Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Sammelband werden auf der Grundlage der jüngeren historischen Ent wicklungen Möglichkeiten und Grenzen für die Schaffung eines gemeinsamen Eu ropa untersucht. Ziel des Bandes ist es, eine solide und umfassende Grundlage für zukünftige Diskussionen zu liefern, eine Art Handbuch also, das für Schüler und Studenten ebenso nützlich ist wie für Politiker und Wissenschaftler. All diejenigen, die sich mit den komplexen Fragen des gesamteuropäischen Entwicklungsprozesses auseinandersetzen wollen, waren bisher auf mehr oder minder zufällig verfügbare Analysen verwiesen. Dieser Band will dazu beitragen, Lücken zu schließen. Der Begriff >Gesamteuropa« ist diffus. Er kann geographisch, politisch, kulturell und gesellschaftlich definiert, aber auch als Vision für das Zusammenwachsen der beiden ehemals antagonistischen Hälften des Kontinents verstanden werden. Der Westen kann nicht länger in der Illusion leben, daß >Europa« eigentlich nur West europa meint. Genausowenig kann der Osten heute schon erwarten, quasi automa tisch zum integralen Bestandteil der westeuropäischen Wohlstandsgesellschaften zu gehören. Über Jahrzehnte haben beide Hälften des Kontinents ein sich abgrenzendes Selbstverständnis kultiviert. Durch die fundamentalen Veränderungen, die seit 1989 in Osteuropa stattfanden, haben sich jedoch die Parameter für die zukünftige Ent wicklung im gesamten Europa grundlegend verändert. Die Situation ist nicht mehr durch die bipolare Konfrontation zwischen zwei feindlichen Ideologien und gegen sätzliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme gekennzeichnet und auch nicht mehr durch Versuche, die Auswirkungen der Teilung Europas vor allem durch ent spannungspolitische Initiativen zu mildern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Sammelband werden auf der Grundlage der jüngeren historischen Ent wicklungen Möglichkeiten und Grenzen für die Schaffung eines gemeinsamen Eu ropa untersucht. Ziel des Bandes ist es, eine solide und umfassende Grundlage für zukünftige Diskussionen zu liefern, eine Art Handbuch also, das für Schüler und Studenten ebenso nützlich ist wie für Politiker und Wissenschaftler. All diejenigen, die sich mit den komplexen Fragen des gesamteuropäischen Entwicklungsprozesses auseinandersetzen wollen, waren bisher auf mehr oder minder zufällig verfügbare Analysen verwiesen. Dieser Band will dazu beitragen, Lücken zu schließen. Der Begriff >Gesamteuropa« ist diffus. Er kann geographisch, politisch, kulturell und gesellschaftlich definiert, aber auch als Vision für das Zusammenwachsen der beiden ehemals antagonistischen Hälften des Kontinents verstanden werden. Der Westen kann nicht länger in der Illusion leben, daß >Europa« eigentlich nur West europa meint. Genausowenig kann der Osten heute schon erwarten, quasi automa tisch zum integralen Bestandteil der westeuropäischen Wohlstandsgesellschaften zu gehören. Über Jahrzehnte haben beide Hälften des Kontinents ein sich abgrenzendes Selbstverständnis kultiviert. Durch die fundamentalen Veränderungen, die seit 1989 in Osteuropa stattfanden, haben sich jedoch die Parameter für die zukünftige Ent wicklung im gesamten Europa grundlegend verändert. Die Situation ist nicht mehr durch die bipolare Konfrontation zwischen zwei feindlichen Ideologien und gegen sätzliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme gekennzeichnet und auch nicht mehr durch Versuche, die Auswirkungen der Teilung Europas vor allem durch ent spannungspolitische Initiativen zu