probleme bei Praktikern nicht selten auf Abwehr. Trotzdem spielt die Planungstheorie eine wichtige Rolle: Sie liefert die orientierenden Grundlagen für ein besseres Verständnis dessen, was
sich in der Praxis abspielt. Der erste Abschnitt des Buches stellt die wichtigsten Planungsmodelle
vor, welche die Planungstheorie in den letzten vier Jahrzehnten beherrscht haben. Dann wird eine Planungstheorie entwickelt, die der Vielschichtigkeit des Planungsprozesses gerecht wird. Und schließlich geht es in einem dritten Abschnitt um das Handwerkszeug, mit dem sich der Planer ein
zutreffendes Verständnis der Sachlage erarbeiten kann, die er durch sein planerisches Eingreifen verbessern will.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch klärt auf über Möglichkeiten und Grenzen moderner entscheidungsunterstützender Verfahren beim Umgang mit komplexen Aufgabenstellungen in Organisationen von Wirtschaft, Regierung und Verwaltung. Die vorgestellten Verfahren aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sind dabei im wörtlichen Sinne als unterstützend anzusehen, um eine Balance zwischen inhaltlicher Qualität und Akzeptanz von Entscheidungen zu finden.
Das Buch richtet sich an alle Entscheidungsverantwortlichen, die sich in schwierigen Entscheidungslagen nicht nur von ihrer Intuition leiten lassen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch klärt auf über Möglichkeiten und Grenzen moderner entscheidungsunterstützender Verfahren beim Umgang mit komplexen Aufgabenstellungen in Organisationen von Wirtschaft, Regierung und Verwaltung. Die vorgestellten Verfahren aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sind dabei im wörtlichen Sinne als unterstützend anzusehen, um eine Balance zwischen inhaltlicher Qualität und Akzeptanz von Entscheidungen zu finden.
Das Buch richtet sich an alle Entscheidungsverantwortlichen, die sich in schwierigen Entscheidungslagen nicht nur von ihrer Intuition leiten lassen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch befasst sich umfassend mit dem Thema Stadtplanung unter den Rahmenbedingungen der Wissensgesellschaft. In 11 Kapiteln werden alle wichtigen Aspekte der Stadtplanung thematisiert. Städtebauliche Planungstheorie, institutionelle Grundlagen und Methoden werden ebenso behandelt wie die Planung von Stadtstrukturen, die Gestaltung von Städten oder das städtebauliche Planungsrecht. Vertiefende Kapitel sind Stadterneuerung, Stadtentwicklung sowie den internationalen Beziehungsgeflechten der Stadtplanung gewidmet; den Abschluss macht ein Kapitel über utopisches Denken in der Stadtplanung. Der Textteil des Buches wird durch digitale Medien - DVD und Internetauftritt - ergänzt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch befasst sich umfassend mit dem Thema Stadtplanung unter den Rahmenbedingungen der Wissensgesellschaft. In 11 Kapiteln werden alle wichtigen Aspekte der Stadtplanung thematisiert. Städtebauliche Planungstheorie, institutionelle Grundlagen und Methoden werden ebenso behandelt wie die Planung von Stadtstrukturen, die Gestaltung von Städten oder das städtebauliche Planungsrecht. Vertiefende Kapitel sind Stadterneuerung, Stadtentwicklung sowie den internationalen Beziehungsgeflechten der Stadtplanung gewidmet; den Abschluss macht ein Kapitel über utopisches Denken in der Stadtplanung. Der Textteil des Buches wird durch digitale Medien - DVD und Internetauftritt - ergänzt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch befasst sich umfassend mit dem Thema Stadtplanung unter den Rahmenbedingungen der Wissensgesellschaft. In 11 Kapiteln werden alle wichtigen Aspekte der Stadtplanung thematisiert. Städtebauliche Planungstheorie, institutionelle Grundlagen und Methoden werden ebenso behandelt wie die Planung von Stadtstrukturen, die Gestaltung von Städten oder das städtebauliche Planungsrecht. Vertiefende Kapitel sind Stadterneuerung, Stadtentwicklung sowie den internationalen Beziehungsgeflechten der Stadtplanung gewidmet; den Abschluss macht ein Kapitel über utopisches Denken in der Stadtplanung. Der Textteil des Buches wird durch digitale Medien - DVD und Internetauftritt - ergänzt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Design Methods Movement war eine sehr unbeliebte Bewegung – so unbeliebt, dass sogar ihre Begründerinnen sich bald von ihr distanzierten. Hartnäckige Auseinandersetzungen über die Art und Weise des Entwerfens legten die politische Dimension von Gestaltung sowie die Notwendigkeit sehr weitgehender Partizipation offen. Die Entwurfsmethodik problematisierte sich selbst und hinterfragte die neutrale Expert*innenrolle von Entwerfer*innen zugunsten offenerer und intensiverer Beziehungen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit – eine durchaus destruktive zentrale Forderung am Ende der Bewegung.
