Moin! Ob zum Babbelwater beim Klönschnack oder beim Bestellen von Labskaus und Knockepott: Plattdeutsch will gelernt sein! In jeder Lebenslage sind die ersten 270 Wörter aus dem plietschen Wöörbook Gold und Geld wert. Mit witzigen Zeichnungen erklären sich wunderbar klangvolle Vokabeln wie Dösbaddel und Daddelautomot, Quetschkomood und Büxenschieter fast von selbst. Was gibt’s da noch zu klamüstern? So einfach und lustig war Lernen noch nie – und auch über die norddeutsche Art weiß man am Ende so manches. Nu bünk baff!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Moin! Ob zum Babbelwater beim Klönschnack oder beim Bestellen von Labskaus und Knockepott: Plattdeutsch will gelernt sein! In jeder Lebenslage sind die ersten 270 Wörter aus dem plietschen Wöörbook Gold und Geld wert. Mit witzigen Zeichnungen erklären sich wunderbar klangvolle Vokabeln wie Dösbaddel und Daddelautomot, Quetschkomood und Büxenschieter fast von selbst. Was gibt’s da noch zu klamüstern? So einfach und lustig war Lernen noch nie – und auch über die norddeutsche Art weiß man am Ende so manches. Nu bünk baff!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Moin! Ob zum Babbelwater beim Klönschnack oder beim Bestellen von Labskaus und Knockepott: Plattdeutsch will gelernt sein! In jeder Lebenslage sind die ersten 270 Wörter aus dem plietschen Wöörbook Gold und Geld wert. Mit witzigen Zeichnungen erklären sich wunderbar klangvolle Vokabeln wie Dösbaddel und Daddelautomot, Quetschkomood und Büxenschieter fast von selbst. Was gibt’s da noch zu klamüstern? So einfach und lustig war Lernen noch nie – und auch über die norddeutsche Art weiß man am Ende so manches. Nu bünk baff!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Moin! Ob zum Babbelwater beim Klönschnack oder beim Bestellen von Labskaus und Knockepott: Plattdeutsch will gelernt sein! In jeder Lebenslage sind die ersten 270 Wörter aus dem plietschen Wöörbook Gold und Geld wert. Mit witzigen Zeichnungen erklären sich wunderbar klangvolle Vokabeln wie Dösbaddel und Daddelautomot, Quetschkomood und Büxenschieter fast von selbst. Was gibt’s da noch zu klamüstern? So einfach und lustig war Lernen noch nie – und auch über die norddeutsche Art weiß man am Ende so manches. Nu bünk baff!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Moin! Ob zum Babbelwater beim Klönschnack oder beim Bestellen von Labskaus und Knockepott: Plattdeutsch will gelernt sein! In jeder Lebenslage sind die ersten 270 Wörter aus dem plietschen Wöörbook Gold und Geld wert. Mit witzigen Zeichnungen erklären sich wunderbar klangvolle Vokabeln wie Dösbaddel und Daddelautomot, Quetschkomood und Büxenschieter fast von selbst. Was gibt’s da noch zu klamüstern? So einfach und lustig war Lernen noch nie – und auch über die norddeutsche Art weiß man am Ende so manches. Nu bünk baff!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Moin! Ob zum Babbelwater beim Klönschnack oder beim Bestellen von Labskaus und Knockepott: Plattdeutsch will gelernt sein! In jeder Lebenslage sind die ersten 270 Wörter aus dem plietschen Wöörbook Gold und Geld wert. Mit witzigen Zeichnungen erklären sich wunderbar klangvolle Vokabeln wie Dösbaddel und Daddelautomot, Quetschkomood und Büxenschieter fast von selbst. Was gibt’s da noch zu klamüstern? So einfach und lustig war Lernen noch nie – und auch über die norddeutsche Art weiß man am Ende so manches. Nu bünk baff!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Moin! Ob zum Babbelwater beim Klönschnack oder beim Bestellen von Labskaus und Knockepott: Plattdeutsch will gelernt sein! In jeder Lebenslage sind die ersten 270 Wörter aus dem plietschen Wöörbook Gold und Geld wert. Mit witzigen Zeichnungen erklären sich wunderbar klangvolle Vokabeln wie Dösbaddel und Daddelautomot, Quetschkomood und Büxenschieter fast von selbst. Was gibt’s da noch zu klamüstern? So einfach und lustig war Lernen noch nie – und auch über die norddeutsche Art weiß man am Ende so manches. Nu bünk baff!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eigentlich hat Stoffel, das kleine Gespenst der alten Burg Steinfurt, nicht die geringste Lust, spuken zu lernen. Als er aber in seiner Klasse andere münsterländische Gespensterkinder kennenlernt, Gregor von Gravenhorst z. B. und Vinzenz von Vischering, Walburga von Welbergen und Benny von Bentlage, da macht ihm die Spukschule soviel Spaß, dass er morgens sogar freiwillig zum Unterricht schwebt. Schon bald hat die Klasse auch ihren Spuklehrer, den großen alten Baldur, der seit Jahrhunderten auf der Burg Bentheim für Kettenrasseln und ähnlichen Spuk zuständig ist, ins Herz geschlossen. Und dass Spuken am Ende sogar richtig nützlich sein kann, wer hätte das gedacht?!
