Das waren unsere 80er

Das waren unsere 80er von König,  Evelin, Quarch,  Christoph
Knallbunte Kleidung, schrille Musik und voluminöse Frisuren – dieses Jahrzehnt vereint sie alle! Ein Buch, das die Zeitreise zurück in die 80er Jahre wagt, als Münztelefone und der berüchtigte „Bandsalat“ im Kassettendeck noch ganz alltäglich waren. Ein Muss für alle Babyboomer und Nostalgiefans, die sich gerne an die Ära Kohl erinnern. Mit einem charmanten "Lexikon für Nachgeborene", das längst ausgestorbene Begriffe erklärt. Der Originaltitel "Das waren unsere 80er. Porträt einer unterschätzten Generation" erschien 2013 im Riemann Verlag. Ausstattung: durchgehend farbige und s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schönheit der Uniformität

Schönheit der Uniformität von Devoucoux,  Daniel, Drühl,  Sven, Gaugele,  Elke, Henkel,  Regina, Jenß,  Heike, Konrad,  Dagmar, Link,  Jürgen, Mentges,  Gabriele, Richard,  Birgit, Ruhl,  Alexander
Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schönheit der Uniformität

Schönheit der Uniformität von Devoucoux,  Daniel, Drühl,  Sven, Gaugele,  Elke, Henkel,  Regina, Jenß,  Heike, Konrad,  Dagmar, Link,  Jürgen, Mentges,  Gabriele, Richard,  Birgit, Ruhl,  Alexander
Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Schönheit der Uniformität

Schönheit der Uniformität von Devoucoux,  Daniel, Drühl,  Sven, Gaugele,  Elke, Henkel,  Regina, Jenß,  Heike, Konrad,  Dagmar, Link,  Jürgen, Mentges,  Gabriele, Richard,  Birgit, Ruhl,  Alexander
Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Schönheit der Uniformität

Schönheit der Uniformität von Devoucoux,  Daniel, Drühl,  Sven, Gaugele,  Elke, Henkel,  Regina, Jenß,  Heike, Konrad,  Dagmar, Link,  Jürgen, Mentges,  Gabriele, Richard,  Birgit, Ruhl,  Alexander
Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schönheit der Uniformität

Schönheit der Uniformität von Devoucoux,  Daniel, Drühl,  Sven, Gaugele,  Elke, Henkel,  Regina, Jenß,  Heike, Konrad,  Dagmar, Link,  Jürgen, Mentges,  Gabriele, Richard,  Birgit, Ruhl,  Alexander
Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sugar Skulls

Sugar Skulls von Duffy,  Shannon
Ausmalbuch für Erwachsene Das Dia de los Muertos Malbuch Manolo und das Buch des Lebens – auch im neuen Pixar-Film gibt es die schönen Sugar Skulls Motive auch als Vorlagen für Tattoos, Geschenkpapier, Face-Painting u.v.m. einsetzbar Die farbenfrohen Totenköpfe sind der neue Schmink- und Partytrend Im mexikanischen Totentag, dem „Dia de los Muertos“, das jedes Jahr im November mit Musik und Tanz gefeiert wird, spielen die farbenfrohen Totenköpfe und als bunte Dekoration, Verkleidung und Körperschmuck eine große Rolle. Das mexikanische Allerheiligenfest bildet sogar die Grundlage zum neuen Familienfilm von Pixar „Manolo und das Buch des Lebens“. Die stylischen Sugar Skulls sind DER Party- und Schminktrend – nicht nur zu Halloween. Spätestens seit dem Hit „Prayer in C“ geht man mit einem Sugar Skull-Gesicht geschminkt und La Catrina-Verkleidung auf „Day oft he Dead“-Mottoparties. Die Totenkopf-Malvorlagen in diesem Buch machen nicht nur beim Ausmalen Spaß, sondern können auch als Schmink- oder Tattoo-Vorlage verwendet werden! Kreativ, trendy und originell - egal ob für Kinder, Teenies oder erwachsene Ausmalfans!
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sugar Skulls