Das Buch folgt den Konflikten um die Begründbarkeit des Entwerfens von der HfG Ulm, Horst Rittel und Christopher Alexander aus in das Design Methods Movement und den dort engagierten Architekten wie John Habraken und die S.A.R, Yona Friedman oder die Architektur Machine Group. Dort wie auch im späteren deutschsprachigen Methodendiskurs um 1968, der von Jürgen Joedicke und der neugegründeten Arch+ geprägt wurde, sowie im kaum aufgearbeiteten Feld der methodisch motivierten Anwaltsplanung – vom Architects’ Renewal Committee Harlem und Urban Planning Aid Boston bis zur portugiesischen SAAL – lässt sich eine verdrängte engagierte und (selbst-)kritische Gestaltungspraxis rekonstruieren.
Der Band enthält umfangreiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem Umfeld des Design Methods Movement.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Design Methods Movement war eine sehr unbeliebte Bewegung – so unbeliebt, dass sogar ihre Begründerinnen sich bald von ihr distanzierten. Hartnäckige Auseinandersetzungen über die Art und Weise des Entwerfens legten die politische Dimension von Gestaltung sowie die Notwendigkeit sehr weitgehender Partizipation offen. Die Entwurfsmethodik problematisierte sich selbst und hinterfragte die neutrale Expert*innenrolle von Entwerfer*innen zugunsten offenerer und intensiverer Beziehungen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit – eine durchaus destruktive zentrale Forderung am Ende der Bewegung.
Das Buch folgt den Konflikten um die Begründbarkeit des Entwerfens von der HfG Ulm, Horst Rittel und Christopher Alexander aus in das Design Methods Movement und den dort engagierten Architekten wie John Habraken und die S.A.R, Yona Friedman oder die Architektur Machine Group. Dort wie auch im späteren deutschsprachigen Methodendiskurs um 1968, der von Jürgen Joedicke und der neugegründeten Arch+ geprägt wurde, sowie im kaum aufgearbeiteten Feld der methodisch motivierten Anwaltsplanung – vom Architects’ Renewal Committee Harlem und Urban Planning Aid Boston bis zur portugiesischen SAAL – lässt sich eine verdrängte engagierte und (selbst-)kritische Gestaltungspraxis rekonstruieren.
Der Band enthält umfangreiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem Umfeld des Design Methods Movement.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Design Methods Movement war eine sehr unbeliebte Bewegung – so unbeliebt, dass sogar ihre Begründerinnen sich bald von ihr distanzierten. Hartnäckige Auseinandersetzungen über die Art und Weise des Entwerfens legten die politische Dimension von Gestaltung sowie die Notwendigkeit sehr weitgehender Partizipation offen. Die Entwurfsmethodik problematisierte sich selbst und hinterfragte die neutrale Expert*innenrolle von Entwerfer*innen zugunsten offenerer und intensiverer Beziehungen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit – eine durchaus destruktive zentrale Forderung am Ende der Bewegung.
Das Buch folgt den Konflikten um die Begründbarkeit des Entwerfens von der HfG Ulm, Horst Rittel und Christopher Alexander aus in das Design Methods Movement und den dort engagierten Architekten wie John Habraken und die S.A.R, Yona Friedman oder die Architektur Machine Group. Dort wie auch im späteren deutschsprachigen Methodendiskurs um 1968, der von Jürgen Joedicke und der neugegründeten Arch+ geprägt wurde, sowie im kaum aufgearbeiteten Feld der methodisch motivierten Anwaltsplanung – vom Architects’ Renewal Committee Harlem und Urban Planning Aid Boston bis zur portugiesischen SAAL – lässt sich eine verdrängte engagierte und (selbst-)kritische Gestaltungspraxis rekonstruieren.
Der Band enthält umfangreiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem Umfeld des Design Methods Movement.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Bereich der Hochbauplanung bestehen spezifische nachteilige Bedingungen, welche die Methodenanwendung - die in zahlreichen Branchen erfolgreich eingesetzt wird - einschränken oder behindern. Unter Anwendung der im Maschinenwesen verankerten Methodenkenntnisse werden diese Schwachstellen identifiziert und hinsichtlich ihrer Einflüsse auf die Methodenanwendung analysiert. Untersucht werden dabei sowohl strukturelle bzw. organisatorische Aspekte als auch direkte Einflüsse auf den Planungsprozess, insbesondere durch die HOAI. Des Weiteren werden die Auswirkungen der Bauregeln untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel des Forschungsprojektes war es, bereits in den frühen Phasen der Planung eine gezielte Einflussnahme auf die Nachhaltigkeit des späteren Bauwerks durch Anwendung der BIM-Methode nehmen zu können. Zur beispielhaften Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen wurden die Kriterien SOC2.1 "Barrierefreiheit" und ECO2.1 "Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit" des DGNB-Kriterienkataloges untersucht und in digitalen Modellcontent übersetzt. Durch ein strukturiertes und standardisiertes Datenmanagement sowie eine optimierte Informationslogistik auf Basis eines BIM-Modells konnte eine Effizienzsteigerung bei der kollaborativen Zusammenarbeit aller Projektbeteiligter an Nachhaltigkeitszertifizierungen und der teilautomatisierten Überprüfung von Kriterien erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Raumplanung in aktualisierter Form und bietet somit einen Einblick in die Funktionsweise des Systems. Es ist für Studierende und Interessierte in vier Abschnitten aufbereitet:
• Zunächst wird der Gegenstand Raumplanung dargestellt.
