Was war die Hanse? Ein Städtebund? Diese Untersuchungen betrachten die «Städtehanse» unter einem neuen Aspekt und kommen zu einer anderen Antwort auf diese seit hundert Jahren strittige Frage. Im Mittelpunkt stehen die Ratsherren, die als Delegierte Städte auf dem Hansetag vertraten und die hansische Politik bestimmten. Es zeigt sich, dass diese Herren nicht an erster Stelle auf die Interessen einer Stadt verpflichtet waren. Sie waren verwandtschaftlich und geschäftlich mit führenden Kaufleuten und Ratsherren in anderen Städten verbunden. Auf Hansetagen trafen sie enge Geschäftspartner und Verwandte wie Cousins, Schwäger, Onkel oder sogar Brüder, die als Delegierte anderer Städte auftraten. Die (handelspolitischen) Interessen dieser städteübergreifenden Netze vertraten die Delegierten auf den Versammlungen. Auf Hansetagen wurden die unterschiedlichen Netze immer wieder zum Netzwerk Hanse verbunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was war die Hanse? Ein Städtebund? Diese Untersuchungen betrachten die «Städtehanse» unter einem neuen Aspekt und kommen zu einer anderen Antwort auf diese seit hundert Jahren strittige Frage. Im Mittelpunkt stehen die Ratsherren, die als Delegierte Städte auf dem Hansetag vertraten und die hansische Politik bestimmten. Es zeigt sich, dass diese Herren nicht an erster Stelle auf die Interessen einer Stadt verpflichtet waren. Sie waren verwandtschaftlich und geschäftlich mit führenden Kaufleuten und Ratsherren in anderen Städten verbunden. Auf Hansetagen trafen sie enge Geschäftspartner und Verwandte wie Cousins, Schwäger, Onkel oder sogar Brüder, die als Delegierte anderer Städte auftraten. Die (handelspolitischen) Interessen dieser städteübergreifenden Netze vertraten die Delegierten auf den Versammlungen. Auf Hansetagen wurden die unterschiedlichen Netze immer wieder zum Netzwerk Hanse verbunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was war die Hanse? Ein Städtebund? Diese Untersuchungen betrachten die «Städtehanse» unter einem neuen Aspekt und kommen zu einer anderen Antwort auf diese seit hundert Jahren strittige Frage. Im Mittelpunkt stehen die Ratsherren, die als Delegierte Städte auf dem Hansetag vertraten und die hansische Politik bestimmten. Es zeigt sich, dass diese Herren nicht an erster Stelle auf die Interessen einer Stadt verpflichtet waren. Sie waren verwandtschaftlich und geschäftlich mit führenden Kaufleuten und Ratsherren in anderen Städten verbunden. Auf Hansetagen trafen sie enge Geschäftspartner und Verwandte wie Cousins, Schwäger, Onkel oder sogar Brüder, die als Delegierte anderer Städte auftraten. Die (handelspolitischen) Interessen dieser städteübergreifenden Netze vertraten die Delegierten auf den Versammlungen. Auf Hansetagen wurden die unterschiedlichen Netze immer wieder zum Netzwerk Hanse verbunden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was war die Hanse? Ein Städtebund? Diese Untersuchungen betrachten die «Städtehanse» unter einem neuen Aspekt und kommen zu einer anderen Antwort auf diese seit hundert Jahren strittige Frage. Im Mittelpunkt stehen die Ratsherren, die als Delegierte Städte auf dem Hansetag vertraten und die hansische Politik bestimmten. Es zeigt sich, dass diese Herren nicht an erster Stelle auf die Interessen einer Stadt verpflichtet waren. Sie waren verwandtschaftlich und geschäftlich mit führenden Kaufleuten und Ratsherren in anderen Städten verbunden. Auf Hansetagen trafen sie enge Geschäftspartner und Verwandte wie Cousins, Schwäger, Onkel oder sogar Brüder, die als Delegierte anderer Städte auftraten. Die (handelspolitischen) Interessen dieser städteübergreifenden Netze vertraten die Delegierten auf den Versammlungen. Auf Hansetagen wurden die unterschiedlichen Netze immer wieder zum Netzwerk Hanse verbunden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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"Jüdisches Leben in Tirol und Vorarlberg von 1700 bis 1805" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft in Tirol, das im 18. Jahrhundert auch das Trentino und die meiste Zeit auch Vorarlberg umfasste, ist vor 1800 die Geschichte einer zahlenmäßig kleinen Gruppe, die nie mehr als 400 Personen umfasste. Geographisch konzentrierte sich diese auf Hohenems, Innsbruck und Bozen. Das jüdische Leben in Alttirol unterschied sich von jenem in den großen Städten und wurde von Entwicklungen wie den josephineschen Toleranzedikten seit Anfang der 1780er Jahre beeinflusst.
