Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die gewaltigen Mauern des sagenhaften Mykene lassen uns auch heute noch staunen über jene längst vergangene Hochkultur, die am Anfang der Geschichte des frühen Griechenlands steht. Mit ihr beginnt auch diese sechsbändige Geschichte der Antike. Elke Stein-Hölkeskamp hat eine ebenso spannende wie informative Darstellung der griechischen Antike von dem Ende der mykenischen Welt über die Dunklen Jahrhunderte, die Entstehungszeit der Homerischen Epen Ilias und Odyssee bis zu den Reformen des Kleisthenes am Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. geschrieben. Sie skizziert die Ausbreitung der griechischen Kultur im Zuge der großen Kolonisation entlang der Küsten des Mittelmeers und des Schwarzen Meeres, beschreibt die Lebenswelt der Bauern und Aristokraten, erhellt die aufkommende Bürgerkultur in den Stadtstaaten und erläutert die Ursachen für inneradlige Konflikte in den Poleis, die nicht selten in die Entstehung einer Tyrannenherrschaft mündeten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Studie untersucht erstmalig und umfassend das originär griechische Phänomen der Staatssymbole, sog. Parasema. Diese meist kleinformatigen Symbole, die von griechischen Poleis und Bundesstaaten als Staatssymbole von der Archaik bis zum Ende des Hellenismus geführt wurden, erhielten aufgrund ihrer Verwendung und Überwachung durch staatliche Institutionen und Funktionsträger offiziellen Charakter. Sie fungierten als Kontroll- oder Garantiezeichen oder gaben die Herkunft an. Wegen ihrer teils massenhaften Anbringung auf Alltagsgegenständen und der positiven Konnotation ihrer Motive waren sie prädestiniert, um ein Gemeinwesen optimal und allgemeinverständlich zu symbolisieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die in dem Band vereinten Beiträge analysieren den grundlegenden Struktur- und Funktionswandel des im frühen 5. Jh. n. Chr. aufgelösten Heiligtums in eine christliche Siedlung, zu der neben einer christlichen Basilika auch ein festungsartiges Bollwerk gehörte. Der durch Landwirtschaft geprägte Charakter der Siedlung erschließt sich aus den im Band in Gänze vorgestellten Gerätschaften. Über die Ausdehnung und Entwicklung der Siedlung bis zu ihrer Aufgabe im frühen 7. Jh. geben die über 300 Gräber mit ihren Beigaben weitreichende Aufschlüsse.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-13
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"Sing mir, Muse...", mit diesen Worten bat einst der griechische Dichter Homer die Göttin, ihm von der längst vergangenen Welt seiner Vorfahren zu künden. Wer heute nach einer gleichermaßen aktuellen wie zuverlässigen Darstellung der griechischen Frühzeit sucht, die ihm die Jahrhunderte von den Tagen Mykenes bis zur anbrechenden Volksherrschaft in Athen erschließt, darf sich Elke Stein-Hölkeskamp anvertrauen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die in dem Band vereinten Beiträge analysieren den grundlegenden Struktur- und Funktionswandel des im frühen 5. Jh. n. Chr. aufgelösten Heiligtums in eine christliche Siedlung, zu der neben einer christlichen Basilika auch ein festungsartiges Bollwerk gehörte. Der durch Landwirtschaft geprägte Charakter der Siedlung erschließt sich aus den im Band in Gänze vorgestellten Gerätschaften. Über die Ausdehnung und Entwicklung der Siedlung bis zu ihrer Aufgabe im frühen 7. Jh. geben die über 300 Gräber mit ihren Beigaben weitreichende Aufschlüsse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die gewaltigen Mauern des sagenhaften Mykene lassen uns auch heute noch staunen über jene längst vergangene Hochkultur, die am Anfang der Geschichte des frühen Griechenlands steht. Mit ihr beginnt auch diese sechsbändige Geschichte der Antike. Elke Stein-Hölkeskamp hat eine ebenso spannende wie informative Darstellung der griechischen Antike von dem Ende der mykenischen Welt über die Dunklen Jahrhunderte, die Entstehungszeit der Homerischen Epen Ilias und Odyssee bis zu den Reformen des Kleisthenes am Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. geschrieben. Sie skizziert die Ausbreitung der griechischen Kultur im Zuge der großen Kolonisation entlang der Küsten des Mittelmeers und des Schwarzen Meeres, beschreibt die Lebenswelt der Bauern und Aristokraten, erhellt die aufkommende Bürgerkultur in den Stadtstaaten und erläutert die Ursachen für inneradlige Konflikte in den Poleis, die nicht selten in die Entstehung einer Tyrannenherrschaft mündeten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Studie untersucht erstmalig und umfassend das originär griechische Phänomen der Staatssymbole, sog. Parasema. Diese meist kleinformatigen Symbole, die von griechischen Poleis und Bundesstaaten als Staatssymbole von der Archaik bis zum Ende des Hellenismus geführt wurden, erhielten aufgrund ihrer Verwendung und Überwachung durch staatliche Institutionen und Funktionsträger offiziellen Charakter. Sie fungierten als Kontroll- oder Garantiezeichen oder gaben die Herkunft an. Wegen ihrer teils massenhaften Anbringung auf Alltagsgegenständen und der positiven Konnotation ihrer Motive waren sie prädestiniert, um ein Gemeinwesen optimal und allgemeinverständlich zu symbolisieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Innerstaatliche Konflikte oder Staseis waren ein häufiges Krisenphänomen in den griechischen Poleis der klassischen und hellenistischen Zeit. Diese Studie untersucht anhand von Fallstudien die Voraussetzungen, Mechanismen und, soweit möglich, die Erfolgsaussichten der Beilegungsversuche dieser Konflikte durch die Polisgesellschaften. Aus den zugrunde gelegten inschriftlichen und rhetorischen Quellen ergibt sich, daß nur ausnahmsweise aufgrund von strukturellen Veränderungen eine nachhaltige Lösung des Konflikts versucht wurde. Voraussetzung für das Gelingen der sehr viel häufigeren Versuche einer Versöhnung durch Verhaltensänderung der Beteiligten war der ausführliche Diskurs über die Konfliktsituation und das Konfliktverhalten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2023-04-04
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"Sing mir, Muse...", mit diesen Worten bat einst der griechische Dichter Homer die Göttin, ihm von der längst vergangenen Welt seiner Vorfahren zu künden. Wer heute nach einer gleichermaßen aktuellen wie zuverlässigen Darstellung der griechischen Frühzeit sucht, die ihm die Jahrhunderte von den Tagen Mykenes bis zur anbrechenden Volksherrschaft in Athen erschließt, darf sich Elke Stein-Hölkeskamp anvertrauen.
Aktualisiert: 2019-05-20
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