Usch Hollmann hat bereits in ihren "Lisbeth"-Büchern einen feinen Sinn für Humor und Hintersinn bewiesen, der auch in diesem, ihrem ersten Kinderbuch erkennbar ist. Da ihr zudem als gebürtiger Schweizerin das münsterländische Idiom sowie die plattdeutsche Spache ans Herz gewachsen sind, ließ sie die Geschichte der sechs kleinen Gespenster von der bekannten Lyrikerin Käthe Averwald ins Plattdeutsche übersetzen.
"Vielleicht gelingt es ja, das Aussterben dieser schönen alten Sprache etwas hinauszuzögern, solange es Eltern oder Großeltern gibt, die der Sprache ihrer Vorfahren noch mächtig sind und sie ihren Kindern und/oder Enkeln vorlesen und damit weitergeben können." hoffen die beiden Autorinnen.
Ein zweisprachiges Buch also, liebevoll illustriert von Dirk Hennig und das sich außer für den häuslichen Gebrauch auch für Schüler-Lesewettbewerbe in Hochdeutsch und Plattdeutsch anbietet. Dieses Buch macht zudem Lust, zu den Schlössern, Burgen und alten Klöstern des Münsterlandes, in denen die kleinen Gespenster jeweils wohnen, einen Familienausflug zu veranstalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eigentlich hat Stoffel, das kleine Gespenst der alten Burg Steinfurt, nicht die geringste Lust, spuken zu lernen. Als er aber in seiner Klasse andere münsterländische Gespensterkinder kennenlernt, Gregor von Gravenhorst z. B. und Vinzenz von Vischering, Walburga von Welbergen und Benny von Bentlage, da macht ihm die Spukschule soviel Spaß, dass er morgens sogar freiwillig zum Unterricht schwebt. Schon bald hat die Klasse auch ihren Spuklehrer, den großen alten Baldur, der seit Jahrhunderten auf der Burg Bentheim für Kettenrasseln und ähnlichen Spuk zuständig ist, ins Herz geschlossen. Und dass Spuken am Ende sogar richtig nützlich sein kann, wer hätte das gedacht?!
Usch Hollmann hat bereits in ihren "Lisbeth"-Büchern einen feinen Sinn für Humor und Hintersinn bewiesen, der auch in diesem, ihrem ersten Kinderbuch erkennbar ist. Da ihr zudem als gebürtiger Schweizerin das münsterländische Idiom sowie die plattdeutsche Spache ans Herz gewachsen sind, ließ sie die Geschichte der sechs kleinen Gespenster von der bekannten Lyrikerin Käthe Averwald ins Plattdeutsche übersetzen.
"Vielleicht gelingt es ja, das Aussterben dieser schönen alten Sprache etwas hinauszuzögern, solange es Eltern oder Großeltern gibt, die der Sprache ihrer Vorfahren noch mächtig sind und sie ihren Kindern und/oder Enkeln vorlesen und damit weitergeben können." hoffen die beiden Autorinnen.
Ein zweisprachiges Buch also, liebevoll illustriert von Dirk Hennig und das sich außer für den häuslichen Gebrauch auch für Schüler-Lesewettbewerbe in Hochdeutsch und Plattdeutsch anbietet. Dieses Buch macht zudem Lust, zu den Schlössern, Burgen und alten Klöstern des Münsterlandes, in denen die kleinen Gespenster jeweils wohnen, einen Familienausflug zu veranstalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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'N büschen dröge sollen sie sein, maulfaul obendrein, kriegen einfach die Zähne nicht auseinander. Und wenn doch mal, dann versteht man sie nicht. Von wem die Rede ist? Von den Plattdeutschen, den Nordlichtern. Natürlich haben sich die Norddeutschen genauso viel zu erzählen wie alle anderen Menschen auch, sie kommen nur mit weniger Sätzen aus, formulieren keine langen Umwege und verlieren nicht unnötig viele Worte. Da schimmert eine gehörige Portion des Charakters durch. Und so vermitteln unsere beiden Autoren - Vater und Sohn - in diesem Band nicht nur ihre Heimatsprache, sondern auch die Mentalität ihrer "Landsleute".