Sugar Skulls von Duffy,  Shannon
Ausmalbuch für Erwachsene Das Dia de los Muertos Malbuch Manolo und das Buch des Lebens – auch im neuen Pixar-Film gibt es die schönen Sugar Skulls Motive auch als Vorlagen für Tattoos, Geschenkpapier, Face-Painting u.v.m. einsetzbar Die farbenfrohen Totenköpfe sind der neue Schmink- und Partytrend Im mexikanischen Totentag, dem „Dia de los Muertos“, das jedes Jahr im November mit Musik und Tanz gefeiert wird, spielen die farbenfrohen Totenköpfe und als bunte Dekoration, Verkleidung und Körperschmuck eine große Rolle. Das mexikanische Allerheiligenfest bildet sogar die Grundlage zum neuen Familienfilm von Pixar „Manolo und das Buch des Lebens“. Die stylischen Sugar Skulls sind DER Party- und Schminktrend – nicht nur zu Halloween. Spätestens seit dem Hit „Prayer in C“ geht man mit einem Sugar Skull-Gesicht geschminkt und La Catrina-Verkleidung auf „Day oft he Dead“-Mottoparties. Die Totenkopf-Malvorlagen in diesem Buch machen nicht nur beim Ausmalen Spaß, sondern können auch als Schmink- oder Tattoo-Vorlage verwendet werden! Kreativ, trendy und originell - egal ob für Kinder, Teenies oder erwachsene Ausmalfans!
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sugar Skulls

Sugar Skulls von Duffy,  Shannon
Ausmalbuch für Erwachsene Das Dia de los Muertos Malbuch Manolo und das Buch des Lebens – auch im neuen Pixar-Film gibt es die schönen Sugar Skulls Motive auch als Vorlagen für Tattoos, Geschenkpapier, Face-Painting u.v.m. einsetzbar Die farbenfrohen Totenköpfe sind der neue Schmink- und Partytrend Im mexikanischen Totentag, dem „Dia de los Muertos“, das jedes Jahr im November mit Musik und Tanz gefeiert wird, spielen die farbenfrohen Totenköpfe und als bunte Dekoration, Verkleidung und Körperschmuck eine große Rolle. Das mexikanische Allerheiligenfest bildet sogar die Grundlage zum neuen Familienfilm von Pixar „Manolo und das Buch des Lebens“. Die stylischen Sugar Skulls sind DER Party- und Schminktrend – nicht nur zu Halloween. Spätestens seit dem Hit „Prayer in C“ geht man mit einem Sugar Skull-Gesicht geschminkt und La Catrina-Verkleidung auf „Day oft he Dead“-Mottoparties. Die Totenkopf-Malvorlagen in diesem Buch machen nicht nur beim Ausmalen Spaß, sondern können auch als Schmink- oder Tattoo-Vorlage verwendet werden! Kreativ, trendy und originell - egal ob für Kinder, Teenies oder erwachsene Ausmalfans!
Aktualisiert: 2023-06-19
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Pop und Ironie

Pop und Ironie von Rauen,  Christoph
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pop und Ironie

Pop und Ironie von Rauen,  Christoph
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Freiheit macht arm

Freiheit macht arm von Diederichsen,  Diedrich
Schwarze Musik und weiße Hörer – Guy Debord – Deep Freeze Mice – Mikropolitik – Völkische Vernunftkritiker und spirituelle Reaktionäre: Syberberg und Botho Strauß – RAF und Punk Rock – KLF – Cecil Taylor – Louis B. Farrakhan – Last Poets – Adorno – Eleganz des Widerstands – Neue Rechte: »Spiegel« – Politically Correct – Otis Redding – Ezra Pound – Peter Weiss – Woodstock – Groove – Ice-T – Die L.A. Rebellion – Brecht – Public Enemy – Katrin Krabbe – Sex Pistols – The Kids are not alright/Vol. IV – Identität, Differenz, Nation – Henry Louis Gates jr. – Rostock – Kerouac, Dylan, Grateful Dead – Fehlfarben – Kafka – Ice Cube – Black Flag – Virtueller Maoismus – The Melvins – Hubert Fichte – Produktive Mißverständnisse – »The White Negro« – In Zungen reden – Wohlfahrtsausschüsse
Aktualisiert: 2023-06-05
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POP