mildern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Sammelband werden auf der Grundlage der jüngeren historischen Ent wicklungen Möglichkeiten und Grenzen für die Schaffung eines gemeinsamen Eu ropa untersucht. Ziel des Bandes ist es, eine solide und umfassende Grundlage für zukünftige Diskussionen zu liefern, eine Art Handbuch also, das für Schüler und Studenten ebenso nützlich ist wie für Politiker und Wissenschaftler. All diejenigen, die sich mit den komplexen Fragen des gesamteuropäischen Entwicklungsprozesses auseinandersetzen wollen, waren bisher auf mehr oder minder zufällig verfügbare Analysen verwiesen. Dieser Band will dazu beitragen, Lücken zu schließen. Der Begriff >Gesamteuropa« ist diffus. Er kann geographisch, politisch, kulturell und gesellschaftlich definiert, aber auch als Vision für das Zusammenwachsen der beiden ehemals antagonistischen Hälften des Kontinents verstanden werden. Der Westen kann nicht länger in der Illusion leben, daß >Europa« eigentlich nur West europa meint. Genausowenig kann der Osten heute schon erwarten, quasi automa tisch zum integralen Bestandteil der westeuropäischen Wohlstandsgesellschaften zu gehören. Über Jahrzehnte haben beide Hälften des Kontinents ein sich abgrenzendes Selbstverständnis kultiviert. Durch die fundamentalen Veränderungen, die seit 1989 in Osteuropa stattfanden, haben sich jedoch die Parameter für die zukünftige Ent wicklung im gesamten Europa grundlegend verändert. Die Situation ist nicht mehr durch die bipolare Konfrontation zwischen zwei feindlichen Ideologien und gegen sätzliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme gekennzeichnet und auch nicht mehr durch Versuche, die Auswirkungen der Teilung Europas vor allem durch ent spannungspolitische Initiativen zu mildern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Sammelband werden auf der Grundlage der jüngeren historischen Ent wicklungen Möglichkeiten und Grenzen für die Schaffung eines gemeinsamen Eu ropa untersucht. Ziel des Bandes ist es, eine solide und umfassende Grundlage für zukünftige Diskussionen zu liefern, eine Art Handbuch also, das für Schüler und Studenten ebenso nützlich ist wie für Politiker und Wissenschaftler. All diejenigen, die sich mit den komplexen Fragen des gesamteuropäischen Entwicklungsprozesses auseinandersetzen wollen, waren bisher auf mehr oder minder zufällig verfügbare Analysen verwiesen. Dieser Band will dazu beitragen, Lücken zu schließen. Der Begriff >Gesamteuropa« ist diffus. Er kann geographisch, politisch, kulturell und gesellschaftlich definiert, aber auch als Vision für das Zusammenwachsen der beiden ehemals antagonistischen Hälften des Kontinents verstanden werden. Der Westen kann nicht länger in der Illusion leben, daß >Europa« eigentlich nur West europa meint. Genausowenig kann der Osten heute schon erwarten, quasi automa tisch zum integralen Bestandteil der westeuropäischen Wohlstandsgesellschaften zu gehören. Über Jahrzehnte haben beide Hälften des Kontinents ein sich abgrenzendes Selbstverständnis kultiviert. Durch die fundamentalen Veränderungen, die seit 1989 in Osteuropa stattfanden, haben sich jedoch die Parameter für die zukünftige Ent wicklung im gesamten Europa grundlegend verändert. Die Situation ist nicht mehr durch die bipolare Konfrontation zwischen zwei feindlichen Ideologien und gegen sätzliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme gekennzeichnet und auch nicht mehr durch Versuche, die Auswirkungen der Teilung Europas vor allem durch ent spannungspolitische Initiativen zu mildern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach der Auflösung des sozialistischen Lagers Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre hat sich die weltpolitische und weltwirtschaftliche Lage tief greifend verändert. Alle bisherigen Strukturierungsmuster, wie z.B. die Ein teilung in Erste, Zweite und Dritte Welt oder die Einteilung in marktwirt schaftlich und planwirtschaftlich organisierte Länder, erweisen sich als ebenso untauglich wie die Dichotomie von Nord und Süd mit den impliziten Unterstellungen, der "Norden" sei reich und der "Süden" sei arm. Nach dem Zusammenbruch des bipolaren Ordnungsgefüges zwischen den beiden Supermächten USA und UdSSR, das in Europa einerseits deutliche Grenzen zwischen und in den beiden Lagern von West und Ost festlegte, andererseits den Entwicklungsländern zahlreiche "Stellvertreter-Kriege" aufbürdete, überwiegen heute die Bemühungen um eine neue Weltordnung. Die heutige Welt befindet sich in einem Zustand fundamentaler Umbrüche, charakterisiert durch zunehmende Spannungen sowohl auf der globalen als auch auf der regionalen und nationalen Ebene. Nicht nur die internationale, sondern auch die innerstaatliche Sicherheit ist heute weltweit in vielen Regionen in zunehmendem Maße gefährdet. Zu den neuen und erweiterten sicherheitspolitischen Anforderungen unterbreitete der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Boutros Boutros Ghali, in seiner "Agenda für den Frieden" Mitte 1992 im Auftrag des Sicherheitsrats Vorschläge, "wie die Kapazität der Vereinten Nationen zur vorbeugenden Diplomatie, zur Friedensschaffung und zur Friedenssicherung im Rahmen der Charta und ihrer Bestimmungen gestärkt und effizienter gestaltet werden kann" (der volle Wortlaut der "Agenda für den Frieden" befindet sich im Anhang zu diesem Buch).
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach der Auflösung des sozialistischen Lagers Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre hat sich die weltpolitische und weltwirtschaftliche Lage tief greifend verändert. Alle bisherigen Strukturierungsmuster, wie z.B. die Ein teilung in Erste, Zweite und Dritte Welt oder die Einteilung in marktwirt schaftlich und planwirtschaftlich organisierte Länder, erweisen sich als ebenso untauglich wie die Dichotomie von Nord und Süd mit den impliziten Unterstellungen, der "Norden" sei reich und der "Süden" sei arm. Nach dem Zusammenbruch des bipolaren Ordnungsgefüges zwischen den beiden Supermächten USA und UdSSR, das in Europa einerseits deutliche Grenzen zwischen und in den beiden Lagern von West und Ost festlegte, andererseits den Entwicklungsländern zahlreiche "Stellvertreter-Kriege" aufbürdete, überwiegen heute die Bemühungen um eine neue Weltordnung. Die heutige Welt befindet sich in einem Zustand fundamentaler Umbrüche, charakterisiert durch zunehmende Spannungen sowohl auf der globalen als auch auf der regionalen und nationalen Ebene. Nicht nur die internationale, sondern auch die innerstaatliche Sicherheit ist heute weltweit in vielen Regionen in zunehmendem Maße gefährdet. Zu den neuen und erweiterten sicherheitspolitischen Anforderungen unterbreitete der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Boutros Boutros Ghali, in seiner "Agenda für den Frieden" Mitte 1992 im Auftrag des Sicherheitsrats Vorschläge, "wie die Kapazität der Vereinten Nationen zur vorbeugenden Diplomatie, zur Friedensschaffung und zur Friedenssicherung im Rahmen der Charta und ihrer Bestimmungen gestärkt und effizienter gestaltet werden kann" (der volle Wortlaut der "Agenda für den Frieden" befindet sich im Anhang zu diesem Buch).
