Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Studie beruht auf einer Forschungsarbeit, die von der Deut schen Forschungsgemeinschaft gefördert und am Soziologischen Seminar der Universität Göningen durchgeführt wurde. Beiden Institutionen danken wir für die Unterstützung. Dank schulden wir auch allen Informanten im Feld, die uns bereitwillig Auskunft gegeben oder unabsichtlich ihre Machtspiele vorge führt haben. Besonders dankbar sind wir Walter Girschner, der frühere Fassungen des Manuskripts kritisch kommentiert hat. Seine Projektleitung zeichnete sich durch die Abwesenheit jeglicher Macht und immer hilfreiche Unterstützung aus. Angelika Mauterodt-Schnell war an der Erhebung und Interpretation der empirischen Daten beteiligt. Das Kapitel 11. wurde von Rainer Paris, die Kapitel III. und IV. von Wolf gang Sofsky geschrieben, der auch das gesamte Vorhaben konzipiert hat. Diese Arbeitsteilung berührt nicht unsere gemeinsame Verantwortung für die gesamte Studie. Göuingen / Berlin im Juli 1990 Wolfgang Sofsky Rainer Paris 7 I. Einleitung: Macht und Organisation Niemand hat Macht für sich allein. Macht entsteht, wenn Menschen aufeinan der treffen und zusammen handeln, und sie verschwindet, sobald sie sich wie der zerstreuen. Die sicherste Methode, Macht zu verhindern, ist die Auflö sung der Gesellschaft. Denn Macht ist stets soziale Macht. Der Wille des ei nen ist das Tun des anderen. Jemand hat Macht, weil er Macht über andere hat, weil er ihnen seinen Willen aufzwingen kann. Die einzige Bedingung, die für die Entstehung von Macht unerläßlich ist, ist die Existenz eines sozialen Zusammenhangs. Macht gibt es nur, wo Menschen sich zueinander verhalten, wo sie gemeinsam arbeiten, miteinander sprechen oder einander bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Studie beruht auf einer Forschungsarbeit, die von der Deut schen Forschungsgemeinschaft gefördert und am Soziologischen Seminar der Universität Göningen durchgeführt wurde. Beiden Institutionen danken wir für die Unterstützung. Dank schulden wir auch allen Informanten im Feld, die uns bereitwillig Auskunft gegeben oder unabsichtlich ihre Machtspiele vorge führt haben. Besonders dankbar sind wir Walter Girschner, der frühere Fassungen des Manuskripts kritisch kommentiert hat. Seine Projektleitung zeichnete sich durch die Abwesenheit jeglicher Macht und immer hilfreiche Unterstützung aus. Angelika Mauterodt-Schnell war an der Erhebung und Interpretation der empirischen Daten beteiligt. Das Kapitel 11. wurde von Rainer Paris, die Kapitel III. und IV. von Wolf gang Sofsky geschrieben, der auch das gesamte Vorhaben konzipiert hat. Diese Arbeitsteilung berührt nicht unsere gemeinsame Verantwortung für die gesamte Studie. Göuingen / Berlin im Juli 1990 Wolfgang Sofsky Rainer Paris 7 I. Einleitung: Macht und Organisation Niemand hat Macht für sich allein. Macht entsteht, wenn Menschen aufeinan der treffen und zusammen handeln, und sie verschwindet, sobald sie sich wie der zerstreuen. Die sicherste Methode, Macht zu verhindern, ist die Auflö sung der Gesellschaft. Denn Macht ist stets soziale Macht. Der Wille des ei nen ist das Tun des anderen. Jemand hat Macht, weil er Macht über andere hat, weil er ihnen seinen Willen aufzwingen kann. Die einzige Bedingung, die für die Entstehung von Macht unerläßlich ist, ist die Existenz eines sozialen Zusammenhangs. Macht gibt es nur, wo Menschen sich zueinander verhalten, wo sie gemeinsam arbeiten, miteinander sprechen oder einander bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Studie beruht auf einer Forschungsarbeit, die von der Deut schen Forschungsgemeinschaft gefördert und am Soziologischen Seminar der Universität Göningen durchgeführt wurde. Beiden Institutionen danken wir für die Unterstützung. Dank schulden wir auch allen Informanten im Feld, die uns bereitwillig Auskunft gegeben oder unabsichtlich ihre Machtspiele vorge führt haben. Besonders dankbar sind wir Walter Girschner, der frühere Fassungen des Manuskripts kritisch kommentiert hat. Seine Projektleitung zeichnete sich durch die Abwesenheit jeglicher Macht und immer hilfreiche Unterstützung aus. Angelika Mauterodt-Schnell war an der Erhebung und Interpretation der empirischen Daten beteiligt. Das Kapitel 11. wurde von Rainer Paris, die Kapitel III. und IV. von Wolf gang Sofsky geschrieben, der auch das gesamte