POP von Gleba,  Kerstin, Schumacher,  Eckhard
Das hat gefehlt: Eine Anthologie zu Pop und Literatur. Mit Texten von 1964 bis heute.Treffen Pop und Literatur aufeinander, knallt es. Wann immer sie eine Verbindung eingingen, polarisierten sie, sorgten für Verwirrungen im Literaturbetrieb und für Aha-Erlebnisse bei Lesern. Dieser Reader versammelt eine Auswahl von Texten, die seit 1964 unter dem Stichwort »Pop« diskutiert worden sind. Pop-Klassiker ebenso wie kaum bekannte Fundstücke. Eine Materialsammlung, die gute Laune macht.Zum Wesen des Pop gehört, dass er kommt und geht, sich der Festlegung entzieht. Nichts ist falscher daher als die Einschätzung, Pop bzw. Pop-Literatur sei 2001 endgültig gestorben. Oder schon Ende der 1960er-Jahre. Totgesagte leben länger, wie ein Blick in dieses Buch zeigt. Um was geht’s? Um Gegenwart, Nachtleben, Musik, Wut und Klatsch, um Provokation, Widerspruch und Affirmation, um Flüchtigkeit, Wirklichkeit und Wahrheit, um Klarheit, Rausch und Drogen, darum, das Erreichte immer wieder zu zerschlagen, immer wieder neu anzufangen. Die Anthologie enthält essayistische, journalistische und erzählende Texte, darunter Pop-Klassiker genauso wie kaum bekannte Fundstücke. Aufgeteilt in drei historische Kapitel: 1964–1972, 1982–1989 und 1990–2004, erscheinen die Texte in chronologischer Reihenfolge, wodurch sich immer wieder überraschende Querverbindungen ergeben, die Ähnlichkeiten und Differenzen erkennbar werden lassen. Eingeleitet werden die Kapitel mit Hinweisen der Herausgeber zum jeweiligen historischen und literarischen Kontext. Den Abschluss des Bandes bildet das bislang unveröffentlichte Protokoll eines Gespräches über »Pop«, das die Herausgeber im Oktober 2006 mit Thomas Meinecke und Benjamin v. Stuckrad-Barre führten. Pop – seit 1964 ist die erste Anthologie zu Pop und Literatur, die einen Bogen von den 60ern in die Gegenwart schlägt. Von H.C. Artmann bis Kerstin Grether. Fortsetzung folgt. Und: Ein Original KiWi. Und zwar ein besonderes: KiWi 1000! Mit: H.C. Artmann, Sibylle Berg, Maxim Biller, Rolf Dieter Brinkmann, Rebecca Casati, Dietmar Dath, Diedrich Diederichsen, Clara Drechsler, Jörg Fauser, Hubert Fichte, Peter Glaser, Rainald Goetz, Kerstin Grether, Peter Handke, Alexa Hennig von Lange, Elfriede Jelinek, Kid P., Berg Lauchstaedt, Joachim Lottmann, Olaf Dante Marx, Thomas Meinecke, Elke Naters, Andreas Neumeister, Hans Nieswandt, Thomas Palzer, Das popkulturelle Quintett, Kathrin Röggla, Christopher Roth, Ralf Rainer Rygulla, Benjamin v. Stuckrad-Barre, Moritz von Uslar.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eigenblutdoping

Eigenblutdoping von Diederichsen,  Diedrich
Golden YearsDiedrich Diederichsen über Georg Büchner, Andy Warhol, Bob Dylan, Ovid, Rodney Graham, Richard Wagner, die RAF, Damien Hirst, Kenneth Anger, Frank Zappa, Thomas Pynchon, Charles Manson, 50 Cent, Hermes Phettberg, Vanessa Beecroft, Paolo Virno, René Pollesch, Jean-Francois Lyotard … Der Kunstboom hat eine Vorgeschichte. Aufbrechende Generationen, aufregende neue Lebensformen, Emanzipationsschübe von der Nachkriegszeit bis in die wilden 60er bilden das Reservoir an Hoffnungen, Gefühlen und Ekstasen, von denen noch heute die Kunstmarktblase zehrt. Doch was hat sich in dieser Zeit wirklich getan – politisch, künstlerisch, in den Subkulturen und auf dem Markt? Wovon handelt der Hype um die Kunst in allen Medien denn wirklich? Ausstellungen sind Events, Bücher und Musik haben Marketing-Konzepte, Künstler müssen als Person erkennbar sein. Kein Mensch glaubt mehr an einen Underground oder eine Gegenkultur. Doch mit den Schatten dieser Begriffe handelt die Kunst. Ist das ein Verrat? Ein Niedergang? Oder gibt es auch Verbindungen und Versprechungen einer Welt jenseits des Marktes? Selbstverwirklichung, Flexibilität, flache Hierarchien, unvorhersehbare Lebensläufe – jedes dieser Stichworte klingt nach der Erfüllung linker Forderungen, sie sind aber auch grimmige Realität unausweichlicher neoliberaler Zwänge, diagnostiziert Diedrich Diederichsen. In seinem neuen Buch nimmt er uns mit auf eine wahrhafte Tour de Force durch die letzten Jahrzehnte Gegenwartskunst und Popkultur. Es schließt an seine Bücher Freiheit macht arm, Politische Korrekturen und_ Der lange Weg nach_ Mitte an.  
Aktualisiert: 2023-06-05
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