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach der Auflösung des sozialistischen Lagers Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre hat sich die weltpolitische und weltwirtschaftliche Lage tief greifend verändert. Alle bisherigen Strukturierungsmuster, wie z.B. die Ein teilung in Erste, Zweite und Dritte Welt oder die Einteilung in marktwirt schaftlich und planwirtschaftlich organisierte Länder, erweisen sich als ebenso untauglich wie die Dichotomie von Nord und Süd mit den impliziten Unterstellungen, der "Norden" sei reich und der "Süden" sei arm. Nach dem Zusammenbruch des bipolaren Ordnungsgefüges zwischen den beiden Supermächten USA und UdSSR, das in Europa einerseits deutliche Grenzen zwischen und in den beiden Lagern von West und Ost festlegte, andererseits den Entwicklungsländern zahlreiche "Stellvertreter-Kriege" aufbürdete, überwiegen heute die Bemühungen um eine neue Weltordnung. Die heutige Welt befindet sich in einem Zustand fundamentaler Umbrüche, charakterisiert durch zunehmende Spannungen sowohl auf der globalen als auch auf der regionalen und nationalen Ebene. Nicht nur die internationale, sondern auch die innerstaatliche Sicherheit ist heute weltweit in vielen Regionen in zunehmendem Maße gefährdet. Zu den neuen und erweiterten sicherheitspolitischen Anforderungen unterbreitete der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Boutros Boutros Ghali, in seiner "Agenda für den Frieden" Mitte 1992 im Auftrag des Sicherheitsrats Vorschläge, "wie die Kapazität der Vereinten Nationen zur vorbeugenden Diplomatie, zur Friedensschaffung und zur Friedenssicherung im Rahmen der Charta und ihrer Bestimmungen gestärkt und effizienter gestaltet werden kann" (der volle Wortlaut der "Agenda für den Frieden" befindet sich im Anhang zu diesem Buch).
Aktualisiert: 2023-07-03
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Texte und Dokumente zur politischen und gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Lage in der DDR vor allem während der 80er Jahre.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Texte und Dokumente zur politischen und gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Lage in der DDR vor allem während der 80er Jahre.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Texte und Dokumente zur politischen und gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Lage in der DDR vor allem während der 80er Jahre.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Texte und Dokumente zur politischen und gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Lage in der DDR vor allem während der 80er Jahre.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Veröffentlichungen über die politische und wirtschaftliche Ent wicklung Deutschlands gibt es in großer Zahl. Insbesondere über den östlichen Teil Deutschlands, die DDR, sind in letzter Zeit eine Fülle von Analysen und Berichten erschienen. Dabei wird immer häufiger der Anspruch erhoben, ein ungeschminktes Bild der dortigen Verhält nisse zu zeichnen, die Situation zu schildern, "wie sie wirklich ist" und die tatsächliche Meinung der Bevölkerung zum Ausdruck zu brin gen. So sehr diese Bestrebungen um Objektivität auch zu begrüßen sind, um so bedauerlicher ist es, daß den selbst verkündeten Ansprü chen nicht immer auch entsprochen wird. Es ist offensichtlich, daß die Überwindung politischer und ideologischer Vorurteile zwar eine not wendige, mitnichten aber eine hinreichende Voraussetzung für eine ab gewogene Darstellung der DDR-Verhältnisse ist. Die materialmäßigen und methodischen Schwierigkeiten sind zumeist von erheblich größe rer Bedeutung, zumal gerade sie häufig zu nicht ausreichend begründ baren Wertungen verleiten. Die folgende vergleichende Darstellung der Wirtschaftsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR beansprucht we der grundsätzlich neue Erkenntnisse zu vermitteln noch dem Fehler voreiliger Wertung in jedem Fall entgangen zu sein. Ihr Ziel ist viel mehr, auf sehr begrenztem Raum die wesentlichen Gesichtspunkte, Ar gumente, Tatsachen und Entscheidungen aufzuzeigen, welche die Ent wicklung der deutschen Nachkriegswirtschaft bestimmten. Wenn die Darstellung sich dabei doch mehr auf die Entwicklung in der SBZ/ DDR als auf die der WestzonenjBundesrepublik konzentriert, so des halb, weil immer noch davon ausgegangen werden