Mit einem Nachwort von Knut Beck.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Sommer 1926. Christine Hoflehner hat eine bescheidene Anstellung als Postassistentin gefunden. Die Sorgen der Nachkriegszeit sind überwunden, doch vor ihr liegt ein freudloses, ärmliches Leben. Ein Telegramm reißt sie völlig unerwartet aus der Monotonie ihres Daseins: Amerikanische Verwandte laden sie zu einem Urlaub ins Engadin ein. Zuerst verschüchtert, gerät sie rasch in den Sog dieser »Welt ohne Arbeit, ohne Armut, die sie nie geahnt«. Doch ihr Rausch der Verwandlung ist nicht von Dauer. Als sie Ferdinand kennenlernt, einen »mit dem Geist der Revolte geladenen Menschen«, durch Krieg und Gefangenschaft um seine Jugend und die Möglichkeit einer gesicherten Existenz betrogen, fasst er einen anarchischen Plan – und sie sagt laut und leidenschaftlich ja dazu.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Sommer 1926. Christine Hoflehner hat eine bescheidene Anstellung als Postassistentin in einem österreichischen Dorf gefunden. Die Sorgen der Nachkriegszeit sind überwunden, doch vor ihr liegt ein freudloses, ärmliches Leben. Ein Telegramm reißt sie völlig unerwartet aus der Monotonie ihres Daseins: Amerikanische Verwandte laden sie zu einem Urlaub ins Engadin nach Pontresina ein. Verschüchtert und unsicher kommt sie in dem großen, eleganten Hotel an, gerät aber rasch in den Sog dieser »Welt ohne Arbeit, ohne Armut, die sie nie geahnt«, und genießt ihn schon bald als die reiche Christiane von Boolen, für die man sie hält. Zum erstenmal erfährt sie, daß sie jung und attraktiv ist.Neid und Intrigen der Hotelgesellschaft enthüllen ihre wirkliche Herkunft. Jäh verfliegt der Rausch der Verwandlung. Christiane stürzt zurück in die kleine Welt ihrer Armut und ihres Alltags, die sie kaum noch erträgt. Da lernt sie Ferdinand kennen, einen »mit dem Geist der Revolte geladenen Menschen«, durch Krieg und Gefangenschaft um seine Jugend und die Möglichkeit einer gesicherten Existenz betrogen. Spontan fühlt sie sich ihm verwandt. In ihrer Hoffnungslosigkeit erwägen beide den gemeinsamen Freitod. Doch dann faßt er einen anarchischen Plan, und sie sagt laut und leidenschaftlich ja dazu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit einem Nachwort von Knut Beck.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Sommer 1926. Christine Hoflehner hat eine bescheidene Anstellung als Postassistentin gefunden. Die Sorgen der Nachkriegszeit sind überwunden, doch vor ihr liegt ein freudloses, ärmliches Leben. Ein Telegramm reißt sie völlig unerwartet aus der Monotonie ihres Daseins: Amerikanische Verwandte laden sie zu einem Urlaub ins Engadin ein. Zuerst verschüchtert, gerät sie rasch in den Sog dieser »Welt ohne Arbeit, ohne Armut, die sie nie geahnt«. Doch ihr Rausch der Verwandlung ist nicht von Dauer. Als sie Ferdinand kennenlernt, einen »mit dem Geist der Revolte geladenen Menschen«, durch Krieg und Gefangenschaft um seine Jugend und die Möglichkeit einer gesicherten Existenz betrogen, fasst er einen anarchischen Plan – und sie sagt laut und leidenschaftlich ja dazu.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es passiert nur den anderen, den Leichtgläubigen und den Gierigen, aber niemals uns: Onlinediebstahl, Anlagebetrug, Abzockerei. Doch die wahren Betrugskünstler finden bei jedem die Schwachstelle. Ob Schneeballsysteme oder Kunstfälschung, unechte Diplome, Sekten oder Investitionslügen: Immer geht es um Vertrauen, um die Kunst, andere etwas glauben zu lassen, um die richtige Story. Das wussten Gert Postel, Bernie Madoff und schon der „Great Impostor“ Waldo Demara in den 50er Jahren. Kann man sich überhaupt wappnen? Maria Konnikova verschafft verblüffende Einsichten, erklärt Strategien und Psychologie dieser Art von Verbrechen – und zeigt, wie man weniger leicht zu kriegen ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Zeit zwischen den Revolutionen 1848 und 1918 war einer der turbulentesten und aufregendsten Abschnitte in der deutschen Geschichte. Sie war geprägt von großen gesellschaftlichen Umbrüchen, der fortschreitenden Industrialisierung und dem Beginn und Ende der Wilhelminischen Epoche. Verfassungen wurden gegeben und wieder genommen. Kriege wurden gewonnen und verloren – und ein Kaiserreich wurde gegründet, das am Ende des Ersten Weltkrieges wieder zerbracht.