Kauderwelsch Dialekt stellt deutsche Dialekte und Mundarten vor: die originellen Wörter, Redensarten, Wortspiele und Sprüche, die es in jeder Mundart gibt, den speziellen Humor der Menschen in einer Region und ihre Art zu reden. Dank der einfachen Lautschrift kann man auch als Ungeübter fast jeden Dialekt erlernen.
Mit Aussprachebeispielen: Ausgewählte Wörter, Sätze und Redewendungen aus dem Buch kostenlos anhören, über QR-Codes oder den Link auf der Buchrückseite.
Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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De ierste Leev, Piel (Pfeil) in Kopp, Dütsche Meisterschaft, Schecheree in de Disco, Alkohol-Exzess un mitn Maschiengewehr opp Cola-Dousn scheetn. Dat sünt man blous eenige Statschoun ut de Kinner-, Jugend- un Suldotntiet von Jan Tumfur (Johann Tomforde). 17 autobiogrofische Kottgeschichtn tunn Höögn oder Wunnern hett he to Popier bröcht.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Zeit fließt wie im Gezeitenstrom im rasanten Auf und Ab, in der Dünung des Schicksals und des täglichen Wechsels der Farben wie das Meer.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Kommt man auf die Norddeutschen, die Nordlichter, die Plattdüütschen zu sprechen, wird oft gemunkelt, sie seien „n büschen dröge“, mundfaul und wenn sie mal etwas von sich geben, verstünde man sie kaum. „Der Mensch ist hier wie die Sprache“, erklärt unser Autor Hans-Jürgen Fründt in seinem Dialektband „Plattdüütsch – das echte Norddeutsch“. Beides sei geprägt von Wind, Wetter und Umgebung. Ein ewiger Kreislauf.
Da hat man es als Außenstehender, als Zugezogener nicht leicht. Aber wenn man versucht, ein paar Worte Plattdüütsch zu sprechen, stößt das gewaltig die Türen auf. Etwa zwei Millimeter, der Rest kommt dann von ganz alleine. „Ungefähr ab der dritten Generation ist man integriert“, so die handfeste Prognose des Autors. Der Versuch lohnt sich auf jeden Fall, denn die Plattdüütschen können äußerst warmherzig und humorvoll sein. Vorausgesetzt man versteht sie.
Dieser Dialekt-Sprachführer hilft dabei, sich rasch Grundkenntnisse in Plattdüütsch anzueignen und mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. Er stellt die originellen Wörter, Redensarten, Wortspiele und Sprüche vor, die es in jeder Mundart gibt, den speziellen Humor der Menschen und ihre Art, zu reden.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Karl-Heinz Waschke
lebt in Prenzlau. Vierzig Jahre unterrichtete
er Schüler und war nebenbei noch als
Volkskorrespondent für die Presse tätig.
Nach der Wende schrieb er fünf Romane und
zahlreiche Kurzgeschichten und erarbeitete
eine dreibändige Chronik für das Dorf Eickstedt.
In diesem Buch recherchierte er über
Windmühlen, erfand Geschichten, sammelte
Sagen und trug auch plattdeutsche Texte
von anderen uckermärkischen
Autoren zusammen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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„Eigentlich heißt sie Roswitha; aber ich sage immer ‚Appelschnut‘. Man darf diesen Namen nicht ins Hochdeutsche übersetzen; ‚Apfelschnauze‘ klingt roh, klingt grässlich; ‚Schnauze‘ hat geradezu etwas Berlinerisches. ‚Schnauzerl‘, ‚Schnäuzchen‘ käme der Sache schon näher, deckt sie aber nur zum Teil. ‚Schnut‘ umfasst nämlich nicht nur Mund und Nase, sondern so ein ganzes kleines Gesichtchen, das man noch ganz und gar in eine Hand nehmen kann.“Auf humoristische Art und Weise erzählt Otto Ernst (1862–1926) die Geschichte seiner Tochter, eines außergewöhnlichen Mädchens, das die kleinen und großen Abenteuer des Lebens meistert. Liebevoll wird sie von ihrem Vater nur „Appelschnut“ genannt.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Eigentlich hat Stoffel, das kleine Gespenst der alten Burg Steinfurt, nicht die geringste Lust, spuken zu lernen. Als er aber in seiner Klasse andere münsterländische Gespensterkinder kennenlernt, Gregor von Gravenhorst z. B. und Vinzenz von Vischering, Walburga von Welbergen und Benny von Bentlage, da macht ihm die Spukschule soviel Spaß, dass er morgens sogar freiwillig zum Unterricht schwebt. Schon bald hat die Klasse auch ihren Spuklehrer, den großen alten Baldur, der seit Jahrhunderten auf der Burg Bentheim für Kettenrasseln und ähnlichen Spuk zuständig ist, ins Herz geschlossen. Und dass Spuken am Ende sogar richtig nützlich sein kann, wer hätte das gedacht?!