Es wird deutlich, dass es meist eine dominierende Persönlichkeit gab, die versuchte, die Lebensbedingungen ihrer Glaubensbrüder und -schwestern zu verbessern. Im 18. Jahrhundert hatten diese Funktionen zuerst Jonathan Uffenheimer, danach bis 1790 seine Söhne Maier in Hohenems und Gabriel in Innsbruck inne. In den Jahren bis 1814 erfolgte dann ein personeller Umbruch, der erst mit dem Ende der bayerischen Zeit vor allem in Innsbruck eine neue jüdische Führungselite hervorbrachte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Jüdisches Leben in Tirol und Vorarlberg von 1700 bis 1805" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft in Tirol, das im 18. Jahrhundert auch das Trentino und die meiste Zeit auch Vorarlberg umfasste, ist vor 1800 die Geschichte einer zahlenmäßig kleinen Gruppe, die nie mehr als 400 Personen umfasste. Geographisch konzentrierte sich diese auf Hohenems, Innsbruck und Bozen. Das jüdische Leben in Alttirol unterschied sich von jenem in den großen Städten und wurde von Entwicklungen wie den josephineschen Toleranzedikten seit Anfang der 1780er Jahre beeinflusst.
Es wird deutlich, dass es meist eine dominierende Persönlichkeit gab, die versuchte, die Lebensbedingungen ihrer Glaubensbrüder und -schwestern zu verbessern. Im 18. Jahrhundert hatten diese Funktionen zuerst Jonathan Uffenheimer, danach bis 1790 seine Söhne Maier in Hohenems und Gabriel in Innsbruck inne. In den Jahren bis 1814 erfolgte dann ein personeller Umbruch, der erst mit dem Ende der bayerischen Zeit vor allem in Innsbruck eine neue jüdische Führungselite hervorbrachte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Was war die Hanse? Ein Städtebund? Diese Untersuchungen betrachten die «Städtehanse» unter einem neuen Aspekt und kommen zu einer anderen Antwort auf diese seit hundert Jahren strittige Frage. Im Mittelpunkt stehen die Ratsherren, die als Delegierte Städte auf dem Hansetag vertraten und die hansische Politik bestimmten. Es zeigt sich, dass diese Herren nicht an erster Stelle auf die Interessen einer Stadt verpflichtet waren. Sie waren verwandtschaftlich und geschäftlich mit führenden Kaufleuten und Ratsherren in anderen Städten verbunden. Auf Hansetagen trafen sie enge Geschäftspartner und Verwandte wie Cousins, Schwäger, Onkel oder sogar Brüder, die als Delegierte anderer Städte auftraten. Die (handelspolitischen) Interessen dieser städteübergreifenden Netze vertraten die Delegierten auf den Versammlungen. Auf Hansetagen wurden die unterschiedlichen Netze immer wieder zum Netzwerk Hanse verbunden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Daß nach einem Unfall im Straßenverkehr «gewartet» werden muß, wissen die meisten Verkehrsteilnehmer. Wie lange aber konkret zu warten ist, wissen dagegen die wenigsten. Dabei kann eine falsch beurteilte Wartelänge empfindliche strafrechtliche Konsequenzen haben. Aber selbst die entscheidenden Richter verfügen - wie der Autor nachweist - über keine verläßlichen Kriterien, mit denen sie die Wartezeit übereinstimmend ermitteln können. Der Autor hat anhand von Richter- und Verkehrsteilnehmerbefragungen sowie einer gründlichen Rechtsprechungsanalyse eine Vorgehensweise entwickelt, mit der die Wartezeit bestimmt werden kann. Eine übersichtliche tabellarische Darstellung der bisher veröffentlichten Rechtsprechung schließt sich an seinen Vorschlag an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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