Vorhaben konzipiert hat. Diese Arbeitsteilung berührt nicht unsere gemeinsame Verantwortung für die gesamte Studie. Göuingen / Berlin im Juli 1990 Wolfgang Sofsky Rainer Paris 7 I. Einleitung: Macht und Organisation Niemand hat Macht für sich allein. Macht entsteht, wenn Menschen aufeinan der treffen und zusammen handeln, und sie verschwindet, sobald sie sich wie der zerstreuen. Die sicherste Methode, Macht zu verhindern, ist die Auflö sung der Gesellschaft. Denn Macht ist stets soziale Macht. Der Wille des ei nen ist das Tun des anderen. Jemand hat Macht, weil er Macht über andere hat, weil er ihnen seinen Willen aufzwingen kann. Die einzige Bedingung, die für die Entstehung von Macht unerläßlich ist, ist die Existenz eines sozialen Zusammenhangs. Macht gibt es nur, wo Menschen sich zueinander verhalten, wo sie gemeinsam arbeiten, miteinander sprechen oder einander bekämpfen.
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Die vorliegende Studie beruht auf einer Forschungsarbeit, die von der Deut schen Forschungsgemeinschaft gefördert und am Soziologischen Seminar der Universität Göningen durchgeführt wurde. Beiden Institutionen danken wir für die Unterstützung. Dank schulden wir auch allen Informanten im Feld, die uns bereitwillig Auskunft gegeben oder unabsichtlich ihre Machtspiele vorge führt haben. Besonders dankbar sind wir Walter Girschner, der frühere Fassungen des Manuskripts kritisch kommentiert hat. Seine Projektleitung zeichnete sich durch die Abwesenheit jeglicher Macht und immer hilfreiche Unterstützung aus. Angelika Mauterodt-Schnell war an der Erhebung und Interpretation der empirischen Daten beteiligt. Das Kapitel 11. wurde von Rainer Paris, die Kapitel III. und IV. von Wolf gang Sofsky geschrieben, der auch das gesamte Vorhaben konzipiert hat. Diese Arbeitsteilung berührt nicht unsere gemeinsame Verantwortung für die gesamte Studie. Göuingen / Berlin im Juli 1990 Wolfgang Sofsky Rainer Paris 7 I. Einleitung: Macht und Organisation Niemand hat Macht für sich allein. Macht entsteht, wenn Menschen aufeinan der treffen und zusammen handeln, und sie verschwindet, sobald sie sich wie der zerstreuen. Die sicherste Methode, Macht zu verhindern, ist die Auflö sung der Gesellschaft. Denn Macht ist stets soziale Macht. Der Wille des ei nen ist das Tun des anderen. Jemand hat Macht, weil er Macht über andere hat, weil er ihnen seinen Willen aufzwingen kann. Die einzige Bedingung, die für die Entstehung von Macht unerläßlich ist, ist die Existenz eines sozialen Zusammenhangs. Macht gibt es nur, wo Menschen sich zueinander verhalten, wo sie gemeinsam arbeiten, miteinander sprechen oder einander bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die These des Buches basiert auf der Gegenüberstellung des weiblichen und des männlichen Geistes, die als Produkt der geschichtlichen und nicht etwa der biologischen Entwicklung gewertet werden. Der männliche Geist ist vornehmlich von strategischem Denken beherrscht - Resultat der längsten Phase der Menschheitsgeschichte: der Jagd, die als Kompensation für die fehlende Gebärfähigkeit des Mannes gesehen wird. Die weibliche Psyche lässt sich im Gegensatz dazu durch den Wunsch nach direktem Kontakt mit anderen Menschen charakterisieren. Aus dieser Gegenüberstellung werden im Buch die radikalen Veränderungen in den Machtkonstellationen im öffentlichen Leben untersucht, die in den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben: die Entwicklung von Frauen zu Subjekten im öffentlichen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die These des Buches basiert auf der Gegenüberstellung des weiblichen und des männlichen Geistes, die als Produkt der geschichtlichen und nicht etwa der biologischen Entwicklung gewertet werden. Der männliche Geist ist vornehmlich von strategischem Denken beherrscht - Resultat der längsten Phase der Menschheitsgeschichte: der Jagd, die als Kompensation für die fehlende Gebärfähigkeit des Mannes gesehen wird. Die weibliche Psyche lässt sich im Gegensatz dazu durch den Wunsch nach direktem Kontakt mit anderen Menschen charakterisieren. Aus dieser Gegenüberstellung werden im Buch die radikalen Veränderungen in den Machtkonstellationen im öffentlichen Leben untersucht, die in den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben: die Entwicklung von Frauen zu Subjekten im öffentlichen Leben.