muß, daß hier ein relatives Informationsdefizit besteht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Veröffentlichungen über die politische und wirtschaftliche Ent wicklung Deutschlands gibt es in großer Zahl. Insbesondere über den östlichen Teil Deutschlands, die DDR, sind in letzter Zeit eine Fülle von Analysen und Berichten erschienen. Dabei wird immer häufiger der Anspruch erhoben, ein ungeschminktes Bild der dortigen Verhält nisse zu zeichnen, die Situation zu schildern, "wie sie wirklich ist" und die tatsächliche Meinung der Bevölkerung zum Ausdruck zu brin gen. So sehr diese Bestrebungen um Objektivität auch zu begrüßen sind, um so bedauerlicher ist es, daß den selbst verkündeten Ansprü chen nicht immer auch entsprochen wird. Es ist offensichtlich, daß die Überwindung politischer und ideologischer Vorurteile zwar eine not wendige, mitnichten aber eine hinreichende Voraussetzung für eine ab gewogene Darstellung der DDR-Verhältnisse ist. Die materialmäßigen und methodischen Schwierigkeiten sind zumeist von erheblich größe rer Bedeutung, zumal gerade sie häufig zu nicht ausreichend begründ baren Wertungen verleiten. Die folgende vergleichende Darstellung der Wirtschaftsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR beansprucht we der grundsätzlich neue Erkenntnisse zu vermitteln noch dem Fehler voreiliger Wertung in jedem Fall entgangen zu sein. Ihr Ziel ist viel mehr, auf sehr begrenztem Raum die wesentlichen Gesichtspunkte, Ar gumente, Tatsachen und Entscheidungen aufzuzeigen, welche die Ent wicklung der deutschen Nachkriegswirtschaft bestimmten. Wenn die Darstellung sich dabei doch mehr auf die Entwicklung in der SBZ/ DDR als auf die der WestzonenjBundesrepublik konzentriert, so des halb, weil immer noch davon ausgegangen werden muß, daß hier ein relatives Informationsdefizit besteht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Veröffentlichungen über die politische und wirtschaftliche Ent wicklung Deutschlands gibt es in großer Zahl. Insbesondere über den östlichen Teil Deutschlands, die DDR, sind in letzter Zeit eine Fülle von Analysen und Berichten erschienen. Dabei wird immer häufiger der Anspruch erhoben, ein ungeschminktes Bild der dortigen Verhält nisse zu zeichnen, die Situation zu schildern, "wie sie wirklich ist" und die tatsächliche Meinung der Bevölkerung zum Ausdruck zu brin gen. So sehr diese Bestrebungen um Objektivität auch zu begrüßen sind, um so bedauerlicher ist es, daß den selbst verkündeten Ansprü chen nicht immer auch entsprochen wird. Es ist offensichtlich, daß die Überwindung politischer und ideologischer Vorurteile zwar eine not wendige, mitnichten aber eine hinreichende Voraussetzung für eine ab gewogene Darstellung der DDR-Verhältnisse ist. Die materialmäßigen und methodischen Schwierigkeiten sind zumeist von erheblich größe rer Bedeutung, zumal gerade sie häufig zu nicht ausreichend begründ baren Wertungen verleiten. Die folgende vergleichende Darstellung der Wirtschaftsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR beansprucht we der grundsätzlich neue Erkenntnisse zu vermitteln noch dem Fehler voreiliger Wertung in jedem Fall entgangen zu sein. Ihr Ziel ist viel mehr, auf sehr begrenztem Raum die wesentlichen Gesichtspunkte, Ar gumente, Tatsachen und Entscheidungen aufzuzeigen, welche die Ent wicklung der deutschen Nachkriegswirtschaft bestimmten. Wenn die Darstellung sich dabei doch mehr auf die Entwicklung in der SBZ/ DDR als auf die der WestzonenjBundesrepublik konzentriert, so des halb, weil immer noch davon ausgegangen werden muß, daß hier ein relatives Informationsdefizit besteht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Florian Eckert untersucht die abweichenden Privatisierungsstrategien postkommunistischer Staaten. Während die wirtschaftlichen Transformationsprozesse in Westeuropa meist Schritt für Schritt in Jahrhunderten abgelaufen sind, werden sie in Osteuropa in einem Jahrzehnt von einer politischen Elite konzipiert und realisiert. Für ein solches ökonomisches Projekt, den Umbau planwirtschaftlicher Ordnungen hin zu Marktwirtschaften, fehlt es an historischen Vorbildern. Damit einher gehen zahlreiche Probleme, welche den postkommunistischen Systemwechsel zusätzlich belasten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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