Usch Hollmann hat bereits in ihren "Lisbeth"-Büchern einen feinen Sinn für Humor und Hintersinn bewiesen, der auch in diesem, ihrem ersten Kinderbuch erkennbar ist. Da ihr zudem als gebürtiger Schweizerin das münsterländische Idiom sowie die plattdeutsche Spache ans Herz gewachsen sind, ließ sie die Geschichte der sechs kleinen Gespenster von der bekannten Lyrikerin Käthe Averwald ins Plattdeutsche übersetzen.
"Vielleicht gelingt es ja, das Aussterben dieser schönen alten Sprache etwas hinauszuzögern, solange es Eltern oder Großeltern gibt, die der Sprache ihrer Vorfahren noch mächtig sind und sie ihren Kindern und/oder Enkeln vorlesen und damit weitergeben können." hoffen die beiden Autorinnen.
Ein zweisprachiges Buch also, liebevoll illustriert von Dirk Hennig und das sich außer für den häuslichen Gebrauch auch für Schüler-Lesewettbewerbe in Hochdeutsch und Plattdeutsch anbietet. Dieses Buch macht zudem Lust, zu den Schlössern, Burgen und alten Klöstern des Münsterlandes, in denen die kleinen Gespenster jeweils wohnen, einen Familienausflug zu veranstalten.
Aktualisiert: 2023-03-06
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'N büschen dröge sollen sie sein, maulfaul obendrein, kriegen einfach die Zähne nicht auseinander. Und wenn doch mal, dann versteht man sie nicht. Von wem die Rede ist? Von den Plattdeutschen, den Nordlichtern. Natürlich haben sich die Norddeutschen genauso viel zu erzählen wie alle anderen Menschen auch, sie kommen nur mit weniger Sätzen aus, formulieren keine langen Umwege und verlieren nicht unnötig viele Worte. Da schimmert eine gehörige Portion des Charakters durch. Und so vermitteln unsere beiden Autoren - Vater und Sohn - in diesem Band nicht nur ihre Heimatsprache, sondern auch die Mentalität ihrer "Landsleute".
Kauderwelsch Dialekt stellt deutsche Dialekte und Mundarten vor: die originellen Wörter, Redensarten, Wortspiele und Sprüche, die es in jeder Mundart gibt, den speziellen Humor der Menschen in einer Region und ihre Art zu reden. Dank der einfachen Lautschrift kann man auch als Ungeübter fast jeden Dialekt erlernen.
Mit Aussprachebeispielen: Ausgewählte Wörter, Sätze und Redewendungen aus dem Buch kostenlos anhören, über QR-Codes oder den Link auf der Buchrückseite.
Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Eigentlich heißt sie Roswitha; aber ich sage immer ‚Appelschnut‘. Man darf diesen Namen nicht ins Hochdeutsche übersetzen; ‚Apfelschnauze‘ klingt roh, klingt grässlich; ‚Schnauze‘ hat geradezu etwas Berlinerisches. ‚Schnauzerl‘, ‚Schnäuzchen‘ käme der Sache schon näher, deckt sie aber nur zum Teil. ‚Schnut‘ umfasst nämlich nicht nur Mund und Nase, sondern so ein ganzes kleines Gesichtchen, das man noch ganz und gar in eine Hand nehmen kann.“Auf humoristische Art und Weise erzählt Otto Ernst (1862–1926) die Geschichte seiner Tochter, eines außergewöhnlichen Mädchens, das die kleinen und großen Abenteuer des Lebens meistert. Liebevoll wird sie von ihrem Vater nur „Appelschnut“ genannt.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Es ist an der Zeit, über den Sinn des eigenen Lebens nachzudenken, sich zu erinnern und sein Herz zu öffnen, um in die Seele einer Mecklenburgerin zu blicken. In meiner plattdeutschen Sprache sage ich meinen Lesern, was für mich die Liebe zur Heimat bedeutet, wie sie wachsen und reifen kann. Anni Gülzow
Aktualisiert: 2022-01-08
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