Große Geschichte, die nicht vergessen wird. Aber Geschichte wird auch durch Geschichten geschrieben. Doch diese sind meist vergessen, obwohl sie den Alltag dieser Zeit prägten. Eine kleine Unachtsamkeit, welche mit einer Katastrophe enden kann, Zufälle, die große Pläne zerstören, … Der Autor hat etliche Ereignisse die sich im täglichen Leben der mecklenburgischen Residenzstadt Schwerin abspielten, recherchiert und in diesem Band gesammelt.
Gehen Sie mit ihm auf Leopardenjagd in Schwerin, werden Sie Zeuge eines Postraubes oder nehmen Sie an Rettungsaktionen auf den Schweriner Seen teil.
82 historische Ansichtskarten erleichtern dem Leser das Abtauchen in die Residenzstadt vor mehr als 100 Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit einem Nachwort von Knut Beck.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Sommer 1926. Christine Hoflehner hat eine bescheidene Anstellung als Postassistentin gefunden. Die Sorgen der Nachkriegszeit sind überwunden, doch vor ihr liegt ein freudloses, ärmliches Leben. Ein Telegramm reißt sie völlig unerwartet aus der Monotonie ihres Daseins: Amerikanische Verwandte laden sie zu einem Urlaub ins Engadin ein. Zuerst verschüchtert, gerät sie rasch in den Sog dieser »Welt ohne Arbeit, ohne Armut, die sie nie geahnt«. Doch ihr Rausch der Verwandlung ist nicht von Dauer. Als sie Ferdinand kennenlernt, einen »mit dem Geist der Revolte geladenen Menschen«, durch Krieg und Gefangenschaft um seine Jugend und die Möglichkeit einer gesicherten Existenz betrogen, fasst er einen anarchischen Plan – und sie sagt laut und leidenschaftlich ja dazu.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Es passiert nur den anderen, den Leichtgläubigen und den Gierigen, aber niemals uns: Onlinediebstahl, Anlagebetrug, Abzockerei. Doch die wahren Betrugskünstler finden bei jedem die Schwachstelle. Ob Schneeballsysteme oder Kunstfälschung, unechte Diplome, Sekten oder Investitionslügen: Immer geht es um Vertrauen, um die Kunst, andere etwas glauben zu lassen, um die richtige Story. Das wussten Gert Postel, Bernie Madoff und schon der „Great Impostor“ Waldo Demara in den 50er Jahren. Kann man sich überhaupt wappnen? Maria Konnikova verschafft verblüffende Einsichten, erklärt Strategien und Psychologie dieser Art von Verbrechen – und zeigt, wie man weniger leicht zu kriegen ist.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Nach mehreren Versuchen gelingt es im Jahre 1824 acht armen Bauern und Tagelöhnern aus dem oberhessischen Dorf Kombach, den Geldtransport, der monatlich von Gladenbach nach Gießen fährt, zu überfallen und zu berauben. Ihr plötzlicher Reichtum wird ihnen zum Verhängnis, die staatlichen Behörden können die Schuldigen der Tat überführen. Der Versuch, durch den Überfall die eigene Situation zu verbessern, endet mit der totalen Unterwerfung.
Der hier nachgedruckte Bericht des Criminalgerichtssekretärs Carl Franz aus dem Jahre 1825 diente 1971 als Vorlage für den Film „Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach“ von Volker Schlöndorff.