• Im zweiten Abschnitt wird anhand von Planungstheorien erörtert, wie Planungsprozesse gestaltet und welche Zielvorstellungen in der Raumplanung verfolgt werden sollen.
• Der folgende Abschnitt widmet sich Planungsmethoden, die zur Festlegung von Planungsinhalten zu Bauland, Grünraum, Infrastruktur und Verkehr angewendet werden können.
• Im letzten Abschnitt werden Planungsinstrumente sowie die in der Raumplanung gebräuchlichen Prüfinstrumente anhand von Beispielen in Österreich vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das Design Methods Movement war eine sehr unbeliebte Bewegung – so unbeliebt, dass sogar ihre Begründerinnen sich bald von ihr distanzierten. Hartnäckige Auseinandersetzungen über die Art und Weise des Entwerfens legten die politische Dimension von Gestaltung sowie die Notwendigkeit sehr weitgehender Partizipation offen. Die Entwurfsmethodik problematisierte sich selbst und hinterfragte die neutrale Expert*innenrolle von Entwerfer*innen zugunsten offenerer und intensiverer Beziehungen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit – eine durchaus destruktive zentrale Forderung am Ende der Bewegung.
Das Buch folgt den Konflikten um die Begründbarkeit des Entwerfens von der HfG Ulm, Horst Rittel und Christopher Alexander aus in das Design Methods Movement und den dort engagierten Architekten wie John Habraken und die S.A.R, Yona Friedman oder die Architektur Machine Group. Dort wie auch im späteren deutschsprachigen Methodendiskurs um 1968, der von Jürgen Joedicke und der neugegründeten Arch+ geprägt wurde, sowie im kaum aufgearbeiteten Feld der methodisch motivierten Anwaltsplanung – vom Architects’ Renewal Committee Harlem und Urban Planning Aid Boston bis zur portugiesischen SAAL – lässt sich eine verdrängte engagierte und (selbst-)kritische Gestaltungspraxis rekonstruieren.
Der Band enthält umfangreiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem Umfeld des Design Methods Movement.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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"Die Interessenabwägung ist die wohl zentralste Methode der Raumplanung. In seiner wissenschaftlichen Arbeit erweitert Linus Wild die Interessenabwägung um die Dimensionen der Ethik, der hierarchisierbaren Prinzipien sowie der Konfliktarten und ermöglicht eine bereichernde Sichtweise auf die Raumplanung. Diese anspruchsvolle Betrachtung wird laufend mit konkreten Beispielen erläutert.
Im Praxisteil wird die Theorie anhand von zwei Fallbeispielen diskutiert. Dabei geht es um Ersatzbauten für Personalhäuser aus den 1940er-Jahren in einer mittelgrossen Schweizer Stadt und um einen gross dimensionierten Hotelneubau in einem Schweizer Bergdorf.
'Prinzipienkonflikte in der Schweizer Raumplanung' eröffnet eine übergeordnete Sichtweise auf die Interessenabwägung. Die Publikation ist auch ein Fingerzeig für die vermehrte Beachtung der ethischen Dimension in der Raumplanungsausbildung und im Raumplanungsalltag. Sie ist aber auch ein Plädoyer für differenziertere Regulierungen im nominalen und funktionalen Raumplanungsrecht."
Richard Atzmüller, Kantonsplaner Graubünden
Aktualisiert: 2021-09-10
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"Die Interessenabwägung ist die wohl zentralste Methode der Raumplanung. In seiner wissenschaftlichen Arbeit erweitert Linus Wild die Interessenabwägung um die Dimensionen der Ethik, der hierarchisierbaren Prinzipien sowie der Konfliktarten und ermöglicht eine bereichernde Sichtweise auf die Raumplanung. Diese anspruchsvolle Betrachtung wird laufend mit konkreten Beispielen erläutert.
Im Praxisteil wird die Theorie anhand von zwei Fallbeispielen diskutiert. Dabei geht es um Ersatzbauten für Personalhäuser aus den 1940er-Jahren in einer mittelgrossen Schweizer Stadt und um einen gross dimensionierten Hotelneubau in einem Schweizer Bergdorf.
'Prinzipienkonflikte in der Schweizer Raumplanung' eröffnet eine übergeordnete Sichtweise auf die Interessenabwägung. Die Publikation ist auch ein Fingerzeig für die vermehrte Beachtung der ethischen Dimension in der Raumplanungsausbildung und im Raumplanungsalltag. Sie ist aber auch ein Plädoyer für differenziertere Regulierungen im nominalen und funktionalen Raumplanungsrecht."
Richard Atzmüller, Kantonsplaner Graubünden
Aktualisiert: 2021-09-10
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