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Die These des Buches basiert auf der Gegenüberstellung des weiblichen und des männlichen Geistes, die als Produkt der geschichtlichen und nicht etwa der biologischen Entwicklung gewertet werden. Der männliche Geist ist vornehmlich von strategischem Denken beherrscht - Resultat der längsten Phase der Menschheitsgeschichte: der Jagd, die als Kompensation für die fehlende Gebärfähigkeit des Mannes gesehen wird. Die weibliche Psyche lässt sich im Gegensatz dazu durch den Wunsch nach direktem Kontakt mit anderen Menschen charakterisieren. Aus dieser Gegenüberstellung werden im Buch die radikalen Veränderungen in den Machtkonstellationen im öffentlichen Leben untersucht, die in den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben: die Entwicklung von Frauen zu Subjekten im öffentlichen Leben.
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Die These des Buches basiert auf der Gegenüberstellung des weiblichen und des männlichen Geistes, die als Produkt der geschichtlichen und nicht etwa der biologischen Entwicklung gewertet werden. Der männliche Geist ist vornehmlich von strategischem Denken beherrscht - Resultat der längsten Phase der Menschheitsgeschichte: der Jagd, die als Kompensation für die fehlende Gebärfähigkeit des Mannes gesehen wird. Die weibliche Psyche lässt sich im Gegensatz dazu durch den Wunsch nach direktem Kontakt mit anderen Menschen charakterisieren. Aus dieser Gegenüberstellung werden im Buch die radikalen Veränderungen in den Machtkonstellationen im öffentlichen Leben untersucht, die in den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben: die Entwicklung von Frauen zu Subjekten im öffentlichen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Das bisschen Haushalt“: Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten
übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie
setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen
im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie
mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität
der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären
zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch
anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Das bisschen Haushalt“: Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten
übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie
setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen
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zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch
anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Das bisschen Haushalt“: Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten
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mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität
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„Das bisschen Haushalt“: Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten
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mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität
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mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Was bedeutet politikwissenschaftliche Geschlechterforschung beziehungsweise feministische Politikwissenschaft? Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick darüber, welche Dimensionen die Berücksichtigung des Verhältnisses von Politik und Geschlecht für die Politikwissenschaft mit sich bringt und integriert dabei queere und postkoloniale Perspektiven. Welche Konsequenzen wirft diese Perspektivierung im Hinblick auf Methoden und Ideengeschichte auf, welche Kontroversen und offenen Fragen ergeben sich daraus? Die einzelnen Beiträge fassen den aktuellen Forschungsstand zusammen, bieten eine Kontextualisierung in breitere politikwissenschaftliche Debatten und geben durch Lese-Empfehlungen Ansätze für die tiefere Auseinandersetzung. Das Handbuch ist somit eine perfekte Anlaufstelle für einen ersten kompakten Überblick zum Themenfeld Politik und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie steht es um die Selbstbehauptung der Europäischen Union? Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Rolle Europas vor dem Hintergrund der von den USA ausgerufenen Großmächtekonkurrenz. Die EU kann zwar mit wirtschaftlicher Stärke aufwarten, aber die Machtwährungen, die in dieser Konkurrenz relevant scheinen, fehlen: Nuklearwaffen und militärische Hochrüstung. Wie die Autor*innen aus verschiedenen Länderperspektiven zeigen, hängt die Bedeutung der EU als globale Kraft an der Frage der Souveränität der Europäer*innen in der Außen- und Sicherheitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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