„Wir müssen versuchen, unsere Geschichte kritisch zu lernen und zu verstehen. Deshalb ist es wichtiger und aufschlußreicher, eine solche Episode aus unserer Vergangenheit in ihrer Zeit zu belassen, sie streng historisch darzustellen, als sie zu aktualisieren, ein Gleichnis, eine Parabel oder ähnliches daraus zu machen. Es genügt, den Text des ,aktenmäßigen Berichts’ zu lesen, um zu verstehen, wie eine gewisse Struktur der Gesellschaft es den Benachteiligten unmöglich macht, ihre Lage zu durchschauen und diese zu verändern.“ (Volker Schlöndorff)
Aktualisiert: 2021-06-17
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Sommer 1926. Christine Hoflehner hat eine bescheidene Anstellung als Postassistentin in einem österreichischen Dorf gefunden. Die Sorgen der Nachkriegszeit sind überwunden, doch vor ihr liegt ein freudloses, ärmliches Leben. Ein Telegramm reißt sie völlig unerwartet aus der Monotonie ihres Daseins: Amerikanische Verwandte laden sie zu einem Urlaub ins Engadin nach Pontresina ein. Verschüchtert und unsicher kommt sie in dem großen, eleganten Hotel an, gerät aber rasch in den Sog dieser »Welt ohne Arbeit, ohne Armut, die sie nie geahnt«, und genießt ihn schon bald als die reiche Christiane von Boolen, für die man sie hält. Zum erstenmal erfährt sie, daß sie jung und attraktiv ist.Neid und Intrigen der Hotelgesellschaft enthüllen ihre wirkliche Herkunft. Jäh verfliegt der Rausch der Verwandlung. Christiane stürzt zurück in die kleine Welt ihrer Armut und ihres Alltags, die sie kaum noch erträgt. Da lernt sie Ferdinand kennen, einen »mit dem Geist der Revolte geladenen Menschen«, durch Krieg und Gefangenschaft um seine Jugend und die Möglichkeit einer gesicherten Existenz betrogen. Spontan fühlt sie sich ihm verwandt. In ihrer Hoffnungslosigkeit erwägen beide den gemeinsamen Freitod. Doch dann faßt er einen anarchischen Plan, und sie sagt laut und leidenschaftlich ja dazu.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Fünf junge Männer fahren am 1. September 1997 mit einem gefälschten PTT-Servicewagen in den Hof der Zürcher Fraumünsterpost. Nur mit Waffenattrappen ausgerüstet, laden sie fünf Geldkisten ein und verschwinden mit einer Beute von nicht weniger als 53 Millionen Schweizer Franken. Sechs der sieben Hauptbeteiligten werden innert kurzer Zeit gefasst, von der Hälfte der Beute fehlt bis heute jede Spur.
Einer der Posträuber war 15 Monate lang auf der Flucht: Domenico Silano. Nun erzählt er seine Geschichte zum ersten Mal selbst, von der Planung über die Ausführung, die Flucht, das Leben in Miami, die Festnahme und schließlich seine Zeit im Gefängnis. Silano hat seine Geschichte dem Autor Patrik Maillard anvertraut, welcher alles in die nun vorliegende, packende Buchform gebracht hat.
Der erste September 1997 war ein schwarzer Tag für die Schweizer Post. Nach einem beispiellosen Überfall auf die zentral gelegene Fraumünsterpost in Zürich musste der 'gelbe Riese' den Verlust von 53 Millionen Franken bekannt geben. Das Sicherheitsdispositiv des Staatsbetriebes hatte offenbar versagt, allzu einfach kamen die Räuber an das Geld heran. Der dreiste Raub war nicht nur lokal in den Schlagzeilen, sondern hat weltweit für Aufruhr gesorgt. War die Schweiz, dieser angeblich sichere Hort für Geld und Gold, in Wahrheit nichts als eine Selbstbedienungstheke für Kriminelle? Der ertragreichste Postraub der Schweiz, der auch international zu den größten zählt, fand ausgerechnet mitten in einem globalen Finanzzentrum statt, in unmittelbarer Nähe des Zürcher Paradeplatz. Damit kratzten einige Unerschrockene kräftig am Lack des reichen Landes und zogen den Ruf der Schweiz – als sicheren Tresor für Gelder aus aller Welt – in Zweifel.
Der damals 24-jährige Domenico Silano, genannt Mimmo, schildert seine Erinnerungen an den Raub, dessen Planung und die Folgen in diesem mehr als spannenden Erlebnisbericht. Durch Rückblenden in die Vergangenheit verschafft das Buch zudem Einblick in die Herkunft von Mimmo und lässt den Leser die Beweggründe des Posträubers Silano nachvollziehen.
Aktualisiert: 2020-05-07
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